Welche Beweise gibt es für den Urknall?

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Reinhold
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Reinhold »

Detlef hat geschrieben: Di 29. Nov 2022, 14:09
Reinhold hat geschrieben: Di 29. Nov 2022, 13:53 Meine Güte Deti was du oben (erneut) wieder los lässt? :roll: Augenzwinkern hin vor oder zurück. Sei tapfer
und sieh folgenden Tatsachen ins Auge. Und ich zitiere nicht aus dem WT:
Bin sehr gespannt welche faule Ausrede du jetzt wieder auf Lager hast Deti? Bevor ich es aber vergesse. Als nächstes wenden wir uns dann der Programmierung der komplexen Zelle zu-gell?
:wave:
:lol:
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaf ... 48903.html
"Nun ist ein wenig bekannter Brief Einsteins aufgetaucht, der diese Woche in London versteigert werden soll. Über 50 Jahre lang war das Dokument in Privatbesitz. Darin distanziert sich Einstein mit deutlichen Worten von der biblischen Vorstellung eines persönlichen Gottes, die er als „kindlichen Aberglauben“ bezeichnet: „Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch reichlich primitiver Legenden“, schreibt Einstein. „Keine noch so feinsinnige Auslegung kann etwas daran ändern. Diese verfeinerten Auslegungen sind ... höchst mannigfaltig und haben so gut wie nichts mit dem Urtext zu schaffen.“... :mrgreen:
Tja Seppl, und nun?
Meine Güte Deti-wenn du als Schiri so pfeifst wie du argumentierst würde es mich nicht wundern wenn man dich schon mehrfach verdroschen hat. :lol: Sei es drum. Ist u. bleibt aber Fakt, dass Einstein mit Born über den nicht würfelnden "Alten" gesprochen hat-gell? ;) Nachfolgend ein erneuter Beweis:
https://wuecampus2.uni-wuerzburg.de/moo ... echsel.pdf
Mit diesem Briefwechsel der beiden Nobelpreisträger wird ein für die Geschichte der Naturwissensdiaften unsdiätzbares Quellenmaterial geboten. Die Frageder Anerkennung der Relativitätstheorie mit allen politisdien und wissensdiaftlidten Rückwirkungen wird ebenso ausführlich diskutiert wie das Determinismus-Problem, über das sich Einstein und Born nie einigen konnten. Einstein /zielt am Determinismus fest («Gott würfelt nicht!»),
Mag ja sein, dass Einstein sich sonst öffentlich wegen des am Horizont auftauchenden Nationalsozialismus (über den er übrigens ebenfalls damals mit seiner Schwester brieflich diskutiert hat) sich als Jude bezgl. des Glaubens an einen Gott öffentlich dezent zurückhielt-was er bei seinem Freund Max Born nachweislich aber nicht tat-gell? ;)
Bevor ich es aber vergesse. Apropos Briefe. Auch von dem Kronzeugen der Evolutionstheorie Charles Darwin sind ebenfalls vor einiger Zeit Briefe aufgetaucht. Sie befinden sich in den Händen eines seiner Ur-Enkel.

Dieser hat die Briefe seines Ur-Großvaters in einem Buch veröffentlicht. In diesem Buch geht unmissverständlich hervor, dass der frühe Tod von Darwins Tochter Annie offensichtlich damals mit für die Veröffentlichung seiner Evolutionstheorie gewesen sein muss:https://www.perlentaucher.de/buch/randa ... tulle.html
Aus dem Englischen von Elvira Willems. Während ihrer letzten Lebensmonate, als Annie schon schwer von Tuberkulose gezeichnet war, wachte Charles Darwin Tag und Nacht an ihrem Bett. Detailliert notierte er sich jede Veränderung ihres Gesundheitszustandes und berichtete der abwesenden Mutter in ergreifenden Briefen vom Befinden ihrer Tochter. Doch sein Hoffen auf Besserung war vergeblich, Annie starb kurz nach ihrem zehnten Geburtstag. Wie sehr Charles Darwin von dieser privaten Katastrophe in seiner wissenschaftlichen Arbeit beeinflusst wurde, zeigt Randal Keynes, Darwins Ururenkel.
Wenn Darwins Gebete um das Leben seiner Tochter damals erhört worden wären-sprich sie am Leben geblieben wäre- hätte der Charles seine Affentheorie in der Schublade gelassen-sprich wohl niemals veröffentlich und unser Deti stände jetzt auch hier völlig im Dunklen-gell? ;)
"Alles hat er so eingerichtet, dass es schön ist zu seiner Zeit. Auch die Ewigkeit hat er den Menschen ins Herz gelegt. Aber das Werk Gottes vom Anfang bis zum Ende kann kein Mensch begreifen."
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Lichtstrebender
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Lichtstrebender »

