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Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit

Verfasst: Di 14. Dez 2021, 11:10
von Zippo
Larson hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 13:44
Zippo hat geschrieben: Sa 11. Dez 2021, 11:18Bsp. Mt 9,15,
Das ist nicht der Tenach, das ist NT
Du wolltest soch NT haben und nicht Tenach, was willst du eigentlich Larson ? Willst du den Christen den Glauben ausreden ?
Aber du bestärkst mich mit jedem Beitrag.
Du dagegen willst das Opfer Jesu nicht, also wirst du auch nie richtig dahinterkommen, wovon wir hier eigentlich reden.
Larson
Zippo hat geschrieben: Sa 11. Dez 2021, 11:18 Deine anderen Antworten sind wenig nett und auch nicht wahr, warum soll ich mich hier weiter mit dir unterhalten ?
Also meinte Beiträge sind wesentlich netter als so mancher anderer hier gegenüber mir. Aber wenn man nichts zu sagen hat, verteilt man Tiefschläge.
Ich würde sagen, wenn man nichts zu sagen hat, dann dementiert man einfach alles und sagt, das ist nicht so. Und das machst du doch die ganze Zeit.

Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit

Verfasst: Di 14. Dez 2021, 11:14
von Larson
Zippo hat geschrieben: Di 14. Dez 2021, 11:10 Du wolltest soch NT haben und nicht Tenach
Nee, ich sprach von der Tenach.
Zippo hat geschrieben: Di 14. Dez 2021, 11:10 Du dagegen willst das Opfer Jesu nicht, also wirst du auch nie richtig dahinterkommen, wovon wir hier eigentlich reden.
Sicher weiss ich, wovon hier gesprochen wird…

Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit

Verfasst: Di 14. Dez 2021, 12:01
von Zippo
Oleander hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 13:51
Zippo hat geschrieben: So 12. Dez 2021, 11:23 Es ist also klar, daß die meisten Menschen ablehnend sind
Gott ist sehr geduldig...
Bei mir hatte er paar Mal durch Menschen an die Tür geklopft, ich : Hmmm, naja....nein Danke!
Und eines Tages war es dann soweit!
Die Menschen, die es vorher versucht haben, bekamen es gar nicht mehr mit!
Gott schon :)
Das freut mich zu hören. Deswegen hast du jetzt auch viel Geduld mit Menschen, die das Opfer Jesu ablehnen ! Es kommt alles zur rechten Zeit.

Gruß Thomas

Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit

Verfasst: Di 14. Dez 2021, 12:23
von Zippo
Larson hat geschrieben: Di 14. Dez 2021, 11:14
Zippo hat geschrieben: Di 14. Dez 2021, 11:10 Du wolltest soch NT haben und nicht Tenach
Nee, ich sprach von der Tenach.
Dann will ich dir noch mal zitieren, was ich meine:
Zippo hat geschrieben: ↑Do 9. Dez 2021, 12:17
Der Herr Jesus hat sich als Bräutigam gesehen, die Stadt Jerusalem wird als Braut bezeichnet. Jes 49,17-23; Jes 61,10-11; Jes 62,1-7
Larson schrieb:
Wenn sich Jesu so gesehen hätte, so musst du nicht stellen aus der Tenach zitieren, sondern wo Jesus explizit solches aussagt, dass er selbst der Bräutigam sei.
Da habe ich dir dann Mt 9,15 vorgelegt. Daraus geht ziemlich genau hervor, daß der Herr Jesus sich selbst mit dem Bräutigam gemeint hat.
Larson
Zippo hat geschrieben: Di 14. Dez 2021, 11:10 Du dagegen willst das Opfer Jesu nicht, also wirst du auch nie richtig dahinterkommen, wovon wir hier eigentlich reden.
Sicher weiss ich, wovon hier gesprochen wird…
Du liest es, aber du verstehst es nicht, Larson. Es ist wie in Mt 13,10-17 gesagt wird. Und warum ? Weil du den Herrn Jesus Christus und das Opfer ablehnst, das er gebracht hat.

Gruß Thomas

Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit

Verfasst: Di 14. Dez 2021, 15:40
von Larson
Zippo hat geschrieben: Di 14. Dez 2021, 12:23 Du liest es, aber du verstehst es nicht, Larson.
Warum sprecht ihr eigentlich anderen das Denken und das Verstehen ab?
Wer nicht gleich tickt, versteht es nicht?
In Mt 13 geht es nicht um eine chr. Opfertheologie.

Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit

Verfasst: Di 14. Dez 2021, 16:18
von andren
Larson hat geschrieben:Warum sprecht ihr eigentlich anderen das Denken und das Verstehen ab?
Man kann einem anderen weder etwas "absprechen" noch ihm was "zusprechen". Aber man kenn erkennen, ob jemand Zusammenhange erkannt und verstanden hat oder nicht.

Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit

Verfasst: Di 14. Dez 2021, 16:23
von Larson
andren hat geschrieben: Di 14. Dez 2021, 16:18
Larson hat geschrieben:Warum sprecht ihr eigentlich anderen das Denken und das Verstehen ab?
Man kann einem anderen weder etwas "absprechen" noch ihm was "zusprechen". Aber man kenn erkennen, ob jemand Zusammenhange erkannt und verstanden hat oder nicht.
Und einen Zusammenhang will man den anderen absprechen, wenn er auf andere Ergebnisse kommt?
Also wenn ich z. B. Jes 7 nicht auf Jesus beziehe, habe ich da was im MtEv falsch verstanden, da ja Jes 7 von etwas ganz anderem spricht?

Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit

Verfasst: Di 14. Dez 2021, 17:15
von Zippo
Opa Klaus
Satan lügt, dass im Menschen stecken würden: "Erb-Sünde und Unvollkommenheit" von dem "Erlösung" nötig wäre durch Jesu Tod.
Menschen leiden unter der soganannten Erbsünde. Sie müßen sterben. Außerdem haben sie Schamgefühle und ein Gewissen.
Daß der Herr Jesus Christus für die Sünde Adams gestorben ist, liest man in Rö 5,8...

Durch die Unfähigkeit, das Gewissen richtig zu gebrauchen, ist der Tod auch zu allen Menschen durchgedrungen. Rö 5,12 Das heißt, alle Menschen müßen sterben, weil sie Nachfahren Adams sind und weil sie alle gesündigt haben.

Alle Menschen sind unvollkommen und nicht geeignet in der Umgebung eines heiligen Gottes zu leben.
Nur durch das Opfer Jesu können wir vor Gott vollkommen erscheinen, wenn wir mit ihm gestorben und auferstanden zu einer neuen Schöpfung geworden sind. Kol 1,28; Rö 6,8; 2 Kor 5,17

Der Mensch, der von einer Frau, also aus Fleisch geboren wird, gibt sich doch ständig eine Blöße und sündigt immer wieder. Dafür sorgt Satan, auch wenn wir gläubig geworden sind.
Wir wissen zwar unsere Sünden auf raffinierte Art und Weise zu verbergen und hier ist uns Satan gern behilflich, aber die Wahrheit ist, daß wir damit unsere Sünden nicht bedecken können.
Die Wahrheit ist, daß wir neu werden müßen, wie es der Herr Jesus dem Nikodemus gesagt hat. Joh 3,3
Die Blöße, die wir uns hierzulande immer wieder geben, kann durch den Herrn Jesus Christus bedeckt werden, aber dann müßen wir auch zu ihm kommen, wir sollen Buße tun und ihm nachfolgen.
Das heißt, mit den Worten des Gleichnisses, daß wir als Gäste der zukünftigen Hochzeit im Himmel, die richtigen Gewänder anlegen. Sonst können wir vor Gott nicht bestehen und werden möglicherweise recht unsanft in die Finsternis zurückbefördert. Diese Gäste, von denen das Gleichnis sagt, daß sie die falschen Gewänder haben, die haben viel gesehen und auch viel verstanden, aber nicht angenommen, was ihnen geboten wurde.

Gruß Thomas

Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit

Verfasst: Di 14. Dez 2021, 17:25
von Oleander
Zippo hat geschrieben: Di 14. Dez 2021, 17:15 Dafür sorgt Satan
Gibst du ihm mal wieder zu viel der Ehre?
Wenn die Frau/der Mann ihren Begierden(der Baum war eine Lust für die Augen, weil...) nachgibt und zugreift, kann ich nicht einem Satan die Schuld geben.
Und wenn Magic Mike oder Salma Hyek (Schlangentanz)vor mir sexy herumtänzeln , um mich vielleicht kirre zu machen (antörnen) und ich geb meiner Lust nach, kann ich auch nicht den beiden die Schuld daran geben.
Ich kann doch nicht alle Versuchungen des Lebens aus den Weg schaffen, damit ich ja ned Sch eiße bauen kann.
Ich versuche vielem aus dem Weg zu gehn, aber allem?
Ist der Satan jetzt schuld, weil der Bäcker Krapfen verkauft und ich denen nicht wiederstehn kann und 6 auf einmal fress? :D
Der Teufel ist Schuld, ja, so wars!

Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit

Verfasst: Mi 15. Dez 2021, 09:07
von Zippo
Larson hat geschrieben: Di 14. Dez 2021, 15:40
Zippo hat geschrieben: Di 14. Dez 2021, 12:23 Du liest es, aber du verstehst es nicht, Larson.
Warum sprecht ihr eigentlich anderen das Denken und das Verstehen ab?
Wer nicht gleich tickt, versteht es nicht?
In Mt 13 geht es nicht um eine chr. Opfertheologie.
In Mt 13 geht es um das Verstehen und das nicht jeder verstehen soll. Deswegen hat der Herr Jesus in Gleichnissen gesprochen.

Diese Gleichnisse kannst du auch nicht verstehen, wie sie gemeint sind, weil du die Opfertheologie ablehnst, die schon im Tenach gegründet wurde.
Du hälst es wie Pipi Langstrumpf und die machte sich bekanntlich die Welt, wie sie ihr gefällt.
Und du machst dir eben den Gott, wie er dir gefällt. Und da dir die Opfer nicht gefallen, braucht man sie eben nicht.
Du hälst dich zu den Christen, die zu einer Hochzeit im Himmel geladen sind, die man Hochzeit des Lammes nennt, aber du hast eben nicht die richtigen Kleider an.Off 19,7-9. Die müßtest du dir bei dem Bräutigam noch besorgen, bevor er wieder der Menschheit erscheint. Off 3,18, Mt 24,30...