Re: Islam und Integration
Verfasst: So 31. Jan 2016, 17:44
Dieses Post hatte eine bestimmte Würze, von daher kann ich nicht sagen wie explosiv der Geschmack ist.
Community für Menschen auf der Suche nach Gott
https://4religion.org/
Interessant, diese Koranpassage.Taner hat geschrieben:Doch das Problem ist letztendlich das Wort Gottes, welches ignoriert wird.
44Gewiß, Wir haben die Thora hinabgesandt, in der Rechtleitung und Licht sind, womit die Propheten, die sich (Allah) ergeben hatten, für diejenigen, die dem Judentum angehören, walten, und so auch die Leute des Herrn und die Gelehrten, nach dem, was ihnen von der Schrift Allahs anvertraut worden war und worüber sie Zeugen waren. So fürchtet nicht die Menschen, sondern fürchtet Mich. Und verkauft Meine Zeichen nicht für einen geringen Preis! Wer nicht nach dem waltet, was Allah (als Offenbarung) herabgesandt hat, das sind die Ungläubigen.
47Und so sollen die Leute des Evangeliums nach dem walten, was Allah darin herabgesandt hat. Wer nicht nach dem waltet, was Allah (als Offenbarung) herabgesandt hat, das sind die Frevler.
48Und Wir haben zu dir das Buch mit der Wahrheit hinabgesandt, das zu bestätigen, was von dem Buch vor ihm (offenbart) war, und als Wächter darüber. So richte zwischen ihnen nach dem, was Allah (als Offenbarung) herabgesandt hat, und folge nicht ihren Neigungen entgegen dem, was dir von der Wahrheit zugekommen ist. Für jeden von euch haben Wir ein Gesetz und einen deutlichen Weg festgelegt. Und wenn Allah wollte, hätte Er euch wahrlich zu einer einzigen Gemeinschaft gemacht. Aber (es ist so,) damit Er euch in dem, was Er euch gegeben hat, prüfe. So wetteifert nach den guten Dingen! Zu Allah wird euer aller Rückkehr sein, und dann wird Er euch kundtun, worüber ihr uneinig zu sein pflegtet. http://islam.de/13827.php?sura=5
Also ist es Gottes Wille dass mehrere Gemeinschaften existieren und diese dann nach den guten Dingen wetteifern, jedoch müssen diese erst einmal alle rechtgeleitet werden um überhaupt dazu in der Lage zu sein, wetteifern zu können.
LGIn einem bewegenden Facebook-Beitrag berichtet ein junger Arzt aus einem Erstaufnahmelager, in welchem Zustand die Menschen bei ihm ankommen. Die Leitung der Einrichtung im bayerischen Erding hat die Authentizität des Eintrags bestätigt.
30.01.2016
http://www.faz.net/aktuell/politik/flue ... 43028.html
Die moslemischen Migranten "wollen" sich aber nicht integrieren - das verstößt gegen ihre "religiösen" Prinzipien. Anpassung gilt als Sünde, da es ihre eigenen Regeln verletzt.Magdalena61 hat geschrieben:"Integration" müssen nicht nur die Migranten lernen...
sondern auch viele DEUTSCHE. Sogar Christen.
Ich muss dir Recht geben, Samantha.Samantha hat geschrieben:Die moslemischen Migranten "wollen" sich aber nicht integrieren - das verstößt gegen ihre "religiösen" Prinzipien. Anpassung gilt als Sünde, da es ihre eigenen Regeln verletzt.
Nein, sie müssten ihren Glauben verleugnen.Pluto hat geschrieben:Nicht aber wegen den religiösen Prinzipien, sondern einfach wegen dem Jahrzehnte langen Leben in einer Gesellschaft wo ganz andere Regeln gelten.
Zum Glück verletzt Fahnenflucht nicht ihre religiösen Prinzipien.Samantha hat geschrieben:Die moslemischen Migranten "wollen" sich aber nicht integrieren - das verstößt gegen ihre "religiösen" Prinzipien. Anpassung gilt als Sünde, da es ihre eigenen Regeln verletzt.
