Der Hass vieler Christen

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Abischai
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Re: Der Hass vieler Christen

Beitrag von Abischai »

Helmuth hat geschrieben: Fr 28. Okt 2022, 19:08 so dass sich auch Christen untereinander verraten und hassen.
Auf gar keinen Fall wird soetwas vorkommen! Kleine Ausrutscher in der Richtung mag es vielleicht geben, aber wenn ein "Christ" einen anderen Christen ans Messer liefert ist das die Offenbarung dessen, daß dieser überhaupt kein Christ ist, er entlarvt sich damit selbst.
Die "Christen" die mich verraten haben, habe ich ausgemustert, ich lasse sie ihren Weg ziehen, bezeichne sie aber nicht mehr als Brüder und damit nicht als Christen.

Wer seinen Bruder haßt ist ein Menschenmörder, sagt die Schrift. Und sowas gibt es nicht unter Christen, allenfalls unter Scheinchristen, die sich damit eben als solche outen.
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PastorPeitl
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Re: Der Hass vieler Christen

Beitrag von PastorPeitl »

Abischai hat geschrieben: So 30. Okt 2022, 16:32 von Abischai » So 30. Okt 2022, 18:32

Helmuth hat geschrieben: ↑Fr 28. Okt 2022, 20:08
so dass sich auch Christen untereinander verraten und hassen.

Auf gar keinen Fall wird soetwas vorkommen! Kleine Ausrutscher in der Richtung mag es vielleicht geben, aber wenn ein "Christ" einen anderen Christen ans Messer liefert ist das die Offenbarung dessen, daß dieser überhaupt kein Christ ist, er entlarvt sich damit selbst.
Die "Christen" die mich verraten haben, habe ich ausgemustert, ich lasse sie ihren Weg ziehen, bezeichne sie aber nicht mehr als Brüder und damit nicht als Christen.
Also das mit dem Verraten ist ein alter Hut. Und da meine ich nicht nur Judas Iscariot. Bis heute kann es Dir passieren, dass Dich irgendjemand wegen etwas öffentlich verdächtigt und schon wirst Du gefragt: Warst Du es? Ein Grund, warum ich die evang. Gemeinde in Mödling und die Quellenstrasse verliess. Jemand verdächtigte mich, ich würde mit Briefbomben schmeissen.

Begründung: Du kennst Ing. Gerhard Pawlikowski. Was durchaus stimmte. Kannte ich: In seiner Funktion beim Club of Rome.

Der, wie sich später herausstellte auch nichts mit dem Briefbomben zu tun gehabt hatte.

Auch nur verdächtigt worden war.

Und schon wurde ich gefragt, obwohl man mich dort seit Jahren kannte:

Hast Du etwas damit zu tun?

Da reicht es, dass Du einen kennst, der verdächtigt wird.

Kann es Dir passieren, dass Dir Behörden bestätigen, dass Du es nicht warst, das Verfahren eingestellt wird und Du dennoch gefragt wirst:

Aber irgendetwas wirst Du schon damit zu tun gehabt haben, oder?

Ja sogar in der Öffentlichkeit weiter verlautbart wird, man müsse etwas damit zu tun gehabt haben.

Weil: der wurde von den Behörden vernommen.

Obwohl zu diesem Zeitpunkt diejenigen die weiter gegen Dich Stimmung machen, längst wissen, dass das Verfahren eingestellt wurde.

So ging es nicht nur mir.

So geht es seit vielen Jahren Organisationen, die sich dem Kampf gegen die islamistischen Terrororganisationen gestellt haben. Nicht zu verwechseln mit dem Islam. Denn: Der distanziert sich selbst von den islamistischen Terrororganisationen wie "Islamischer Staat".

Und es ist nicht erst einmal christlichen Bloggern passiert, die gegen diese Terrororganisationen schrieben, dass sie sich in der Folge bei Polizeiverhören wiederfanden. Weil irgendein Glaubensbruder oder eine Glaubensschwester zu den Behörden gerast war um zu behaupten:

Diese Organisation schreibt gegen den Islam! Oder dieser Journalist ist islamophob.

