Jada

Rund um Bibel und Glaube
Hiob
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Re: Jada

Beitrag von Hiob »

Michael hat geschrieben: Do 22. Okt 2020, 19:15 Das kümmert nich nicht sonderlich. Ich brauche nicht sämtliche Gedankengänge anderer hinterfragen.
Musst Du auch nicht - aber die Anderen machen es genauso so wie Du.
Michael hat geschrieben: Do 22. Okt 2020, 19:15 Es ist entweder Jesus oder Mohammed der Weg und nichts dazwischen.
Natürlich. - Deshalb sage ich doch, dass JEDER am Ende diesen schmalen Weg der Wahrheit gehen muss.
Michael hat geschrieben: Do 22. Okt 2020, 19:15 Ist die Sichtweise, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist richtig oder falsch? Wie verhält es sich dazu mit Mohammeds Aussage, der sagt, Gott habe keinen Sohn?
In der christlichen Offenbarungsform ist es richtig, dass Jesus "Gottes Sohn" ist.
Michael hat geschrieben: Do 22. Okt 2020, 19:15 Und wäre es für dich denkbar, dass er gar nicht der Sohn Gottes ist
Das, was Gott in Jesus tut, ist so notwendig und gleichzeitig so exklusiv (es gibt keine mir bekannte vergleichbare Religion), dass es für mich keine Alternative dazu gibt. --- Was die Offenbarungssprache angeht ("Gottes Sohn") halte ich es für unabdingbar, dass man in ihm Gott selbst sieht - insofern ist bedeutend, was hinter "Gottes Sohn" steht. - Für mich ist das geklärt.
Michael hat geschrieben: Do 22. Okt 2020, 19:15 Bleiben wir bei dem Beispiel, dann geht der Philosphenlack endlich mal ab.
Leute wie Meister Eckart, Thomas von Aquin, Boethius, Augustinus waren im heutigen Sinne keine Philosophen - auch ein Kirchenlehrer-Typ wie Ratzinger ist es nicht. - Was solche Leute gesagt haben, ist auch kein Lack, sondern Substanz.

Im Grunde habe ich doch mehrfach formuliert, wo ich die Lösung sehe: Christlich-Gläubige haben Glaubensbilder (der Bibel), die ihrem Empfinden gerecht werden. - Das ist heilsgeschichtlich absolut verständlich und so von Gott gewollt. - Oder um es eimal ganz anders zu sagen: Letztlich ist entscheidend, ob man 1.Kor. 13 gerecht wird.
Canon hat geschrieben: Do 22. Okt 2020, 19:42 Wenn du eine Stelle interpretierst, dann ist das auch nur deine Interpretation, wir unterscheiden aber immer, von wem die Lehre ist.
Dein Glaube ist genauso Deine Interpretation wie mein Glaube meine Interpretation ist. - Beides bezieht sich auf den christlichen Gott.

Zu glauben, dass sich das eine nicht auf Gott/Jesus bezieht und das andere doch, kann leicht ein Irrtum sein. - Es gibt in der Tat Irrlehren - aber oft liegen Unterschiede darin, dass unterschiedliche Menschen Jesus unterschiedlich verstehen.

Um (aus meiner Sicht OHNE Diskussion) nochmals auf "Allversöhnung" zu kommen:
Es gibt viele Zitate, die gegen eine Allversöhnung sprechen, wie es auch viele Zitate gibt, die dafür sprechen. - Unser Lovetrail hat dazu massenweise Beispiele gebracht, bei denen ich mir denke: Was gibt es da zu diskutieren? --- Umgekehrt gibt es massenweise umgekehrte Beispiele, die dagegn sprechen.

Mir geht es nicht darum, jeden von Allversöhnung zu überzeugen (da wird Gott was dazu zu sagen haben). - Ich möchte den Zahn ziehen, dass man selber mit seiner Bibel-Interpretation recht haben muss. - Wenn man den christlichen Gott als "Auswahl-Gott" versteht ("Du bist gerettet, Du nicht") kommt man zu anderen Ergebnissen, als wenn man im christlichen Gott DEN universalen Gott versteht - das liegt in der Natur der Sache.
Canon

Re: Jada

Beitrag von Canon »

Hiob hat geschrieben: Do 22. Okt 2020, 20:29Mir geht es nicht darum, jeden von Allversöhnung zu überzeugen (da wird Gott was dazu zu sagen haben). - Ich möchte den Zahn ziehen, dass man selber mit seiner Bibel-Interpretation recht haben muss. - Wenn man den christlichen Gott als "Auswahl-Gott" versteht ("Du bist gerettet, Du nicht") kommt man zu anderen Ergebnissen, als wenn man im christlichen Gott DEN universalen Gott versteht - das liegt in der Natur der Sache.
Du möchtest, noch einmal!, den Zahn ziehen, Gott wirke in dem Menschen!!!

