Re: Charlie Kirk ein Märtyrer?
Verfasst: Sa 11. Okt 2025, 02:03
Vielleicht wußte er etwas mehr als du.
Vielleicht das hier?
US-Präsident Joe Biden, sein Sohn Hunter und Donald Trump
Da war doch noch irgendetwas mit einem Laptop.
War es in Ordnung, dass Joe Biden in seiner Funktion als Präsident der USA seinen Sohn Hunter "vorsorglich" begnadigte?
Es wird ja einen Grund gegeben haben, warum er das tat. Oder mehrere.
Das ist ziemlich viel Text.
Du hast dich da an Charlie Kirk festgebissen-- Vorsicht, versündige dich nicht... Jesus sagt: Was ihr einem meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan"--
Selbstverständlich kann man Brüder auch kritisieren.
Aber wenn man im Pool der entschiedenen Gottlosen Argumente fischt, dann kann es halt passieren, dass man, sagen wir: falsch oder einseitig informiert wird. Auch Wikipedia ist leider kein unabhängiges Medium.
Die Mainstream- Presse singt das Lied ihrer Sponsoren und Gönner... schon lange.
Den Aspekt "Satanskirchen" scheinst du gar nicht wahrzunehmen. Die Mitglieder dieser und anderer Vereine dieser Sorte sind auch in der Politik, in Behörden (Verwaltung), Polizei...Justiz... im medizinischen Bereich... überall, wo man Einfluss nehmen kann. Wenn man das politische Weltgeschehen betrachtet, sollte man diese Tatsache immer im Hinterkopf behalten.
Dieses ganze Theater mit "links" und "rechts" und gegen Trump und gegen Kirk, sodass man noch nicht einmal das Andenken eines Verstorbenen respektiert... ist Teil eines erbitterten Kulturkampfes. Genauer gesagt ist es ein Kampf gegen Gott, gegen die Ordnungen Gottes und gegen alle, die diese Werte vertreten.
Charlie hat seinen Glauben öffentlich bezeugt. Er hatte den Mut, "altmodische" Prinzipien zu vertreten und zu verteidigen. Er stellte sich Diskussionen mit Andersdenkenden.
Seine Ansichten müssen nicht zu 100% mit meinen oder deinen Ansichten übereinstimmen. Dennoch ist er ein Bruder, und er hatte nichts Verwerfliches getan, das seine Ermordung rechtfertigen würde.
Wenn man seine Einstellung zum privaten Waffenbesitz oder seine Haltung zu Hinrichtungen kritisiert, sollte man bedenken: In den USA sind das andere Verhältnisse als hier. Wenn so gut wie jeder mit einem Messer im Stiefel herumläuft, muss man sich überlegen, ob man sich nicht besser auch selbst bewaffnen sollte, um sich oder andere zu verteidigen. Und je mehr Messer im öffentlichen Raum mitgeführt werden, desto mehr passiert damit.
LG