Da kann es schon ausreichen, dass Du in bester Absicht, ein Video das Deinem Verlag zugespielt wurde, auf YouTube stellst, um es in einem Artikel zu verwenden. ObwohL Du die dortigen Aussagen selbst gar nicht getroffen hast. Nur zur Kenntnis genommen hast, dass eine Organisation, die Deine Zeitung als Sprachrohr nützen will, diese Meinung vertritt.

Was meinst Du also, was wohl passieren würde, wenn zum Beispiel die christliche Evangelisation unter Strafe gestellt würde?
Zuletzt geändert von PastorPeitl am Mo 31. Okt 2022, 07:55, insgesamt 1-mal geändert.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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Helmuth
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Re: Der Hass vieler Christen

Beitrag von Helmuth »

Abischai hat geschrieben: So 30. Okt 2022, 16:32 Wer seinen Bruder haßt ist ein Menschenmörder, sagt die Schrift. Und sowas gibt es nicht unter Christen, allenfalls unter Scheinchristen, die sich damit eben als solche outen.
Richtig, aber so wird offenbar, dass sie nicht oder nicht mehr zu uns gehören, sondern Mitläufer sind oder geworden sind. Aber du weißt das oft nicht sofort, solange sie sich nicht eindeutig outen und sich hinter ihrer religiösen Makse versteckt halten. Ich habe mich darin schon mehrmals verschätzt, daher das Gebot: „Richtet nicht“. Es kommt alles ans Licht, nur muss das nicht von mir erfolgen.

Es gibt aber auch den Abfall, d.h. solche, die sich bekehrt haben und auch den HG erhalten haben. Aber sie bringen keine Frucht. Eine der möglichen Ursachen kann sein, dass sie nicht lernen anderen zu vergeben und anstelle dessen sich Hass in ihnen immer mehr aufbaut.

Und auch solche outen sich mit der Zeit. Allgemein redet Jesus nicht nur über Heiden, sondern bezieht immer seine Jünger mit ein. Und er gibt uns hier einen Grund für den Abfall:
Mt 24,12 hat geschrieben: Und weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe der Vielen erkalten.
Die Gesetzlosigkeit geht nicht von uns aus, sondern von der Welt. Sie wird immer gesetzloser und viele Christen halten dem Druck nicht stand. Und so schlägt es um, dass sie nicht mehr lieben, sondern hassen. Die Gesetzlosigkeit widert sie durchaus an, aber sie haben keine Liebe, d.h. anstelle Früchte in Geduld hervorzubringen geben sie dem Fleisch wieder nach (Sämannsgleichnis Bodentyp II und III).

Die erkaltete Liebe hat für mich zwei Gesichter: Gleichgültigkeit und nichts tun oder übersteigerter Aktionismus mit Hasstaten. Letztere hassen andere dafür, weil halt alle sündigen, für die eigene Sünde aber blind bzw. wieder blind geworden sind.

Und noch mehr hassen sie es, wenn Christen sündigen, von denen sie sich erwarten, dass sie es ja lassen sollten. Solche werden dann zu regelrechten Scharfrichtern über andere und insbesondere über Gläubige.
Zuletzt geändert von Helmuth am Mo 31. Okt 2022, 08:05, insgesamt 1-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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PastorPeitl
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Re: Der Hass vieler Christen

Beitrag von PastorPeitl »

Auch wenn scharfrichten grundsätzlich falsch ist, steht doch geschrieben:
Mt 7,1 Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet.
so wird es für mich vor Allem dort schlimm, wo Menschen weiter das selbe behaupten, obwohl Du schon freigesprochen wurdest. Oder es überhaupt zu keiner Anklage kommt. Und auch das erleben wir in der christlichen Welt laufend. Das ich mich irre, einen anzeige, der möglicherweise unschuldig ist, kann jedem passieren. Besser ich zeige nicht an, weil der Angezeigte, gleichgültig ob schuldig oder nicht, ein Leben lang damit kämpfen wird.

Weil auch bei uns Christen die Unschuldsvermutung nicht gilt! Und das ist eher tragisch!

Für mich die negative Erfahrung war, dass dennoch weiter Behauptungen gegen mich aufrecht erhalten wurden, obwohl die Behörden die Schuldlosigkeit festgestellt hatten. Sprich: Du einen Ruf nicht los wirst, obwohl du unschuldig bist.