LG Canon
Hiob
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Re: Jada

Beitrag von Hiob »

Canon hat geschrieben: Do 22. Okt 2020, 21:07 Gott wirke in dem Menschen!!!
Da sind wir uns doch einig. - Es wird sicherlich Gelegenheit geben, uns gegenseitig zu verstehen - so Gott will.
Canon

Re: Jada

Beitrag von Canon »

Hiob hat geschrieben: Do 22. Okt 2020, 21:11
Canon hat geschrieben: Do 22. Okt 2020, 21:07 Gott wirke in dem Menschen!!!
Da sind wir uns doch einig. - Es wird sicherlich Gelegenheit geben, uns gegenseitig zu verstehen - so Gott will.
nein
Canon

Re: Jada

Beitrag von Canon »

Es ist eben eine Lüge, Gott hält seine Kinder nicht blind. Auch nicht privat, auch nicht indivuduell.

Er sagt ihnen die Wahrheit, Gott ist in ihnen, nicht als Fenster, Antenne oder Instinkt, als Gott ist er in ihnen. Sie hören die Wahrheit, nichts individuellen, nichts privates, nichts von dem ist wahr. Somit ist deine Aussage eine Lüge.

Lies doch noch einmal all deine Antworten durch, da bleibt kein Stein auf dem anderen, gar keine Gemeinschaft, ein Egolog, den teilst du besser mit deinesgleichen. I AM DONE

LG Canon
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Helmuth
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Re: Jada

Beitrag von Helmuth »

Hiob hat geschrieben: Do 22. Okt 2020, 20:29 Natürlich. - Deshalb sage ich doch, dass JEDER am Ende diesen schmalen Weg der Wahrheit gehen muss.
Das ist nicht der Fall, denn Mohammed z.B. ging diesen Weg am Ende nicht. Er erteilte in seiner letzten mündlichen Predigt den Befehl seine neue Religion mit Feuer und Schwert zu verbreiten. Damit ist Djihad mit Waffengewalt gemeint. Ich berufe mich dabei auf die Aussage von Mark A. Gabriel, Experte für islamische Geschichte.

Wir brauchen hier nicht weiter über breit versus schmal reden, denn er ging einen völlig anderen Weg. Es kommt zum Tragen, was schon gesagt wurde. dass gar kein Stückwerk möglich ist, da er sich auf dem falschen Weg befndet. Was Johannes 14:6 mit Weg meint und was der breite und schmale Weg bedeutet ist nicht ident.

Ich betrachte das in etwa so. Am Ende führt nur ein Weg auf einem Berg zum Gipfel und der ist schmal. Man muss sich also auch bemühen, auf him zu bleiben. Denn breit ist das Absturzgefälle aber auch bequem sich im Geröll darin hinuntertreiben zu lassen. Und bekanntlich geht's runter auch leichter als rauf.

Was nun Mohammed angeht, so befand er sich vielleicht bis zu seiner Lebensmitte auf der Suche nach dem Weg, doch dann bestieg er einen völlig anderen Berg, der ihm einfach besser gefiel. Keine Rede von breit oder schmal sondern einfach das falsche Ziel. Das ist das Ende infolge Irreleitung. Er befand sich dann im Zustand wie es Paulus in 2 Thess 2:11 beschreibt. Dort ist nada jada.
Hiob hat geschrieben: Do 22. Okt 2020, 20:29 In der christlichen Offenbarungsform ist es richtig, dass Jesus "Gottes Sohn" ist.
Jetzt hör mal zu du Oberschlaumeier. Ich frage nicht irgendeine von dir fiktiv erfundene Gruppe sondern dich. Gilt das für dich nun? JA oder NEIN?
Hiob hat geschrieben: Do 22. Okt 2020, 20:29 Was die Offenbarungssprache angeht ("Gottes Sohn") halte ich es für unabdingbar, dass man in ihm Gott selbst sieht.
ich spreche solche Sprachen nicht, und es war auch nicht meine Frage. Damit ist leider auch keine Antwort erfolgt sondern sie driftet ab in Richtung "theologischer Mumpitz", das keine brauchbare Erkenntnis bringt. Hier sammelt man auf seinem Weg viel Holz auf, aber es taugt zu nicht viel, d.h. kaum ein Stück von solchem Holz kann man sinnvoll verwerten.