Den haben sie doch schon verraten, indem sie in einem Land mit Religionsfreiheit und christlichen Traditionen um Asyl betteln. Der Prophet würde sich im Grabe umdrehen.Nein, sie müssten ihren Glauben verleugnen.
Warum wurde wirtschaftlich, kulturell oder philosophisch in all den Ländern die als Staatsreligion den Islam angenommen haben nichts hervorgebracht dass von Bedeutung ist ?piscator hat geschrieben:Kannst du dich vielleicht auch mal verständlich ausdrücken?
Das stimmt nicht. In der Zeit von etwa 800-1100 galt Bagdad als die kulturelle Drehscheibe der Welt. Und an Erfindungen und Neuerungen mangelte es nicht.Taner hat geschrieben:Warum wurde wirtschaftlich, kulturell oder philosophisch in all den Ländern die als Staatsreligion den Islam angenommen haben nichts hervorgebracht dass von Bedeutung ist ?
Das ist ein tatsächliches Problem im Islam. Er versteht sich als Staat im Staat mit eigenen (von Gott gegebenen) Gesetzen: die Sharia. Eigentlich ist aus Sicht des Islam der Staat untrennbar mit der Religon verknüpft. Das geht unserem freiheitlich westlichem Denksystem gegen den Strich.Taner hat geschrieben:Ich nehme an, sie haben darauf bestanden treu zu bleiben auf die Heiligen Schriften die sie angenommen haben auch wenn sie zur ihrer Nachteil war, im irdischen Sinne.
Ja. Das Ottomanische Reich war nach dem ersten WK zerfallen und in das Vakuum trat Ata Türk, der Gründervater der modernen Türkei.Taner hat geschrieben:Die Türkei mag sich der Trinitarischen Ländern angepasst haben mit seiner Rechtsystem und Lebensstil.
Leider gibt es in der Türkei Mächte die eine Theokratie anstreben.Taner hat geschrieben:Daher auch der Fortschritt in Infrastruktur, Wirtschaft, Militär und Götzen ihrer Vorväter an allen Ecken und Enden.
Siehe oben...Taner hat geschrieben:Wo sind all die islamischen Erfindungen ?
Toll und noch früher gab es sowas wie Gemeinschaften und Konfessionen nicht, Länder, Völker, Stämme und Sprachen ebenso wenig und ganz am Anfang war alles Finster.Pluto hat geschrieben:Das stimmt nicht. In der Zeit von etwa 800-1100 galt Bagdad als die kulturelle Drehscheibe der Welt. Und an Erfindungen und Neuerungen mangelte es nicht.Taner hat geschrieben:Warum wurde wirtschaftlich, kulturell oder philosophisch in all den Ländern die als Staatsreligion den Islam angenommen haben nichts hervorgebracht dass von Bedeutung ist ?
Z.B. wurden in jener Zeit die Sterne erstmals ernsthaft kartografiert — Etwa 80% aller mit bloßem Auge sichtbaren Sterne tragen heute noch ihre arabisch-stämmigen Namen.
Das ist ein tatsächliches Problem im Islam. Er versteht sich als Staat im Staat mit eigenen (von Gott gegebenen) Gesetzen: die Sharia. Eigentlich ist aus Sicht des Islam der Staat untrennbar mit der Religon verknüpft. Das geht unserem freiheitlich westlichem Denksystem gegen den Strich.Taner hat geschrieben:Ich nehme an, sie haben darauf bestanden treu zu bleiben auf die Heiligen Schriften die sie angenommen haben auch wenn sie zur ihrer Nachteil war, im irdischen Sinne.
Ja. Das Ottomanische Reich war nach dem ersten WK zerfallen und in das Vakuum trat Ata Türk, der Gründervater der modernen Türkei.Taner hat geschrieben:Die Türkei mag sich der Trinitarischen Ländern angepasst haben mit seiner Rechtsystem und Lebensstil.
Leider gibt es in der Türkei Mächte die eine Theokratie anstreben.Taner hat geschrieben:Daher auch der Fortschritt in Infrastruktur, Wirtschaft, Militär und Götzen ihrer Vorväter an allen Ecken und Enden.
Siehe oben...Taner hat geschrieben:Wo sind all die islamischen Erfindungen ?