4religion.org

Ziska hat geschrieben: ↑So 26. Mai 2024, 17:18eine Vision

Es steht geschrieben:

19 Wahrlich, ich sage euch auch: Wenn zwei unter euch einig werden auf Erden, worum sie bitten wollen, so soll es ihnen widerfahren von meinem Vater im Himmel. 

20 Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen. 

https://www.bibleserver.com/LUT/Matth%C3%A4us18%2C20

Wie würdest du das selber verstehn?
Nein, ich will nicht wissen, was du dazu gelehrt bekamst

Oleander hat geschrieben: ↑So 26. Mai 2024, 16:49

Reinhold hat geschrieben: ↑So 26. Mai 2024, 16:45Na klar.

Mt 16,28 Wahrlich, ich sage euch: Es sind etliche unter denen, die hier stehen, die werden den Tod nicht schmecken, bis sie den Menschensohn kommen sehen in seinem Reich.

https://www.bibleserver.com/LUT/Matth%C3%A4us16%2C28

Ein paar Verse weiter und zwar in Matth. 17;1-6 sahen die anwesenden Jünger bedingt durch eine Vision Jesus schon zu ihren Lebzeiten in seinem künftigen himmlischen Kö-reich.

In dem sie aber offensichtlich auch gem. seines Bundes den er mit ihnen gem. Luk. 22;28,29 wie folgt vorher gemacht hatte gem. Offb. 5;9,10, u. 20;4-6 ebenfalls als Könige u. Priester für tausend Jahre über die dann bewohnte Erde herrschen sollten:

28 Ihr aber seid die, welche bei mir ausgeharrt haben in meinen Anfechtungen. 29 Und so übergebe ich euch ein Königtum, wie es mir mein Vater übergeben hat

und

9 Und sie singen ein neues Lied und sagen: Du bist würdig, das Buch zu nehmen und seine Siegel zu öffnen; denn du bist geschlachtet worden und hast durch dein Blut ⟨Menschen⟩ für Gott erkauft aus jedem Stamm und jeder Sprache und jedem Volk und jeder Nation 10 und hast sie unserem Gott zu einem Königtum und zu Priestern gemacht, und sie werden über die Erde herrschen! 

und

4 Dann sah ich Throne und sah, wie alle, die darauf Platz nahmen, ermächtigt wurden, Gericht zu halten. Ich sah auch die Seelen derer, die enthauptet worden waren, weil sie sich zur Botschaft von Jesus bekannt hatten und ‹öffentlich› für Gottes Wort eingetreten waren. Sie hatten das Tier und sein Standbild nicht angebetet und dessen Kennzeichen für Hand und Stirn nicht angenommen. Jetzt lebten sie und herrschten tausend Jahre mit dem Messias. 5 Das ist die erste Auferstehung. Die übrigen Toten wurden erst nach dem Ende der tausend Jahre lebendig. 6 Alle, die an dieser ersten Auferstehung teilhaben dürfen, sind glücklich zu preisen. Sie gehören zu Gottes heiligem Volk und der zweite Tod wird keine Macht über sie haben. Sie werden Gott und Christus als Priester dienen und die tausend Jahre zusammen mit Christus regieren. 

Bevor ich es aber vergesse. Gem. Pauli folgender Ermahnung in 1.Kor. 4;8 gehörte er sowie offensichtlich auch
Angehörige der von ihm angesprochenen damaligen Christenversammlung ebenfalls zu jenen Königen die oben
in Offb. 5:9,10, u. 20:4-6 einmal tausend Jahre über die dann von Menschen bewohnte Erde herrschen werden:

8 Ihr seid ja so satt! Ihr seid schon so reich! Ihr habt die Herrschaft angetreten – ohne uns. Ach hättet ihr es wirklich schon getan, dann könnten wir ja mit euch herrschen!

Jetzt (endlich) gefunzt Linchen?

Oleander hat geschrieben: ↑Sa 25. Mai 2024, 15:51 Will Paulus damit= "der sei verflucht" was "indoktrinieren"?

Hallo Oleander

Es ist eher eine Feststellung, wo ein Mensch steht und stehen bleiben wird, wenn er ein falsches Evangelium predigt oder einen falschen Messias. Es ist auch wie eine Leitplanke, ähnlich im Gesetz, das man sich von Menschlicher Lehre abwendet und sie eben nicht annimmt.

Jesus hat gesagt niemand käme zum Vater den durch Ihn. Wir wissen das es unzählige Lehren gibt, die eben ein Evanglium oder eine Botschaft verkünden, welche diese Worte Jesus verleugnen, umgehen oder sich eben tödlich darüber aufregen, das Jesus so was sagte.

