Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?
Verfasst: Di 16. Sep 2025, 08:15
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Hat sich das Volk Israel vor den Cheruben, die auf der Bundeslade angebracht waren, verbeugt, niedergeworfen und sie angebetet?Jakobgutbewohner hat geschrieben: ↑Di 16. Sep 2025, 08:15 Vorneweg:Du hattest hier doch aber selbst schon anerkannt, daß dein Gott im Fall der Gestaltung der Bundeslade die Anbringung von Bildnissen angeordnet hatte?
MIr fiele es z.B. nicht ein, immer ein Kreuzzeichen zu machen, wenn ich bete oder mich mit einem Bein hinzuknien, wenn ich eine Kirche betrete. Das muss nichts bedeuten, ist aber typisch für religiöse Menschen, die dies mehr oder weniger nur aufgrund anerzogener Tradition tun.Joh 4,22 hat geschrieben: Ihr betet an und wisst nicht, was; wir beten an und wissen, was; denn das Heil ist aus den Juden.
Nimm einfach mal deine eigene Gemeinschaft
Das Gegenüber im Vergleich war hier das Jesusbild nach der heiligen Faustyna. Meinst du, jeder, der es verehrt, der wirft sich nieder in Anbetung? Fändest du es verkehrt Jesus in der Art anzubeten? Gut, da frage ich vielleicht nicht die richtige Person, da die Zeugen Jehovas Jesus ja nicht als Gott anerkennen und das dann eine nochmal andere Diskussion wäre als die in diesem Thread, die sich auf Christen bezieht.
Nun das zweite Gebot an die Menschen ist klar und deutlich, wenn es für Dich nicht deutlich genug ist, ist es nicht mein Problem.Jakobgutbewohner hat geschrieben: ↑Di 16. Sep 2025, 08:15 Vorneweg:Du hattest hier doch aber selbst schon anerkannt, daß dein Gott im Fall der Gestaltung der Bundeslade die Anbringung von Bildnissen angeordnet hatte?
Und ja wenn du die Gebote kennst, hat Israel in der Treue nie Statuen oder Bundesladen angebetet und Christus hat das nie so gelehrt, sondern eben in Geist und Wahrheit und nicht im Antchristlichen Geist, der sagt: Mach ein Bild von mir und bete es an!Joh 4:24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
Liebe zur Wahrheit für viele ein Fremdwort, was Jesus hier sagte:2. Th. 2.9 ihn, dessen Auftreten nach der Wirkung des Satans erfolgt, unter Entfaltung aller betrügerischen Kräfte, Zeichen und Wunder
10 und aller Verführung der Ungerechtigkeit unter denen, die verlorengehen, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, durch die sie hätten gerettet werden können.
11 Darum sendet ihnen Gott kräftigen Irrtum, daß sie der Lüge glauben,
12 damit alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt, sondern Wohlgefallen an der Ungerechtigkeit gehabt haben.
Eines ist sicher wenn jemand die Liebe zu dieser Wahrheit hat und kennt, wird er nicht auf stumpsinnige Dämonische Erscheinungen herein fallen und diese eben noch für Heilig erklären, sonder wird sagen wie Jesus: Dein Wort ist Wahrheit!Joh 17:17 Heilige sie in deiner Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit.
Hat deine Aussage jetzt etwas damit zu tun, dass Hemuth und ich beobachtet haben,Hoger hat geschrieben: ↑Di 16. Sep 2025, 09:59Nimm einfach mal deine eigene Gemeinschaft
Ich hatte - als ich mir das von innen anschaute - nur Kadavergehorsam gesehen, Menschen die im Bibelkreis fragen beantworteten, deren antworten vorgegeben waren. Unterordnung im privaten Bereich, übereinstimmende Meinungen und gleichlautende Aussagen
Man kommt sich als nicht-zj wie in einem Marionettetheater vor...
Das ist aber nur die Wahrnehmung eines nicht-zj. Ein ZJ wird all dies mit innerer überzeugung tun, persönlich dahinterstehen und das als seinen persönlichen glauben erleben
Warum - liebe ZJ - soll das bei Kirchenchristen anders sein? - das die Wahrnehmung von außen nicht der von innen entspricht
Auch hier gibt es ein Glaubensleben das sich als gesund und tragfähig wahrnimmt
Meine Aussage hat etwas mit der unterschiedlichen Bewertung zu tun.