Du bist im Denken schon so programmiert, dass du meine Frage nicht erfasst sondern bloß deiner theologischen Prägung folgst, die es zu verteidigen gilt. Ich fragte nicht danach, ob man Jesus als Gott sehe müsse, sondern was dagegen spricht ohn nicht als Sohn zu sehen. Deine Antwort müsst ich nun sos interpreteren Es spricht dagegen, dass er Gott ist. Sinngemäß leugnet man damit seine Sohnschaft. Kommt dazu mal "jada"? Verstehst du worauf ich abziele? ;)

Meine Sprache ist daher anders. Es steht geschrieben oder es steht nicht geschrieben und es geht nicht um irgendein Wort sondern um Gottes Wort. Daraus erwächst auch Erkenntnis. Was steht denn nun geschrieben? Und stellt man sich dahinter? Das ist maßgeblich für den Glauben, der vor Gott standhält. Zu dem was nicht geschrieben steht gibt es keine Veranlassung, solches als Glaubensgut annehmen zu müssen, denn Gott hat es ja nicht gesagt, sprich auch nicht gefordert, sondern bloß Menschen denken so.

Daher sage ich aus Menschenwort (Jesus ist Gott ist sinngemäß ein solches Menschenwort) kann keine Erkenntnis Gottes erwachsen. Es rettet darum auch nicht, sich hinter solche Aussagen zu stellen. Es sind das keine Worte, wie sie Jesus in Johannes 6:63 als lebendig machend erklärt. Darüber zankt bestenfalls die fleischliche Gesinnung.

So ist der Weg zur Erkenntnis, die Gott gerne schenkt, wann man sich hinter sein konkretes Wort, das auch Geist ist, stellt und er verweigert sie dir, wenn man sich gegen dieses Wort stellt. Anstelle dessen macht man dann Erfahrungen der "Nacktheit", wie es Adam und Eva erkennen mussten. Wir können aber auch darüber reden, denn Erkenntnis ist nicht Erkenntnis, ich habe dazu Differnzierungen vorgenommen.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Re: Jada

Beitrag von Hiob »

Michael hat geschrieben: Fr 23. Okt 2020, 04:44 Das ist nicht der Fall, denn Mohammed z.B. ging diesen Weg am Ende nicht. Er erteilte in seiner letzten mündlichen Predigt den Befehl seine neue Religion mit Feuer und Schwert zu verbreiten.
Gut: Das mit dem Schwert interpretierte man auch gelegentlich bei Jesus - wobei damit wohl "Schwert des Geistes" gemeint ist, was wiederum von manchen Christen NICHT so verstanden wird.

