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Michael hat geschrieben: ↑Di 4. Jan 2022, 11:38 Sein Opfer war der Tod

Super! Dann muss ich nicht mehr sterben, Jesus tat es ja für mich.
Aber er war ja nur 3 Tage tot...

Michael hat geschrieben: ↑Di 4. Jan 2022, 11:27 Im AT machte das ein Tieropfer und ohne Blutvergießen gibt es keine Vergebung.

Quatsch mit Sauce. Selbst die griechischen Schriften sprechen von , die meisten Sünden.....

Wir hätten hier zum Beispiel Mehl das reicht als Opfer, wir hätten Beten und Umkehr, wir hätten Exil, .........

Ich meine auszumachen, daß Christen üblicherweise recht viel Bibelkenntnis haben, hier anscheinend mehr als Du, kann das sein?

Abischai hat geschrieben: ↑Di 4. Jan 2022, 08:11 Diese Opfer sind die freiwilligen Opfer, die meine ich nicht, sondern z.B. das Sündopfer, das ist nicht freiwillig, oder die Opfer zur Reinigung, die auch nicht, hierzu hat Gott klare Anweisungen gegeben, daß, und wie sie darzubringen seien.

Es geht an dieser Stelle wirklich erst nennenswert weiter, wenn diese Frage beantwortet ist.

Das ist genauso freiwillig.

Zuerst muss der Sünder erkennen, dass er eine Übertretung begangen hat. Wenn er diese bereut, dann wird es ihn dazu antreiben ein Opfer zu bringen.
Wenn er aber weit entfernt vom Tempel lebt, wie sollte er ein Opfer bringen? Soll dies die Vergebung verhindern?

Daniel spricht zu Nebukadnezzer:

Darum, o König, laß dir meinen Rat gefallen und brich mit deinen Sünden durch Gerechtigkeit und mit deinen Missetaten durch Barmherzigkeit gegen Elende, wenn dein Wohlergehen dauerhaft sein soll!‹

Kein Wort von Opfer. Ebenso wenig bei Jonas in Ninive. Mann kann wohl nicht von einem Muss sprechen.

Abischai hat geschrieben: ↑Di 4. Jan 2022, 12:42 Ich meine auszumachen, daß Christen üblicherweise recht viel Bibelkenntnis haben, hier anscheinend mehr als Du, kann das sein?

Was bezweifelst du?

Corona hat geschrieben: ↑Di 4. Jan 2022, 12:58 Was bezweifelst du?

Deine Kenntnis der Schrift, die zweifle ich an. Du weißt offenbar sehr viel daraus, aber vieles andere scheinst Du nicht zu kennen oder vergessen zu haben.

Abischai hat geschrieben: ↑Di 4. Jan 2022, 13:02

Corona hat geschrieben: ↑Di 4. Jan 2022, 12:58 Was bezweifelst du?

Deine Kenntnis der Schrift, die zweifle ich an. Du weißt offenbar sehr viel daraus, aber vieles andere scheinst Du nicht zu kennen oder vergessen zu haben.

Wenn du meinst, ich kann mit deiner Meinung gut leben.

Wenn Du einfach damit leben kannst, heißt das, daß Dir das egal ist, was ich schrieb.

Das sollte aber ein Anstoß sein, dies bei der Diskussion evtl. zu berücksichtigen, das mußt Du zwar nicht, aber so war's von mir gemeint. Ich kann mich ja irren, daher die vorsichtige Anfrage, ernstgemeint.

Schau, ich lese jedes Jahr die Torah vollständig. Und jedes Jahr entdecke ich Neues.
Die Torah bleibt die gleiche, ich aber lerne dazu, und verändere mich durch das gelernte, indem ich es aufnehme.

Das ist so, dem kann sich niemand entziehen.

OK, aber sind die Texte eigentlich die gleichen, wenigestens sinngemäß? Ich meine die Du liest und die z.B. in der Lutherbibel oder der Elberfelder stehen.