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Re: Islam und Integration

Verfasst: Di 19. Jan 2016, 02:55
von Taner
piscator hat geschrieben:Das Aussehen spielt in meiner Argumentation keine Rolle. Es liegt sicher nicht am Christentum, Diese Aussage verstehe ich nicht. Sorry, Taner, aber religiöse Vorstellungen, die so etwas fordern, gehören m.E. in die Tonne. Wenn Immigranten der zweiten oder der dritten Generation weder in Biergärten, der Oper, in Konzerten oder Theater zu finden sind, was wollen die dann hier? Was erzählst du hier für einen Blödsinn?
Die Völker, Nationen, Stämme und Sprachen dieser Erde sehen nicht alle gleich aus, die Türkei dagegen beherbergt viele Nationalitäten es sind nicht allein die Kurden die einen Türkischen Pass haben doch der Grundsatz oder aber die Verfassung der Türken schreibt ihnen vor dass jeder, der auf dem Türkischen Land beheimatet ist ein Türke sei egal von welcher Herkunft, die Immigranten die sich wegen ihrer Familie sei es ihre Mütter oder ihre Geschwister bis auf ihre Knochen schämen weil diese in Kopftüchern laufen um ihres Glaubens Willen auffallen und sich nicht wie die Einheimischen verkleiden, können die meisten der 3. und 4. Generation nicht wahrnehmen weil die 2. Generation die hier zur Welt kamen ihre Nachwuchs genauso erzogen und somit ihre Eltern entehrt haben, sie gehören also einer anderen Gemeinde an und nicht der ihrer Vorfahren, die Immigranten sind an erster Linie wegen einer Arbeitsstelle hier daher gelten sie auch als Gastarbeiter und nicht um Biergärten, Oper, Konzerten und Theater zu besuchen darüber hinaus gibt es sicher genug Einheimische die solche Aktivitäten selber nicht wahrnehmen, Religion ist ein Ausruf, ein Predigt, ein Botschaft um zur Glaube zu kommen niemand wird dazu gezwungen sich nach der Vorschriften Gottes zu verhalten nicht einmal die Engel, sie waren die ersten die einen Teufel aus ihren Reihen hervorgebracht hatten. Ich weiß ja nicht wer wem in die Tonne werfen wird aber mit Sicherheit werden viele in die Hölle geworfen werden. Die Stifter der jeweiligen Gemeinden der einen Religion von einer einzigen Gott haben vielmehr gefordert als nur diejenigen zu Ehelichen die der selben Heiligen Buch angehören m mit der selben Richtschnur. Die Immigranten haben falls es dir nicht aufgefallen ist hier Geschäfte aufgemacht darunter auch Biergärten und Bordelle, haben die Einheimischen und deren Wirtschaft mit ihrer Arbeit und Leistung unterstützt, die Menschen mögen allein die Verbrecher oder die Faullenzer in Betracht ziehen aber sie haben auch genug positives geleistet bei der Aufbau. Ich nehme an, dir hat bisher keiner etwas darüber erzählt was der Unterschied zwischen einem ist, der Ehrfurcht hat vor Gott hat und einem der sich selber für Gott hält bzw. die Meinung vertritt dass alles allein für ihn erschaffen worden sei und er bereits unabhängig von seiner Verhalten ins Paradies kommt. Als hätte der Jüngste Tag des Herrn schon stattgefunden oder der Urteil über ihn sei bereits gefällt. An Träumer die Wahnvorstellungen haben und behaupten ihr Schöpfer habe bereits gesprochen und seinen Urteil über sie verkündet, mangelt es nunmal auf der Erde wirklich nicht!

Re: Islam und Integration

Verfasst: Di 19. Jan 2016, 10:05
von agitater
Dieses Post hatte eine bestimmte Würze, von daher kann ich nicht sagen wie explosiv der Geschmack ist.

Re: Islam und Integration

Verfasst: Mo 25. Jan 2016, 14:00
von Halman
Die zwei Gesichter des Islam:
1. Der Syrer Hesham Ahmad Mohammad, welcher in der Silvestrnacht eine Amerikanerin vor Übergriffen schützte:
Syrer formten in Köln Schutzschild um Studentin
2. Imam Sami Abu-Yusuf, der Web.de gesagt haben soll:
"Einer der Gründe ist, wie die Frauen angezogen waren. Wenn sie leicht angezogen sind und Parfüm verwenden, dann passieren solche Sachen".

