Re: Das Öl der Jungfrauen...
Verfasst: Fr 28. Jun 2024, 00:22
Mir wird das Hin und Her zu mühsam. Ich denke, du willst zum Thema keine gemeinsame Linie finden, also fahre deine und gut ist. Immer wieder der Wechsel auf die persönliche Ebene ist zeitweise auch mit dir problematisch, wiewohl ungleich besser als mit anderen,
Im Endeffekt kommt es aufs gleiche raus, dass man keine gemeinsame Sichtweise findet, weil du dich darauf versteifst, dass bei mir ein "Fehler" vorliegt. Wirkt da etwa ein Vorurteil? Man sollte meinen das Gleichnis der 10 Jungfrauen sollte für "Insider" nicht so schwer auszulegen sein. Da geht es für mich weniger um Fehler, denn die wären ja fatal.
Ich unterscheide weiter heiliges Öl und kommerzielles Öl. In dem Gleichnis geht um das ewige Leben oder den ewigen Tod und nicht um das irdische Überleben. Ich stelle daher keine Bezüge zu der Witwe aus Zarepta her, sondern ich denke, man kann nur Gleichwertigers miteinander vergleichen. Ansonsten ist es kein Vergleich und gleitet ab ins theologische Kaffeesudlesen.
Wenn kein Konsens zustandekommt, dann ist es am besten man lässt die unterschiedlichen Standpunkte nebeneinander stehen. Ich habe mehrmals recht ausführich meine Sichtweise dargelegt.
Warum du aber nicht mit mir einhellig anerkennen kannst, dass das Öl einen klaren Bezug zum HG darstellt, das verstehe ich zwar nicht, möchte das aber nicht weiter diskutieren, wenn dieser Konsens nicht zustandekommt.
Vielleicht sollte ich nicht zu ausführlich werden, denn in einem gebe ich dir Recht. Würde ich mich auf Dinge versteifen, dann wird es mit der Zeit auch von meiner Seite zu einem Kaffeesudlesen. Ich werde also Opfer meiner eigenen Warnung. Da die Worte Jesu aber allesamt heilig sind, so stehe ich davon ab.
Der einfachste Konsens wäre: Die klugen Jungfrauen erhalten das ewige Leben, die törichen nicht. Das sollte als einfachste Auslegung gemeinsam gelten. Welche Kriterien für das ewige Leben grundsätzlich gelten, wofür es noch weitere Gleichnisse gibt, das müssen wir nicht über Gebühr an dem einem Gleichnis ausschlachten. Ich tue nun, wozu ich selbst rate.
Du hast zurecht gesagt verstehen müssen wir nicht "en detail", aber en gros. Darauf kommt es an. Man erhält entweder Einlass in das Reich Gottes oder nicht. Es gibt beim Herrn keine faulen Kompromisse, wie es die Törichten dieser Welt bzw. christliche Mitläufer dennoch versuchen. Das war meine Linie in der Auslegung, aber nun soll es damit gut sein.
Der Herr mit dir, mein Bruder
Im Endeffekt kommt es aufs gleiche raus, dass man keine gemeinsame Sichtweise findet, weil du dich darauf versteifst, dass bei mir ein "Fehler" vorliegt. Wirkt da etwa ein Vorurteil? Man sollte meinen das Gleichnis der 10 Jungfrauen sollte für "Insider" nicht so schwer auszulegen sein. Da geht es für mich weniger um Fehler, denn die wären ja fatal.
Ich unterscheide weiter heiliges Öl und kommerzielles Öl. In dem Gleichnis geht um das ewige Leben oder den ewigen Tod und nicht um das irdische Überleben. Ich stelle daher keine Bezüge zu der Witwe aus Zarepta her, sondern ich denke, man kann nur Gleichwertigers miteinander vergleichen. Ansonsten ist es kein Vergleich und gleitet ab ins theologische Kaffeesudlesen.
Wenn kein Konsens zustandekommt, dann ist es am besten man lässt die unterschiedlichen Standpunkte nebeneinander stehen. Ich habe mehrmals recht ausführich meine Sichtweise dargelegt.
Warum du aber nicht mit mir einhellig anerkennen kannst, dass das Öl einen klaren Bezug zum HG darstellt, das verstehe ich zwar nicht, möchte das aber nicht weiter diskutieren, wenn dieser Konsens nicht zustandekommt.
Vielleicht sollte ich nicht zu ausführlich werden, denn in einem gebe ich dir Recht. Würde ich mich auf Dinge versteifen, dann wird es mit der Zeit auch von meiner Seite zu einem Kaffeesudlesen. Ich werde also Opfer meiner eigenen Warnung. Da die Worte Jesu aber allesamt heilig sind, so stehe ich davon ab.
Der einfachste Konsens wäre: Die klugen Jungfrauen erhalten das ewige Leben, die törichen nicht. Das sollte als einfachste Auslegung gemeinsam gelten. Welche Kriterien für das ewige Leben grundsätzlich gelten, wofür es noch weitere Gleichnisse gibt, das müssen wir nicht über Gebühr an dem einem Gleichnis ausschlachten. Ich tue nun, wozu ich selbst rate.
Du hast zurecht gesagt verstehen müssen wir nicht "en detail", aber en gros. Darauf kommt es an. Man erhält entweder Einlass in das Reich Gottes oder nicht. Es gibt beim Herrn keine faulen Kompromisse, wie es die Törichten dieser Welt bzw. christliche Mitläufer dennoch versuchen. Das war meine Linie in der Auslegung, aber nun soll es damit gut sein.
Der Herr mit dir, mein Bruder