Helmuth hat geschrieben: Di 29. Nov 2022, 21:14

Doch bewirkt sie wie gesagt nchts, da das Problem nicht die kognitive Ebene ist, sondern das Herz. Wenn das Herz verstockt ist, dann nützt die an sich durch Gott bestätigte Logik nichts um andere zu überzeugen. Man nennt dies dann ein verstocktes Herz. Solche Menschen können hochintelligent sein, sie sind aber in der Hinsicht stupide Vollidioten, weil sie auch simple Sacherhalte negieren.
Ich sehe das differenzierter. du hast Recht , dass das Herz beteiligt ist.

Aber das Herz nimmt anders wahr als der Verstand. Denkt anders.

Jedesmal wenn man Erkenntnis hat, verbindet sich das Herz mit Gott, aber auch die Erkenntnis mit den Worten.

Das kann auch wissenschaftliche Erkenntnis sein.

Der Verstand kann verhindern, dass man mehr Erkenntnis bekommt, wenn er den Teil,
der ihm Erkenntnis brachte gleich setzt mit dem was im Verstand angekommen ist / übersetzt hat.


Das Herz denkt nicht in Worten.
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Spice »

Lichtstrebender hat geschrieben: Mi 30. Nov 2022, 09:15
Helmuth hat geschrieben: Di 29. Nov 2022, 21:14

Doch bewirkt sie wie gesagt nchts, da das Problem nicht die kognitive Ebene ist, sondern das Herz. Wenn das Herz verstockt ist, dann nützt die an sich durch Gott bestätigte Logik nichts um andere zu überzeugen. Man nennt dies dann ein verstocktes Herz. Solche Menschen können hochintelligent sein, sie sind aber in der Hinsicht stupide Vollidioten, weil sie auch simple Sacherhalte negieren.
Ich sehe das differenzierter. du hast Recht , dass das Herz beteiligt ist.

Aber das Herz nimmt anders wahr als der Verstand. Denkt anders.
Das "Herz" denkt überhaupt nicht. Man meint damit eigentlich nur eine Ausrichtung des Denkens oder eine gemütsmäßige Ablehnung oder Annahme von Mitteilungen.
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Paul »

stellt sich die frage, wenn das herz anders denkt als der vestand, ich sag mal, intuition vs intellekt, woher kommt das bedürfnis von gläubigen, ihren glauben mit wissenschftlichen argumenten untermauern zu wollen?

reinhold wäre das paradebeispiel, was für ein unsinn dabei herauskommt :mrgreen:

stellen wir das also klar, der philosophengott, der unbewegte beweger oder meinetwegen auch der alte hat keinen eigennamen...eigennamen von göttern kommen eher in den verschiedensten religionen vor
Zuletzt geändert von Travis am Mi 30. Nov 2022, 11:24, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Mehrere Beiträge zusammengefasst. Überflüssige entfernt.
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich

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es gibt nichts gutes, außer man tut es

https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E

das huhn ist im auftrag des herren unterwegs 8-)
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Spice »

Paul hat geschrieben: Mi 30. Nov 2022, 10:50 stellen wir das also klar, der philosophengott, der unbewegte beweger oder meinetwegen auch der alte hat keinen eigennamen...eigennamen von göttern kommen eher in den verschiedensten religionen vor
Richtig. "Den Namen den man nennen kann, ist nicht der ewige Name" Laotse. Jeder Name ist Bestimmung und Einschränkung, also nicht Gott.
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Lichtstrebender
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Lichtstrebender »

Spice hat geschrieben: Mi 30. Nov 2022, 10:09


Das "Herz" denkt überhaupt nicht. Man meint damit eigentlich nur eine Ausrichtung des Denkens oder eine gemütsmäßige Ablehnung oder Annahme von Mitteilungen.
Du denkst zu sehr in deinen Worten und nicht was die Menschen damit gemeint haben könnten.

In "anthroposofisch" wäre es der Ausdruck des Lebensgeist/Wahrheit im Astralen Körper, ddem die Schwingung des ätherischen Körper nicht entspricht.

Ungefähr.
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Oleander
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Oleander »

Helmuth hat geschrieben: Di 29. Nov 2022, 21:14 Wenn das Herz verstockt ist, dann nützt die an sich....
Im Prinzip ist es nicht das Herz, das verstockt ist, denn ein Herz ist lediglich ein Organ...
Also was genau ist damit gemeint?
Meiner Ansicht nach bedeutet es, dass jemand für gewisse Dinge (Lehren etc.) verschlossen ist= nicht zugänglich ist, weil...