Sich sogar sogenannte "Ermittler in eigener Sache" an meine Fersen hängten, weil sie es als ungerecht ansahen, dass das Verfahren eingestellt worden war. Also gerne eine Verurteilung oder zumindest Anklage gesehen hätten, obwohl Du mit dem Fall an sich nichts zu tun hattest. Eine richtige Menschenjagd auf Unschuldige stattfand.

Und da regt man sich bei mir auf, wenn ich bis heute mir Sorgen mache, dass solche "Verfolgungsteams" eines Tages eine zweite generelle Menschenjagd wegen des Glaubens auslösen könnten? Befürchte, dass es auch einen zweiten Holocaust geben könnte?

Du Dich nicht nur selbst fragst, wie es überhaupt zu so einer falschen Einstufung Deiner Person kommen konnte, sondern Du eigentlich für ein Leben lang gebrandmarkt bist. Mit allen Konsequenzen, dass nicht mehr tun zu können, oder nicht mehr so leicht tun zu können, wofür Dich Gott geschaffen hat.

Womit wir wieder beim Thema wären: Der Hass vieler Christen, gegen den Du eigentlich machtlos bist. Weil Du ein Zeichen der Schuld trägst, für eine Schuld, die eigentlich nicht Deine gewesen war. Was es Dir persönlich beinahe unmöglich macht, zu unrecht Erlebtes, einfach wegzustecken und wieder neu zu beginnen.
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Abischai
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Re: Der Hass vieler Christen

Beitrag von Abischai »

Mt 7,1 Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet.
Hierzu habe ich eine recht enge Ansicht.

Wenn Du nicht gerichtet werden möchtest, dann richte selbst auch nicht.

Ich möchte aber von Gott gerichtet werden, also richte ich selbst auch. Ich will das so, und so geschehe mir dann bitte auch!

Mit richten ist aber nur ganz am Ende "Hinrichten" gemeint, zuerst und zumeist ist es "Richtigstellung", die der Klempner, der was richtet. Der zerschlägt die tropfende Verbindung nicht, sondern er repariert sie, er "richtet" sie. Im griechischen Urtext steht da eben auch "Richtigung", wo man mal eben schnell "Gericht" liest. Richtigung kann in seltenen Fällen auch Hinrichtung bedeuten, aber das ist Gottes Sache, nicht unsere.

Wenn ich meinen Bruder, der gegen mich sündigt, zurechtbringe, dann habe ich ihn im Wortsinne "gerichtet".
Und auch ich möchte auf jeden Fall zurechtgebracht werden, wie denn auch jeder Bruder der nicht lebensmüde ist darum bittet, daß ich ihn zurechtbringe, sollte ich ihn verfehlen sehen.

Wenn ich den obigen Satz aber mit folgenden Termini bestücke, läuft das dann anders:

Wenn ich nicht möchte, daß ich abgeurteilt und hingerichtet werde, dann möge ich bitte auch niemanden aburteilen und hinrichten.

Ich meine also, daß man diesen Satz Jesu in allen Richtungen anwenden kann.
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Oleander
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Re: Der Hass vieler Christen

Beitrag von Oleander »

Abischai hat geschrieben: Mo 31. Okt 2022, 15:54 Hierzu habe ich eine recht enge Ansicht.
Ich stellte fest, dass du zu mancher Thematik eine recht "enge" Ansicht hast... ;)
Vor allem dann, wenn es nicht dich selber betrifft.... jedoch andere :Herz2:
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Abischai
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Re: Der Hass vieler Christen

Beitrag von Abischai »

Oleander hat geschrieben: Mo 31. Okt 2022, 16:01 Ich stellte fest...
Und was soll das jetzt? Hast Du zur Sache etwas beizutragen, oder wolltest Du Dich nur mal wieder in Erinnerung rufen: "huhuchen, ich bin auch noch da-ha!"
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Re: Der Hass vieler Christen

Beitrag von Spice »

