Re: Gibt es einen Aufstand der Bauern?
Verfasst: Do 15. Feb 2024, 01:40
Was manche noch gar nicht mitkriegen: diese Frau Faeser und welche Meinung sie hat, und welche Meinung sonstige Funktionäre an die Presse schicken ... das interessiert gar nicht. Die Bauern haben ihre Interessen, wir Bürger haben alle unsere Interessen.In Biberach wollten die Grünen den politischen Aschermittwoch begehen – dann eskalierten Proteste von Bauern. Nancy Faeser sieht "eine rote Linie überschritten".
https://www.zeit.de/politik/deutschland ... och-gruene
Bürger-Interessen gehen vor. Ich und du, wir alle erwarten vom System, das es unsere Interessen vertritt. Wenn nicht, dann war es das erstmal. Mit dem System.
Der Bürger hat das Recht und die Pflicht, die Regierung zur Ordnung zu rufen, wenn er glaubt, dass sie demokratische Rechte missachtet.
Gustav Heinemann sagte das mit voller christlicher Überzeugung.
Und wenn gestern in Biberach die Polizei Pfefferspay sprühte gegen passiv abgewandte Demonstranten, dann ist das wieder ein Zeichen, in welchem Stress sich das derzeitige System befindet. Polizei muss Befehlen folgen, von wo kommen die Befehle?
Die Regierenden, die Grünen, die Ampel, der Apparat steht mit dem Rücken zur Wand.
Wenn die Menschen (Demokratie) diesen Eindruck haben, dann ist das so. Dann wird alles anders werden.Durch Corona sei etwas in Bewegung gekommen: „Wir sehen einen Rückzug ins Private und weniger Vertrauen in Mitmenschen und in politische Institutionen.“ Das Besondere daran: Diese Entwicklung ist ganz offensichtlich dauerhaft. „An ganz vielen Stellen bröselt es“, so Unzicker. Die Menschen hätten den Eindruck, dass es in der Bundesrepublik nicht gerecht zugehe – und vor allem ihre jeweiligen Interessen nicht genügend berücksichtigt würden.
https://www.fr.de/politik/ampel-koaliti ... 15709.html