Johncom hat geschrieben: ↑Sa 3. Feb 2024, 01:54
Ich verstehe das auch nicht, nicht mit Verstand, außer man erkennt den globalistischen Plan, und nur da soll Deutschland "führend" sein. Deutschland sehe seine Aufgabe im Dienen, sagte Habeck.
Wie er das verantworten kann, was er da macht, zusammen mit seinen grünen und roten Ampel- Kollegen, wäre noch zu klären. Wenn dieser ganze Aufwand wenigstens "das Klima" positiv beeinflussen würde... aber dem ist
nicht so.
Andere, die nicht so fanatisch (= extrem!) drauf sind, sehen vollkommen richtig: Wenn eine Nation wirtschaftlich immer mehr abbaut, sodass sogar die Infrastruktur verkommt, Unternehmen in großer Anzahl zumachen oder auswandern und man nur noch mit wachsenden Schuldenbergen über die Runden kommt, was kann sie dann noch groß investieren in den "Klimaschutz"?
Anders herum wäre es besser. Bürger, die nicht durch staatlich angetriebene Inflation, überbordende Zwangsabgaben und immer mehr Vorschriften verarmt werden, könnten sich vielleicht sogar eine energetische Sanierung ihres Hauses und eine taugliche Wärmepumpe leisten oder in Solartechnik investieren.
Wie sieht das denn jetzt eigentlich mit dem LNG aus den USA aus, nachdem Deutschland etliche Milliarden in Flüssigerdgasterminals investierte, die ja noch lange nicht alle gebaut sind und durch Verträge gebunden ist?
die USA sind im vergangenen Jahr zum weltweit größten Flüssiggas-Exporteur aufgestiegen. 2023 verließen laut US-Daten 88,9 Millionen Tonnen LNG das Land.
handelsblatt.com 26. Januar 2024
Biden hat ja Recht, LNG ist eine einzige Umweltsauerei und eine fürchterliche CO2- Schleuder.
Aber auf Zusagen sollte man sich verlassen können... wenn man es kategorisch ablehnt, die letzte verbliebene Röhre von Nordstream zu aktivieren.
Aber der demokratische Bürger kann sich natürlich nicht mit Fragen der Energiesicherheit befassen oder gar mit dem Existenzkampf der heimischen Landwirtschaft oder mit Problemen der nach wie vor anhaltenden illegalen Massenmigration, denn er ist ja bereits mit den hochgelobten, von Mitgliedern steuerfinanzierter NGOs, Beamten und verpeilten/ unzulänglich informierten politischen Dilettanten gut besuchten "Demos gegen Rechts" ausgelastet.
Die Berichterstattung über diese "Nie wieder ist jetzt"- Aktionen dominiert die Medien-- wenn ich überhaupt mal wieder Nachrichten schaue.
LG