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Catholic hat geschrieben:Hallo Hemul,

was mich interessiert ist- und da kannst Du mir vieleicht weiterhelfen -wie die Leitung der Zeugen Jehovas,die Wachturmgesellschaft sich Hitler und der damaligen Reichsregierung gegenüber verhielt.
Gruss,
Catholic

Hemul hat geschrieben:Auf jeden Fall nicht wie die katholische Führung, die gegen Hitlergruß und Kriegsdienst nachweislich nichts einzuwenden hatte.

Hemul hat geschrieben: Auf jeden Fall nicht wie die katholische Leitung , die gegen Hitlergruß und Kriegsdienst nachweislich nichts einzuwenden hatte.Mit dem Ergebnis, dass Katholiken sich gegenseitig das Bajonett in den feindlichen Leib stießen. Englische Katholiken den deutschen Katholiken und umgekehrt-gell Pluto?

Pluto hat geschrieben:@Hemul
Hast du die Frage nicht verstanden?

Hemul hat geschrieben: Auf jeden Fall nicht wie die katholische Leitung , die gegen Hitlergruß und Kriegsdienst nachweislich nichts einzuwenden hatte.Mit dem Ergebnis, dass Katholiken sich gegenseitig das Bajonett in den feindlichen Leib stießen. Englische Katholiken den deutschen Katholiken und umgekehrt-gell Pluto?

Pluto hat geschrieben:@Hemul
Hast du die Frage nicht verstanden?

Die Frage war: wie hat sich die Leitung der ZJ verhalten, und nicht sie sich wie sie sich nicht verhalten hat.

Orientierung 1933 bis 1939
Weltanschauung
Die Zeugen Jehovas standen dem nationalsozialistischen Regime von Anfang an ablehnend gegenüber.(Im Gegensatz zu deiner ehemaligen kathl. Kirche die mit Hitler ein Konkordat vereinbarte) Der kanadische Historiker Michael H. Kater sieht den Grund für diese „Todfeindschaft“ in einer strukturellen Ähnlichkeit der jeweiligen Ideologien: Sowohl Nationalsozialisten als auch Zeugen Jehovas wären nicht demokratisch, sondern totalitär geprägt gewesen, wobei sich jene einen Führerstaat aufbauen wollten, diese eine „‚Theokratie‘, in der nicht der Führer, sondern Jehova Gott diktatorisch regiere“; beide hätten von ihren Mitgliedern verlangt, sich in die jeweilige Herrschaftshierarchie einzugliedern, beide hätten dazu aufgefordert, für die jeweiligen höheren Zwecke die Interessen der Eigenpersönlichkeit zu opfern, beide hätten einen Ausschließlichkeitsanspruch erhoben.[4] Historiker vom Kreismuseum Wewelsburg vertreten dagegen in jüngerer Zeit die Ansicht, die Gegnerschaft sei eher in der Gegensätzlichkeit der Grundpositionen begründet, die die folgende Tabelle gegenüberstellt.[5]

Artikel 3. Um die guten Beziehungen zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Deutschen Reich zu pflegen, wird wie bisher ein apostolischer Nuntius in der Hauptstadt des Reiches und ein Botschafter des Deutschen Reiches beim Heiligen Stuhl residieren.