Und das kannst du auf alles möglich anwenden.
Für die Botschaft des Korans ( lass mich doch in Ruhe mit "deinem" Muhammed, denn...)
Für Lehren des Buddhismus
Esoterische Lehre über die Wirkung bestimmter Mineralsteine
Botschaften diverser Engel....
Bei mir hatte die Impfung weder Nebenwirkungen noch Folgen= also ist der Impfstoff in Ordnung und wer mir mit dem Gegenteil kommt, ist ein Spinner= Der Geimpfte verschließt sich anderen Argumenten= hat ein verstocktes Herz
Und umgekehrt, in Bezug aug Imfgegner
Usw. Usv.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Detlef
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Detlef »

Reinhold hat geschrieben: Di 29. Nov 2022, 21:31 Meine Güte Deti-wenn du als Schiri so pfeifst wie du argumentierst würde es mich nicht wundern wenn man dich schon mehrfach verdroschen hat....
Ich weiß ja nich, aus welcher unzivilisierten Gegend du kommst, wo das so üblich ist, aber ...ich pfeife längst nicht mehr und mache es so wie du: Stehe am Spielfeldrand und weiß alles besser. :mrgreen:
Reinhold hat geschrieben: Di 29. Nov 2022, 21:31Sei es drum. Ist u. bleibt aber Fakt, dass Einstein mit Born über den nicht würfelnden "Alten" gesprochen hat-gell? ;) Nachfolgend ein erneuter Beweis...
Deine Versuche, aus Einstein unbedingt einen Glauber machen zu wollen, muten echt rührend naiv an (aber was bringt dir das?)
Reinhold hat geschrieben: Di 29. Nov 2022, 21:31Wenn Darwins Gebete um das Leben seiner Tochter damals erhört worden wären-sprich sie am Leben geblieben wäre- hätte der Charles seine Affentheorie in der Schublade gelassen-sprich wohl niemals veröffentlich und unser Deti stände jetzt auch hier völlig im Dunklen-gell? ;)
Das is jetzt nun wirklich gnadenlos offtopic, aber... (abgesehen davon, dass es keine "Affentheorie" gibt)...dann wäre halt Alfred Russel Wallace der Erste gewesen, der damals die Evolutionstherie veröffentlicht hätte, warum weißt du sowas nicht?
Die Wahrheit lässt sich pachten, mit dem Glauben an des Gottes Sohn, doch die Thesen sind vergänglich, allen Gläubigen zum Hohn! (Gert Reichelt)
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Spice »

Lichtstrebender hat geschrieben: Mi 30. Nov 2022, 11:06
Spice hat geschrieben: Mi 30. Nov 2022, 10:09


Das "Herz" denkt überhaupt nicht. Man meint damit eigentlich nur eine Ausrichtung des Denkens oder eine gemütsmäßige Ablehnung oder Annahme von Mitteilungen.
Du denkst zu sehr in deinen Worten und nicht was die Menschen damit gemeint haben könnten.

In "anthroposofisch" wäre es der Ausdruck des Lebensgeist/Wahrheit im Astralen Körper, ddem die Schwingung des ätherischen Körper nicht entspricht.

Ungefähr.
Ich verstehe dich jetzt nicht. Der Ätherleib reguliert den physischen Organismus. Dieser ist also, seinem Wesen nach, positiv auf Gott/das Leben ausgerichtet. Das "Herzdenken" ist etwas rein Astrales.
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Spice »

Oleander hat geschrieben: Mi 30. Nov 2022, 11:24
Helmuth hat geschrieben: Di 29. Nov 2022, 21:14 Wenn das Herz verstockt ist, dann nützt die an sich....
Im Prinzip ist es nicht das Herz, das verstockt ist, denn ein Herz ist lediglich ein Organ...
Also was genau ist damit gemeint?
Meiner Ansicht nach bedeutet es, dass jemand für gewisse Dinge (Lehren etc.) verschlossen ist= nicht zugänglich ist, weil...

Und das kannst du auf alles möglich anwenden.
Für die Botschaft des Korans ( lass mich doch in Ruhe mit "deinem" Muhammed, denn...)
Für Lehren des Buddhismus
Esoterische Lehre über die Wirkung bestimmter Mineralsteine
Botschaften diverser Engel....
Bei mir hatte die Impfung weder Nebenwirkungen noch Folgen= also ist der Impfstoff in Ordnung und wer mir mit dem Gegenteil kommt, ist ein Spinner= Der Geimpfte verschließt sich anderen Argumenten= hat ein verstocktes Herz
Und umgekehrt, in Bezug aug Imfgegner
Usw. Usv.
Ich muss dich wieder loben! :thumbup:
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