Die Leitplanke die also Jesus setzte, ist dem der verloren ist ein Greuel. Der welcher aber Rettung erfahren hat, dem ist sie eine kostbare Leitplanke die sein Leben schützt, den schmalen Weg nicht zu verlassen. Also der erlöste ist glücklich um die klare Markierung der Strasse, der unerlöste für den ist diese Markierung, immer ein Ärgernis.

Früher sprach man eben nicht über Markierungen, sondern man sprach was ist Segen und was ist Fluch, damit der Mensch eben Orientierung haben konnte, wo er steht.

LG Kingdom

Helmuth hat geschrieben:Dazu nochmals mein Postulat* : Nur Befreite können auch andere befreien

* https://de.wikipedia.org/wiki/Postulat

Als Postulat (von lateinisch postulatus, Gefordertes, Erbetenes, vor Gericht Beanspruchtes oder Behauptetes

Dein o. Postulat in Ehren Helmuth, aber schauens wie z.B. der Apostel Paulus in 1.Kor. 10;12 dein Befreiungspostulat wie folgt einordnet:

12 Darum, wer meint, er stehe, soll zusehen, dass er nicht falle. 

Ziska hat geschrieben: ↑So 26. Mai 2024, 17:18

Oleander hat geschrieben: ↑So 26. Mai 2024, 16:49

Reinhold hat geschrieben: ↑So 26. Mai 2024, 16:45Na klar.

Mt 16,28 Wahrlich, ich sage euch: Es sind etliche unter denen, die hier stehen, die werden den Tod nicht schmecken, bis sie den Menschensohn kommen sehen in seinem Reich.

https://www.bibleserver.com/LUT/Matth%C3%A4us16%2C28

Es geht ja noch weiter.
Eine Woche später sahen Petrus, Jakobus und Johannes,
denen er obiges sagte, eine Vision von Jesus Christus in Königsmacht.

Das Geschehen am Berg der Verklärung ist ein anderes Kapitel.

Die Aussage die ich zitierte stand aber mit folgender im Zusammenhang:

27 Denn es wird geschehen, dass der Menschensohn kommt in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun. 
28 Wahrlich, ich sage euch: Es sind etliche unter denen, die hier stehen, die werden den Tod nicht schmecken, bis sie den Menschensohn kommen sehen in seinem Reich. 

Bei dem Geschehen am Berg der Verklärung war Jesus noch nicht weg, so dass er kommen wird in seinem Reich.
----

Eine andere Biblstelle dazu:

Mk 14,61-62 hat geschrieben:
Wieder fragte ihn der Hohepriester und spricht zu ihm:
Bist du der Christus, der Sohn des Gepriesenen? Jesus aber sprach: Ich bin es.

Und ihr werdet den Sohn des Menschen zur Rechten der Macht sitzen und mit den Wolken des Himmels kommen sehen.

Also die Angesprochenen (auch der Hohepriester)

Wann ist das geschehen?

Jakobgutbewohner hat geschrieben: ↑Mi 19. Jun 2024, 16:52 Frage: Handelt es sich beim Codex Sinaiticus um eine Bibel?

Ergänzend zum dem, was ich im anderen Thread geschrieben habe, möchte ich noch Folgendes hinzufügen:

Wie ich schon woanders gesagt habe, wurde der Prozess der Kanonisierung durch dogmatische Festlegung im 4. Jh. abgewürgt, sonst wäre die ELB heute eine Art Ultimo-ÜS geworden. Dafür entwickelte man im 4. Jh. ein völlig unnötiges außerkanonisches Glaubensbekenntnis. Diese Art Theologie ist wie ein Hure. Sie findet immer ihre Freier. Aber es gibt auch die guten, dafür sorgt Gott sei Dank er selbst.

Ich kritisiere demnach nicht diejenigen Theologen, die bis dahin am Entstehungsprozess des Kanons beteilgt waren, denn diese leisteten gute Arbeit geleitet vom HG, sondern jene, die meinen sie haben der Weisheit den letzten Schliff verpasst. Diese gibt es ja auch noch heute in Form stocksteifer Evangelikaler, ZJ, Mormonen und wie sie alle heißen, die meinen, ihre Bibel-Auffassung wäre die oberste Liga göttlicher Erkenntnis.

Diese können nicht einmal aus der Bibel herauslesen, was Wort Gottes ist und was nicht. Solche wollen Verbindliches festlegen? Das nun aufgrund dogmatisch geprägter Herangehensweise an Texte? Das hat der Thread "Was ist Gottes Wort" ebenso zu Tage gebracht und damit bestätigt, wie man simple Weisheiten nicht mehr versteht, wenn einmal der Denksinn durch Indoktrination umgepolt worden ist.