Ja - aber was hat dies zur Konsequenz? - Aus meiner Sicht ist der Satz "Friede den Menschen, die bösen Willens sind" einerseits im Sinne Jesu, andererseits gegen jegliche Auffassung von einigen christlichen Denominationen. - Wie bringt man das zusammen? (Wäre evt. ein eigener Thread)
Die Wiederkunft Christi
Moderator: Moderation Helmuth
Re: Die Wiederkunft Christi
Re: Die Wiederkunft Christi
Wollen wir die Sache nun abhaken oder nicht? Wenn hier keine Bibelkritik erfolgen soll, dann muss man Mt.10:23 aus der Diskussion in diesem Thread streichen. Anderfalls antworte ehrlich auf die Frage und lass mich dann nicht hier als den Übeltäter dastehen, der die Bibel kritisert, wiewohl hier zu lesen ist:
Theologisches Unterforum — Lesarten und Lehrmeinungen der Bibel. Allg. christliche Themen (Bibelforum]
Ich habe eine Leseart und Lehrmeinung vorgestellt. D.h. ich war ganz in der Thematik. Meine Kritik lautet nun so: Eine Frage kann nicht mit einer ausweichenden Gegenfrage beantwortet werden oder einfach durch Kaltstellen mit dem Argument "Bibelkritik".
Ich bin thematisch nun ein Stück weiter gegangen, d.h. ich wollte diese Altlast also sein lassen und habe gesagt, dass bis zur Wiederkunft Prophetenworte noch erfüllt werden müssen und Jesus seine unmittelbare Wiederkunft mit Zeichen ankündigt. Eine Bibelstelle wurde dazu gegeben. Dann knüpfe man bitte daran an.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Die Wiederkunft Christi
Da stimme ich Dir zu.
Möglicherweise gibt es hier unterschiedliche Auffassungen, was Bibelkritik ist. - Unter Bibelkritik verstehe ich, dass jemand in innerer Distanz zur Bibel diese als Ganzes zu relativieren versucht (Agnostiker/Atheisten). - Dies ist bei Michael nun wirklich nicht der Fall.
Re: Die Wiederkunft Christi
Ja, besser woanders weiter diskutieren.
We were talking about the love that's gone so cold
And the people who gain the world and lose their soul
(The Beatles, 1967)
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Re: Die Wiederkunft Christi
Von mir aus abgehakt.
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Re: Die Wiederkunft Christi
Jakobus, der Bruder Jesu, richtete seinen Brief "an die zwölf Stämme in der Zerstreuung" (Jakobus 1,1). Wo hielten sich die Stämme außer den "Juden" (Juda, Benjamin, Levi) auf? Nach der Wachstumsformel zählten die Nachfahren der Stämme zu dieser Zeit mehrere zehn Millionen. Jakobus wusste sicher um die Aufenthaltsorte der Stämme. Die Ur-Gemeinde wird die Botschaft nicht zuletzt in deren Gegenden gebracht haben. Für die hoch-motivierten Evangelisten war die Reise nach Paris, London oder Köln keine außergewöhnliche Herausforderung.Michael hat geschrieben: ↑So 20. Sep 2020, 12:57Es geht nicht um nch predigen sondern um damals fertig sein. In Israel war man das schon im 1. Jh. Fertiger geht nicht. Danach verlagerte man sich nach Antiochien und von dort startete die Eurpa-Mission. Es ist unhaltbar anzunehmen, dass Teile von Israel damals noch nichts von Jesus wussten.
- - -
Re: Die Wiederkunft Christi
Eher nicht. Ich gehe davon aus, dass nur Gott sie kennt.
Die zehn verlorenen Stämme sind bereits seit der Eroberung durch die Assyrer im 8. Jahrhundert v. Chr. zerstreut und Niemand wusste, wohin.
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Re: Die Wiederkunft Christi
Ich kenne diese Zahl - derzeit 5781 - selbstverständlich. Sie ist falsch, muss falsch sein.PeB hat geschrieben: ↑Do 17. Sep 2020, 12:49Darin gebe ich dir recht, denn das ist auch meine Erkenntnis.R.F. hat geschrieben: ↑Mi 16. Sep 2020, 17:56 Das schließt mit ein, dass die historischen Angaben der Schrift wörtlich zu verstehen sind. Danach befinden wir uns derzeit am Ende des sechsten, bzw. kurz vor Beginn des siebten Jahrtausends, während dem der Messias mit Seinen Nachfolgern die Herrschaft über die Erde ausüben wird. Die Bedeutung dieser Kenntnisse kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.