Re: Islam und Integration

Verfasst: Di 26. Jan 2016, 01:36
von Halman
Eben habe ich die Weihnachtsbotschaft von Sabatina James (2015) im entdeckt, die ich euch nicht vorenthalten will.


Re: Islam und Integration

Verfasst: Di 26. Jan 2016, 12:18
von Samantha
Deutsche Politiker und auch Muslime verharmlosen die Gewalt durch den Islam, weil diese Gewalt nach außen hin isoliert betrachtet und nicht als Auslöser durch deren Religion verstanden wird. Diese Gewaltbereitschaft ist aber Teil einer fundamentalistischen Religion. Die Gewalt in unserem Land wird dann aber von den Muslimen als Produkt des Christentums gesehen, um damit die Gewaltbereitschaft durch den Islam herunterzuspielen.

Eine Anpassung an unsere Werte ist nur möglich, wenn religiöse Werte verloren gehen - also nur eine Pseudo-Religion mit geringen Unterschieden zu anderen Religionen ermöglicht ein friedliches Zusammenleben. Alles andere ist Augenwischerei.

Re: Islam und Integration

Verfasst: Di 26. Jan 2016, 14:03
von Halman
Samantha hat geschrieben:Deutsche Politiker und auch Muslime verharmlosen die Gewalt durch den Islam, weil diese Gewalt nach außen hin isoliert betrachtet und nicht als Auslöser durch deren Religion verstanden wird. Diese Gewaltbereitschaft ist aber Teil einer fundamentalistischen Religion. Die Gewalt in unserem Land wird dann aber von den Muslimen als Produkt des Christentums gesehen, um damit die Gewaltbereitschaft durch den Islam herunterzuspielen.
Diese Relativierung, welche sich "aufklärerisch" gibt, verknüpft mit Sozialromatik, ist ein beliebtes Mittel der Euphemisierung, um so von der Wirklichkeit abzulenken.
Samantha hat geschrieben:Eine Anpassung an unsere Werte ist nur möglich, wenn religiöse Werte verloren gehen - also nur eine Pseudo-Religion mit geringen Unterschieden zu anderen Religionen ermöglicht ein friedliches Zusammenleben. Alles andere ist Augenwischerei.
Islam ist Barmherzigkeit, so der Titel eines Buches von Prof. Dr. Mouhanad Khorchide und fordert eine Refom des Islam.
Das spiele bis heute in einem diktatorischen Staat wie Saudi-Arabien eine wichtige Rolle: "Jede Opposition wird nicht nur als weltliche Opposition, sondern als Opposition hingestellt, die sich gegen Gott richtet", sagt der Theologe. Er fordert eine Reform, "die die Mündigkeit und die Vernunft des Menschen in den Mittelpunkt stellt. Der Koran selbst tut das übrigens."
Tut er dies wirklich? Immerin, Islam-Verbände fordern Reue von Professor Khorchide, womit für mich klar ist, dass sein Buch "Islam ist Barmherzigkeit" ein lobenswerters Engagement für einen "reformatierten Islam" ist, der allerdings meiner Meinung nach an der Wirklichkeit scheitert.

"Man darf das nicht sagen ...", stellte Andreas Thiel fest, also sagte er es und erhielt Todesdrohungen.
Wenn Du magst, schau doch mal in die Auschnitte der Sendung Islam und Deutschand passen nicht zusammen - Hart aber fair rein.



Die Antwort auf christlcihe Nächstenliebe war ein bestialischer Mord zweier Bibelschülerinnen im islamischen Jemen.

Re: Islam und Integration

Verfasst: Di 26. Jan 2016, 14:46
von Samantha
Den Islam zu reformieren wird scheitern! Das führt nur zu weiterer Gewalt und Drohungen gegenüber Menschen, die offen darüber reden.