Oleander hat geschrieben: So 30. Okt 2022, 15:46
Spice hat geschrieben: Di 25. Okt 2022, 15:09 Was ich damit sagen will, solange man sich als Christ an Regeln, Gebote hält, wird man andere Menschen, die das nicht tun hassen.
Ich vermute, verstehn zu können, was du meinst, aber als Hass würde ich es nicht betiteln...
Ich war grade in der Küche um etwas zu holen, da fiel mir dazu was ein, darum schreibe ich es hier..
.
Ich trete beim gehen in der Wohnung anders auf den Fuß auf, als womöglich viele andere es üblicherweise tun.
Dadurch wird der Nachbar unter mir nicht (Lärmmässig) gestört, wie leider ich durch das Gehen meiner Nachbarn ober mir, welche wie Elefanten gehn... :roll:

Und ja, ich gestehe, dass ich deswegen manchmal sauer bin und mir denke: Wenn ich das schaffe(leise zu gehn) warum dann nicht andere?
Die sollen sich gefälligst ebenso "benehmen" wie ich....
Und tun sie es nicht, dann....
Wenn ich mich dran halte(andere nicht zu stören) dann sollen es die andren auch tun =gesetzlich sein

Meintest du es vielleicht so in etwa?
Ja, das sind die Anfänge davon. Eine gewisse Empörung. Ein inneres Grummeln.
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PastorPeitl
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Re: Der Hass vieler Christen

Beitrag von PastorPeitl »

Spice hat geschrieben: Di 1. Nov 2022, 07:51 Oleander hat geschrieben: ↑So 30. Okt 2022, 17:46
Spice hat geschrieben: ↑Di 25. Okt 2022, 16:09
Was ich damit sagen will, solange man sich als Christ an Regeln, Gebote hält, wird man andere Menschen, die das nicht tun hassen.
Ich vermute, verstehn zu können, was du meinst, aber als Hass würde ich es nicht betiteln...
Ich war grade in der Küche um etwas zu holen, da fiel mir dazu was ein, darum schreibe ich es hier..
.
Ich trete beim gehen in der Wohnung anders auf den Fuß auf, als womöglich viele andere es üblicherweise tun.
Dadurch wird der Nachbar unter mir nicht (Lärmmässig) gestört, wie leider ich durch das Gehen meiner Nachbarn ober mir, welche wie Elefanten gehn... :roll:

Und ja, ich gestehe, dass ich deswegen manchmal sauer bin und mir denke: Wenn ich das schaffe(leise zu gehn) warum dann nicht andere?
Die sollen sich gefälligst ebenso "benehmen" wie ich....
Und tun sie es nicht, dann....
Wenn ich mich dran halte(andere nicht zu stören) dann sollen es die andren auch tun =gesetzlich sein

Meintest du es vielleicht so in etwa?
Dann bist Du bestimmt auch ein MURCS. Mach Dir nichts drauss. Das war Jesus für seine Zeit auch schon. Das dürfte die Murcse verbinden.

Übrigens: Über uns wohnte lange Zeit einer, der in den vierten Stock eines Plattenbau-Bautes eine Werkstatt einrichtete. So das über uns immer Metallteile auf den Boden fielen. Wir vom Bohrlärm des Nächstens geweckt wurden. Ich verstehe Dich, wenn Du sagst, dass Du davon, dass Menschen laut auftreten nicht begeistert bist. Aber: Frag Dich einmal, ob es nicht auch schlimmer sein könnte?
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Oleander
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Re: Der Hass vieler Christen

Beitrag von Oleander »

PastorPeitl hat geschrieben: Di 1. Nov 2022, 08:29 ...ob es nicht auch schlimmer sein könnte?
Ich führte es nur als Beispiel an, weil es mir eben in der Küche einfiel...
Klar, es geht immer no schlimmer...

Es geht darum, weil man selber etwas berücksichtigt oder(Gesetze) einhält, man es oft von anderen auch erwartet.
Tun die das nicht, empört man sich oder artet womöglich im Extremfall in Wut oder gar Hass aus...
Man selber möchte, dass das Miteinander funktioniert, das aber nur dann möglich ist, wenn sich alle daran halten.

Warum denn der Wunsch nach einem "neuen Jerusalem" (Reich Gottes) wo "Übeltäter" (oder Egozentriker) außerhalb der "Stadt" sein werden?
Oder gar in den Feuersee landen werden?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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