Nur: "in Kürze" ist das nur in einer relativen Sichtweise. Wir schreiben das Jahr 5780 nach jüdischen Kalender (je nach biblischer Berechnung +/-). Das bedeutet, dass es bis zum entscheidenden 7. Jahrtausend noch 220 Jahre hin ist.
Als Historiker ist Dir sicher der Ussher-Lightfoot-Kalender bekannt. Der anglikanischer Theologe James Ussher hat sich bei der Berechnung des Schöpfungsdatums eng an die Angaben der Schrift gehalten. Und das tue auch ich. Ist übrigens so schwer nicht.
Danach befinden wir uns derzeit an der Wende vom sechsten zum siebten Jahrtausends. Mehr noch als die Zahlen überzeugen die Vorhersagen. Danach soll es dreieinhalb Jahr vor der Machtübernahme des zur Erde zurückgekehrten Messias zu einem europäischen Staatenbündnis kommen.
Die Notwendigkeit dieses Bündnisses ist zunehmend öfter Thema in politischen Medien. Wahrscheinlich lösen die Folgen von COVID-19 die längst fällige Weltwirtschaftskrise aus, die den Weltfrieden in höchste Gefahr bringen wird. Eine um Dimensionen kleinere Katastrophe kennen wird aus den dreißiger Jahren.
Will man sich nicht verheddern, kommt man nicht darum herum, die sieben Siegel und die sieben Posaunen - die drei Wehen sind Teil der Posaunengerichte - in die letzten dreieinhalb Jahre der gegenwärtige Ära unterzubringen. Damit stoßen Militärs und Militärhistoriker allerdings an ihre Grenzen. Man denke nur mal an die in Offenbarung 9.13 vorhergesagte Großinvasion.PeB hat geschrieben: ↑Do 17. Sep 2020, 12:49 Wir wissen also noch gar nicht, was "Wehen" bedeuten. Denn: Wehen besitzen die Eigenschaft, dass sie mit zunehmender Dauer 1) intensiver werden und 2) in immer kürzeren Abständen erfolgen.
Wer also meint, die heutige Welt könnte womöglich schon die "Bedrängnis" sein, der ahnt nicht, was uns wohl noch bevorsteht.
Re: Die Wiederkunft Christi
Mit derartigen Kommentaren behelligst du nun schon jahrelang die Foren. Wird das nich langsam fade? Mich zumindest ödet das schon an. Was wirst du nun tun? Ich sage es dir: Du wirst so weiter machen.R.F. hat geschrieben: ↑Mi 7. Okt 2020, 16:23 Will man sich nicht verheddern, kommt man nicht darum herum, die sieben Siegel und die sieben Posaunen - die drei Wehen sind Teil der Posaunengerichte - in die letzten dreieinhalb Jahre der gegenwärtige Ära unterzubringen. Damit stoßen Militärs und Militärhistoriker allerdings an ihre Grenzen. Man denke nur mal an die in Offenbarung 9.13 vorhergesagte Großinvasion.
Was du in sämtlichen Threads mit deinem Offenbarungtick an persönlicher Auslegung herumschwadronierst ist nicht Wert zuviele Gedanken daran zu verschwenden. Meist sind sie ohnhin OT. Ich nenne es Steckenpferde. Manche sind harmlos, einige auch krankhaft. Was wird diese Aussage nun bewirken? Ich vermute mal: Nichts, außer seitenlange weitere Konterritte am Steckenpferd.
Zur Info: Jesus kommt wie ein Dieb in der Nacht. Punkt. Zeitpunkt für uns unbekannt. Punkt. Was sollen wir tun? Beharrlich am Glauben festhalten und versuchen sich zu bessern. Punkt. Jesus holt mich entweder ab oder lässt mich auferstehen. Ewiges Leben hat man ab dem Zeitpukt, ab dem man glaubt, und das völlig unabhängig vom konkreten Zeitpunkt seiner Wiederkehr. Punkt.
Punkt.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Die Wiederkunft Christi
Kann sein...
Ja.
Ich würde mich hier nicht festlegen wollen.
Ich würde eher aus einer geistlichen Perspektive heraus feststellen, dass "Tag und Stunde" einer Unsicherheit unterliegen, die wohl nicht unbeabsichtigt ist.
Da melde ich meine Zweifel an.
Die Offenbarung besteht nicht nur aus den drei "Wehe!". Die drei "Wehe!" sollte man auch nicht mit den "Wehen" (Geburtswehen) verwechseln. Tatsächlich hat das Siebenermotiv in der Offenbarung etwas mit den Wehen zu tun.
Nach meiner Vorstellung befinden wir uns gerade am Anfang des vierten Siegels.
We were talking about the love that's gone so cold
And the people who gain the world and lose their soul
(The Beatles, 1967)
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(The Beatles, 1967)