Re: Islam und Integration

Verfasst: Di 26. Jan 2016, 19:27
von Pluto
Halman hat geschrieben:2. Imam Sami Abu-Yusuf, der Web.de gesagt haben soll:
"Einer der Gründe ist, wie die Frauen angezogen waren. Wenn sie leicht angezogen sind und Parfüm verwenden, dann passieren solche Sachen".
Ich tue solche Aussagen als mittelalterliches Geschwätz ab.
Wer so was sagt, hat Integration in einer westlichen Gesellschaft des 21. Jh. nicht verstanden.

Re: Islam und Integration

Verfasst: Di 26. Jan 2016, 19:32
von Pluto
Samantha hat geschrieben:Den Islam zu reformieren wird scheitern! Das führt nur zu weiterer Gewalt und Drohungen gegenüber Menschen, die offen darüber reden.
In der Tat, wenn der Reformationswille nicht breit in der Gesellschaft abgestützt ist, wird er scheitern.
Es wird viel über friedfertige Muslime geredet, aber so lange sie alle schweigen, werden die radikalen Splittergruppen bleiben.
Doch es gibt Gebiete (Ghettos) in deutschen Großstädten, wo jetzt schon das Gesetz der Sharia gilt.
In manchen dieser Gebiete traut sich nicht einmal die Polizei hinein zu gehen.

Re: Islam und Integration

Verfasst: Di 26. Jan 2016, 22:04
von Halman
Pluto hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:2. Imam Sami Abu-Yusuf, der Web.de gesagt haben soll:
"Einer der Gründe ist, wie die Frauen angezogen waren. Wenn sie leicht angezogen sind und Parfüm verwenden, dann passieren solche Sachen".
Ich tue solche Aussagen als mittelalterliches Geschwätz ab.
Wenn dem nur so wäre.

Mir stellt sich das so dar, dass es sich um sehr ernst gemeinte, aktuelle religiöse Ideologie handelt.
Pluto hat geschrieben:Wer so was sagt, hat Integration in einer westlichen Gesellschaft des 21. Jh. nicht verstanden.
Ich denke, es ist noch viel schlimmer. Meiner bescheidenen Meinung nach liegt der Mangel nicht am Verständnis, sondern am Unwillen. Der Orientexperte Peter R. Scholl-Latour sagte bezüglich des sunnitischen Islam, dass "das Religion vom Staat nicht zu trennen ist" und dieser deshalb einen "Staat im Staat" bildet.

Die Islamkritikerin hatte bezüglich der Thematik "Integration der Muslime" ein Video ins Web gestellt, indem sie u.a. Folgendes aussagt:
Zitat von Sabatina James:
Man verdrängt gerne die Tatsache, dass der Islam ein theokratisches, sozio-politisches System ist, das das Leben der islamischen Gemeinschaft und das gesamte Leben der Gläubigen reguliert. Sich in einer nichtmuslimeschenen Gesellschaft zu integrieren ist eine Handlung gegen die islamischen Grundsätze. Der türkische Ministerpräsident Erdogan beschrieb bei seinem Besuch in Deutschland die Assimilierung als ein Verbrechen gegen die Menschheit. Seine Worte haben wohlbemerkt viel größere Wirkung als die Beschlüsse der deutschen Politiker. Ein Mufti oder islamischer Führer aus Saudi-Arabien kann durch eine Fatwa, ein islamisches Rechtsgutachten, die langjährige Integrationsarbeit ruinieren. Die deutsch-islamische Webseiten sind voll von diesen Fatwas. Nicht Angela Merkel entscheidet an welche Gesetze man sich als Muslim halten soll, sondern der Koran und die islamische Gesellschaft.
Wer die Integration des Islams als Religion im Westen abwägen will, darf sich nicht auf spekulative Statistiken beschränken, oder auf die philosophischen Analysen einiger europäischer Islamwissenschaftler vertrauen, die alles durch ihre westliche Sicht interpretieren. Sie reden oft an der Realität vorbei, zudem ist ihre Meinung für die Muslime nicht entscheidend. Wichtiger sind da die islamische Dogmen und Lehren, die das Denken und die Lebensweise der Muslime beeinflussen, umfassend zu beleuchten. Wenn dieser Aspekt weiterhin ignoriert und missachtet bleibt, wird dies sicherlich zu einer unerwünschten und nicht steuerbaren Entwicklung unserer Gesellschaft führen.