Richtig - Mohamed glaubte etwas anderes - wie ich meine, etwas Falsches. - Aber er hat es vermutlich mit bestem Wissen und Gewissen geglaubt. - Auf welchen Weg er nach seinem Tod geführt wurde, wissen wir nicht.
Michael hat geschrieben: Fr 23. Okt 2020, 04:44 Am Ende führt nur ein Weg auf einem Berg zum Gipfel und der ist schmal. Man muss sich also auch bemühen, auf him zu bleiben.
Dazu muss man aber geistlich begnadet sein. - Möglicherweise hat auch Mohamed seinen Weg als schmal und wahr angesehen. - Und hat vielleicht, als er ins Licht der Erkenntnis nach seinem irdischen Tod gerückt wurde, sich nochmal aufmachen müssen. - Wir wissen das alles nicht.
Michael hat geschrieben: Fr 23. Okt 2020, 04:44 Ich frage nicht irgendeine von dir fiktiv erfundene Gruppe sondern dich. Gilt das für dich nun? JA oder NEIN?
Unterm Strich eindeutig ja - wobei für mich Offenbarungs-Größen mensch-gemachte Größen sind. - Letztlich ist Jesus Gott, der in Jesus als Gott wirkt. - Wenn man auf die Frage, wo Gott in Ausschwitz war, antwortet mit "Am Kreuz", entspricht das meinem Glauben.
Michael hat geschrieben: Fr 23. Okt 2020, 04:44 ich spreche solche Sprachen nicht, und es war auch nicht meine Frage.
Ist aber wichtig. - Was nützt es, sich zu "Jesus ist Gottes Sohn" zu bekennen, wenn die geistliche Substanz/Person dahinter nicht erkannt wird.
Michael hat geschrieben: Fr 23. Okt 2020, 04:44 Sinngemäß leugnet man damit seine Sohnschaft. Kommt dazu mal "jada"? Verstehst du worauf ich abziele? ;)
Nee - da stehe ich jetzt auf dem Schlauch. - Aber vielleicht hat ja meine Antwort vorher Klärung gebracht.
Michael hat geschrieben: Fr 23. Okt 2020, 04:44 Meine Sprache ist daher anders. Es steht geschrieben oder es steht nicht geschrieben und es geht nicht um irgendein Wort sondern um Gottes Wort. Daraus erwächst auch Erkenntnis.
Wir kommen offenabr nicht über den Punkt hinaus, dass "Es steht geschrieben" und "Ich (in diesem Fall Du) verstehe darunter" zwei Paar Stiefel sind.
Michael hat geschrieben: Fr 23. Okt 2020, 04:44 Daher sage ich aus Menschenwort (Jesus ist Gott ist sinngemäß ein solches Menschenwort) kann keine Erkenntnis Gottes erwachsen.
Verstehe ich jetzt nicht. - Willst Du damit sagen, dass Jesu Wort NICHT Gottes Wort ist?
Michael hat geschrieben: Fr 23. Okt 2020, 04:44 So ist der Weg zur Erkenntnis, die Gott gerne schenkt, wann man sich hinter sein konkretes Wort, das auch Geist ist, stellt und er verweigert sie dir, wenn man sich gegen dieses Wort stellt. Anstelle dessen macht man dann Erfahrungen der "Nacktheit"
So allgemein gesagt sind wir uns einig. - Aber das funktioniert doch nicht immer. - Denn wenn man den Geist falsch versteht, schämt man sich nicht einmal, weil man gar nicht erkennt, dass man falsch dran ist. - Dieses Phänomen findest Du überall.
Hiob
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Re: Jada

Beitrag von Hiob »

Canon hat geschrieben: Do 22. Okt 2020, 21:32 Es ist eben eine Lüge, Gott hält seine Kinder nicht blind.
Auf Dauer nicht - aber Gott lässt den Menschen auch durch Irrnis gehen, damit er letztlich zu ihm findet. - Siehe meinen Namensgeber "Hiob".

Mit Verlaub: Nicht alle Deiner Aussagen müssen richtig sein.
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Helmuth
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Re: Jada

Beitrag von Helmuth »

Hiob hat geschrieben: Fr 23. Okt 2020, 07:17 Gut: Das mit dem Schwert interpretierte man auch gelegentlich bei Jesus - wobei damit wohl "Schwert des Geistes" gemeint ist, was wiederum von manchen Christen NICHT so verstanden wird.
Das ist alles deren Problem. Vor Gott muss jeder letztendlich Rechenschaft ablegen. Dass er dabei das Gewissen berücksichtigt haben wir schon festgestellt, ich denke sogar gemeinsam.

Ich muss niemand überzeugen und auch mich muss niemand überzeugen. Das soll Werk des HG bleiben denn er bezeugt nicht nur sonder überzeugt auch. Das macht seine Kraft aus. Ich predige immer mein Verständnis, das ist klar, doch das geht einfach. Ich brauche dazu was die Grundlage des Glaubens betrifft gar nichts auslegen, es genügt Jesu Wort zu zitieren, denn ich stehe dahinter.

So predige ich: „Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. man kommt ohne ihn nicht zum Vater.“ Punkt. Wie das bei dir ankommt ist bereits Sache zwischen dir und dem HG. Jedenfalls redet dadurch der HG so selbst, ich fungiere dabei nur als Sprachrohr. Umso wichtiger ist es, dass ich Jesu Wort rede und es gar nicht nach meinem Gutdünken auslege.

Ich sagte auch dieses dauernde Theologisieren um Jesu Bart ist meistens eine Sackgasse. Glaubst du die Grundlage nicht bist du voraussichtlich gar nicht neugeboren im Geist. Klarerweise kannst du dann auch nicht predigen. Das widerspricht sich bereits selbst und wäre auch nur Heuchelei. Ich kenne praktisch auch keine Menschen, die nicht glauben und dennoch Jesus als Erlöser predigen. Du etwa?

Wenn Katholiken nicht an die Auferstehung oder Erlösung glauben, dann rechne ich sie nicht zu den Christen, denn das ist eine grundlegende Erkenntnis die der HG jedem schenkt der neugeboren wurde. Das intellektuelle Erfassen diesbezüglich ist nicht so schwer und geht mit Bibellehre einher, was Jünger machen ist. Die geistliche Akzeptanz geht dem jedenfalls voraus, denn ohne sie wirst du gar kein Jünger, vielleicht ein Theologe, nur ist das nicht gleichbedeutend mit Jünger.

