Re: Ein Problem mit Jesu Präexistenz
Verfasst: Do 7. Jul 2022, 18:52
Och, ist Gott nun der Böse, wenn Er hindert?
Es gibt sicher "böse" Menschen, udn solche könnte man auch personifiziert als leibhafig Böse verstehen.
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Och, ist Gott nun der Böse, wenn Er hindert?
8.000 Millionen sind acht Milliarden, liebe Ziska.Ziska hat geschrieben: ↑Do 7. Jul 2022, 18:34Es leben wesentlich mehr Menschen auf der Erde.R.F. hat geschrieben: ↑Do 7. Jul 2022, 17:01
Derzeit leben ca. 8.000 Millionen Menschen auf der Erde. Viele leiden unter Kriegen und Hungersnot. Fast täglich verschlechtern sich die Bedingungen. Die einzige Hoffnung - meist ohne nähere Kenntnisse der Schrift - ist für diese Menschen die vorhergesagte Großwende, das heißt die Machtübernahme des zur Erde zurückgekehrten Messias.
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Ok! Finde ich aber sehr irritierend!R.F. hat geschrieben: ↑Do 7. Jul 2022, 20:228.000 Millionen sind acht Milliarden, liebe Ziska.Ziska hat geschrieben: ↑Do 7. Jul 2022, 18:34Es leben wesentlich mehr Menschen auf der Erde.R.F. hat geschrieben: ↑Do 7. Jul 2022, 17:01
Derzeit leben ca. 8.000 Millionen Menschen auf der Erde. Viele leiden unter Kriegen und Hungersnot. Fast täglich verschlechtern sich die Bedingungen. Die einzige Hoffnung - meist ohne nähere Kenntnisse der Schrift - ist für diese Menschen die vorhergesagte Großwende, das heißt die Machtübernahme des zur Erde zurückgekehrten Messias.
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OK (ob man das Böse personalisiert oder nicht, ist letztlich nicht entscheidend). - Sind wir uns einig, dass die Schlange im Paradies und der "hinderer" im Buch Hiob "Böse-Tuer" sind?
Hi 1,6 Es begab sich aber eines Tages, da die Gottessöhne kamen und vor den HERRN traten, kam auch der Satan mit ihnen.
https://www.evangelium21.net/media/2433 ... n-solltest5. Die Rolle Satans
Das Buch Hiob verneint klar ein dualistisches Weltbild, nach dem Gott und Satan ebenbürtige Gegner wären. Im Prolog (vgl. Hiob 1,1–2,10) sehen wir, wie Satan behauptet, der Mensch würde Gott nur dann dienen und ehren, solange Gott ihn segnet. Um es mit Satans Worten zu sagen: „Strecke jedoch nur einmal deine Hand aus und taste alles an, was er hat, ob er dir nicht ins Angesicht flucht!“ (Hiob 1,11) Gott, der es darauf ankommen lässt, gestattet daraufhin Satan, Hiobs Besitz und Gesundheit anzugreifen, verbietet ihm jedoch, ihn zu töten. Am Ende des Buches ist Satan widerlegt. Hiob hat zwar mit Gott gehadert, aber sich nicht von Ihm losgesagt. Hiob zeigt, dass die Gerechten Gott um seiner selbst willen lieben und nicht nur seiner Gaben wegen. Dass Satan nach dem Prolog im gesamten Buch nicht weiter erwähnt wird, geschieht nicht zufällig. Vielmehr verdeutlicht der Autor dadurch, welche Rolle Satan im großen Plan Gottes spielt: eine untergeordnete!
Ist deine Sichtweise biblisch?Jes 45,7 Ich bin es, der Licht und Dunkelheit macht, / der Frieden gibt und Unheil schafft. / Ich, JHWH, bin es, der das alles tut.