Der geistliche Mensch beurteilt alles - 1. Kor. 2:14-15

[Hoger]

Wer von einer Sache nichts versteht, sollte sich einer Beurteilung enthalten. Es geht nicht, um sich zu Tode zu fassten. Überhaupt nicht um eine Entbehrung, sondern um die Möglichkeit einen Zustand zu erreichen, wo man jahrelang ohne Nahrung leben kann. Und das zeigt eben die fantastischen Möglichkeiten auf, die im Menschen angelegt sind. Früher wurde das als Wunder angesehen. Als Gnadengabe Gottes.

Da stellt sich für mich die Frage, warum ich als Mensch, mit einem Leib,diesem Leib die Nahrung entziehen soll. Durch die Nahrung nehme ich an Gottes Schöpfung teil, in dem mein Körper fremde Substanzen (an deren Erhalt laut Bibel Gott immerzu beschäftigt ist) so verändert, das sie zur eigener Substanz werden. Ich nehme durch meine Nahrung an Gottes Schöpfung teil.
Wie wichtig Ernährung auch für die seelisch-geistige Entwicklung ist, tritt ja immer mehr ins öffentliche Bewusstsein.
Gesundes Fasten - das ja notwendig ist - gehört zum Entschlacken und "Säubern" des Körpers.

Warum soll mein natürlicher Leib jahrelang ohne Natur leben? Und das soll zeigen das dadurch" fantastische Möglichkeiten" entstehen? Welche sollen das sein? Wieder irgendwas mit unsichtbaren und nicht erklärbaren Welten?

[Abischai]

konnten zwischen gut und böse nicht unterscheiden.

Sie konnten zut und böse nicht erkennen, ob das mit unterscheiden gleichzusetzen ist?

[Hans-Joachim]

Sie konnten zut und böse nicht erkennen, ob das mit unterscheiden gleichzusetzen ist?

Er denkt Ross, schreibt Pferd und sagt Gaul.

[Abischai]

Ich habe eine englische Tatstaur, muß mir mal eine deut(li)sche zulegen...

[Spice]

Erlösung wird eben immer noch nicht verstanden.

Doch, doch, Christen verstehen das doch schon recht gut, da die Erlösung unser Lebensmittelpunkt ist.

Ja, theoretisch ist er der Lebensmittelpunkt. Aber von "Verstehen" habe ich noch nichts bemerkt. Wer versteht, der kann auch erklären. Wer nicht erklären kann, versteht auch nicht.

[Spice]

Überhaupt nicht um eine Entbehrung, sondern um die Möglichkeit einen Zustand zu erreichen, wo man jahrelang ohne Nahrung leben kann.

Dieser Zustand ist definitiv nicht erreichbar.

Woher willst du das wissen? Tatsache ist, dass es Heilige gab, die das lebten und heute sind es auch Menschen, ohne Heilige zu sein, die ohne Nahrung jahrelang leben.

[Spice]

Du unterscheidest nicht zwischen dem physischen Körper, der aus der Materie besteht ("Staub") und dem "Odem des Lebens" der unerschaffen und deshalb ewig ist. Und wie gesagt, der gesamte Paradieseszustand ist immer noch von feinstofflicher Qualität. Adam hätte ein heutiger Mensch nicht berühren können. Er wäre auf keinen Widerstand gestoßen. Also auch die Bäume, alle nicht für materielles Wachstum geeignet.

Adam hatte einen physischen Körper. Und auch der Garten Eden war physisch. Es gab aber noch nicht den Tod. Adam und Eva brachten den Tod in die Welt. Bevor das geschah, waren sie unschuldig wie ein Kind und konnten zwischen gut und böse nicht unterscheiden.

Dieser physische Körper war aber noch nicht verfestigt wie unserer und mit unseren Tastsinn hätten sicher nicht Evas Hand ergreifen können. Auch war die Nahrung nicht physisch. Das berichtet auch die Bibel.

[Spice]

Wer von einer Sache nichts versteht, sollte sich einer Beurteilung enthalten. Es geht nicht, um sich zu Tode zu fassten. Überhaupt nicht um eine Entbehrung, sondern um die Möglichkeit einen Zustand zu erreichen, wo man jahrelang ohne Nahrung leben kann. Und das zeigt eben die fantastischen Möglichkeiten auf, die im Menschen angelegt sind. Früher wurde das als Wunder angesehen. Als Gnadengabe Gottes.

Da stellt sich für mich die Frage, warum ich als Mensch, mit einem Leib,diesem Leib die Nahrung entziehen soll. Durch die Nahrung nehme ich an Gottes Schöpfung teil, in dem mein Körper fremde Substanzen (an deren Erhalt laut Bibel Gott immerzu beschäftigt ist) so verändert, das sie zur eigener Substanz werden. Ich nehme durch meine Nahrung an Gottes Schöpfung teil.
Wie wichtig Ernährung auch für die seelisch-geistige Entwicklung ist, tritt ja immer mehr ins öffentliche Bewusstsein.
Gesundes Fasten - das ja notwendig ist - gehört zum Entschlacken und "Säubern" des Körpers.

Warum soll mein natürlicher Leib jahrelang ohne Natur leben? Und das soll zeigen das dadurch" fantastische Möglichkeiten" entstehen? Welche sollen das sein? Wieder irgendwas mit unsichtbaren und nicht erklärbaren Welten?

Der sündige Zustand muss eben überwunden werden und nicht fortgepflanzt.

[Hoger]

Der sündige Zustand muss eben überwunden werden und nicht fortgepflanzt.

Das ist wieder so ein arroganter Weisheitsbrocken den du auch erklären darfst - damit du überhaupt ernstgenommen wirst.

Also warum soll ich jahrelang meinen Körper nicht ernähren und welche tollen Dinge sollen dadurch geschehen.

Spice - du musst deine Lehre verständlich rüberbringen und keine Kotzbrocken hinwerfen

[Kingdom]

Etwas anderes ist es wenn man am Ende der Tage sagt ich will eben nicht mehr künstlich ernährt werden und bin bereit zu gehen

In den meisten Fällen wird der, der künstlich ernährt wird, das nicht mehr selbst entscheiden können. Und da entscheidet dann ein Anderer.
Kann schwierig werden wenn man / frau für seine Eltern entscheiden muss, ob sie noch leben oder sterben sollen...

Besser vorher klären und eben wenn das nicht mehr möglich ist, würde ich so entscheiden wie ich eben auch für mich entscheiden würde.

Lg Kingdom