Wer darüber also bloß theologisiert und philosophiert, das Evangelium damit relativiert bis hin zu negiert, der gibt zu verstehen, dass dieser den HG noch gar nicht empfangen hat. Er ist im Status geistlich unwissend, was immer er redet und „Erkenntnis“ nennt.
Hiob hat geschrieben: Fr 23. Okt 2020, 07:17 Richtig - Mohamed glaubte etwas anderes - wie ich meine, etwas Falsches. - Aber er hat es vermutlich mit bestem Wissen und Gewissen geglaubt.
Sinngemäß gilt alles was ich zuvor gesagt hatte.
Hiob hat geschrieben: Fr 23. Okt 2020, 07:17 Auf welchen Weg er nach seinem Tod geführt wurde, wissen wir nicht.
Das „Wir“ erachte ich hier als falsch. Jesus hat uns die Wege aufgezeigt. Wir ist dann Jesus und jeder der sich ihm anschließt. Man stelle sich hinter dieses Wort, sonst sind „wir“ nicht „wir“ im Sinne von nicht wir alle. Das Verständnis kommt aufgrund Akzeptanz mit der Zeit dann schon, wie ich nun mehrfach ausgeführt habe. Es kann nicht kommen, wenn man sein Wort immer relativiert.
Hiob hat geschrieben: Fr 23. Okt 2020, 07:17 Unterm Strich eindeutig ja ...
Sorry aber genau so klingt es für mich relativierend. Eure Rede sei Ja oder Nein. Was darüber hinaus ist, das ist vom Bösen. Dann ist man noch manipuliert von fremden Geistern. Bei dir würde ich z.B. auf Buber tippen, der auch von dem Geist getrieben war. Buber ist tot, aber der Fremde Geist dahinter nicht. Er sucht neue Opfer sie zu verführen. Er kriegte Buber und Rosenzweig dran, er will auch dich. Buber selbst stand nicht positiv zu Jesus, somit ist er auch ein Feind Gottes. Hier stimme ich auch gut überein mit dem, was Travis dir gesagt hat.

Die Anerkennung einer geistigen Leistung das AT zu übersetzen geht nicht Hand in Hand mit der geistlichen Anerkennung von oben. Und was mich betrifft, so finde ich seine ÜS einfach nur Scheiße. Genau deshalb weil sie so wertvolle Mitbrüder wie dich in den Nebel schickt. Hier lese man mal Lukas 17:1-2 dazu.
Zuletzt geändert von Michael am Fr 23. Okt 2020, 11:39, insgesamt 3-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Canon

Re: Jada

Beitrag von Canon »

Hiob hat geschrieben: Fr 23. Okt 2020, 07:22
Canon hat geschrieben: Do 22. Okt 2020, 21:32 Es ist eben eine Lüge, Gott hält seine Kinder nicht blind.
Auf Dauer nicht - aber Gott lässt den Menschen auch durch Irrnis gehen, damit er letztlich zu ihm findet. - Siehe meinen Namensgeber "Hiob".

Mit Verlaub: Nicht alle Deiner Aussagen müssen richtig sein.
Ja, und zwar den jenigen, der nach seinem eigenen Herz tut. Ansonsten möchte ich auch der Korrektheithalber dir zu gestehen, es gibt den von dir beschriebenen Christentypus, den würde ich aber unter Namenschrist verbuchen. Da ist für mich aber kein Diskussionsthema, einfach zu uninteressant. Es gibt auch Sekten, die sind mir ebenso suspekt, wie mir alle Kirchenlehren, aller Denomitationen suspekt sind. Ihnen unterstelle ich allerdings nicht, dass sie den schmalen Weg gehen, sie gehen den von ihrer KIRCHE vorgeschriebenen Weg, je nach Denomination eng oder weit gestrickt. Die Wiedergeburt, siehe JESUS, kann im Prinzip niemand umschiffen.
Du behauptest es bedürfe dieser nicht. Doch der schmale Weg indiziert gleicheraßen das Joch, welches es zu tragen gilt, und das Kreuz. So, jetzt kannst du hier wieder nach deines Herzenlust relativieren oder dementieren, bejahen kommt ja auch vor bei dir, nun, wie dem uch sei. Mir ging es vordergründig um Korrektheit.

LG Canon
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