4religion.org

Oleander hat geschrieben: ↑So 4. Sep 2022, 18:00 Also ob dir keine Tippfehler passieren würden!

Doch, passiert mir auch, aber es passte zu der entstellten Darstellung Gottes.

Claymore hat geschrieben: ↑So 4. Sep 2022, 17:59 Warum bringst du andauernd solche Einwände

Weil Unterschiede gemacht werden?

Oleander hat geschrieben: ↑So 4. Sep 2022, 18:02

Claymore hat geschrieben: ↑So 4. Sep 2022, 17:59 Warum bringst du andauernd solche Einwände

Weil Unterschiede gemacht werden?

Ja und? Diese Unterschiede spielen für Christen eben keine Rolle, da Gott anderen Maßstäben unterliegt als gewöhnliche Menschen.

Das kannst du nun kritisieren - und das wurde auch kritisiert die letzten 200+ Jahre, bis ins letzte Detail. Siehe hier.

Wieso aber pickst du dir ausgerechnet das Thema "Abtreibung" dafür heraus?

Wenn man von diesen atheistischen Argumenten auch nur irgendwas für plausibel hält, dann hat sich das Thema Christentum schon von selbst erledigt.

Claymore hat geschrieben: ↑So 4. Sep 2022, 18:27Ja und?

Darf ich selber denken und aussprechen, was ich denke?

Claymore hat geschrieben: ↑So 4. Sep 2022, 18:27 Diese Unterschiede spielen für Christen eben keine Rolle, da Gott anderen Maßstäben unterliegt als gewöhnliche Menschen.

Mit einem "Gott" lässt sich so ziemlich alles...
Aber bitte, jedem Tierchen , sein Pläsierchen

Oleander hat geschrieben: ↑So 4. Sep 2022, 18:30 Mit einem "Gott" lässt sich so ziemlich alles...
Aber bitte, jedem Tierchen , sein Pläsierchen

Das Christentum ist nun mal (von einem säkularen Standpunkt betrachtet) eine Synthese des alten Judentums, der Reformbewegung durch Jesus von Nazaret, und letztlich den Einflüssen der griechischen Philosophie (Platon und Aristoteles) - wovon sich die modernen christlichen Sekten aber abwenden.

Der Vorwurf der Willkürlichkeit ist so eine Sache. Zumindest die Scholastiker hatten den Anspruch, dass das Naturrecht auch für einen Heiden zu erkennen sei. Dennoch akzeptierten sie, dass sich Gott über dieses Naturrecht setzen kann. Denn er ist schließlich der Schöpfer der "Natur" (Welt).

Wie auch immer: wenn dir das nicht behagt, dann konvertiere doch einfach zu einer anderen Religion. Oder werde Atheistin.

Das ist ein generelles Problem des Christentums und ich verstehe nicht, warum das nun speziell bzgl. Abtreibung relevant ist.

Claymore hat geschrieben: ↑So 4. Sep 2022, 18:51 von einem säkularen Standpunkt betrachtet.

Dann mal der meine:
Als Kind(etwa 6 old) sah ich das erste mal einen Jesusfilm.
Keine Ahnung vom Inhalt der Bibel...
Ich sah...und es geschah
Was?
Ich dachte nur: Was hat der Jesus denn gemacht? Warum töten sie ihn?
Und der komische Judas hat ihn verraten!
Am Ende sah man dann die "Auferstehung" dieses Jesus .
Und ich: Hurra, er lebt!!!

Ganz simpel: Der "Held" konnte nicht vernichtet werden..

(Tod wo ist dein Stachel, Tod, wo ist dein Sieg?)..kommt mir heute in den Sinn

"Sehr interessant", was du dir als 6-Jährige so gedacht hast. Das steht "natürlich" auf dem gleichen Level wie eine neutral-säkulare Analyse des Christentums...

Wenn du das Christentum kritisieren willst, dann stehen dir doch Unmengen an Materialien zur Verfügung, die allesamt interessanter und überzeugender sind als deine Gedanken als 6-Jährige.

Und wenn du ein Problem damit hast, dass religiöse Menschen "falsch" wählen, dann wähle halt selber Die Humanisten und gut.

Claymore hat geschrieben: ↑So 4. Sep 2022, 19:29 Das steht "natürlich" auf dem gleichen Level..

Ich sagte dir schon mal, hör auf mit so nem Sch....
Geh mal zu Paulchen und lerne....Herr Oberstudienrat

Oleander hat geschrieben: ↑So 4. Sep 2022, 19:36 Ich sagte dir schon mal, hör auf mit so nem Sch....
Geh mal zu Paulchen und lerne....Herr Oberstudienrat

Wenn du schon mit 6 Jahren das Christentum "durchschaut" hast, dann freue dich doch und sei stolz darauf, wie intelligent du bist.

Nur jetzt redest du mit Erwachsenen, d. h. du brauchst nen Update. Was du dir mit 6 gedacht hast, zieht nicht mehr so.

Ich verstehe deine Verbiesterung generell nicht so ganz. Aber es gilt wohl: Die User, die am meisten austeilen sind die, die am wenigsten einstecken können.