Re: Jesus Christus → Wahrer Gott und wahrer Mensch II
Verfasst: So 31. Okt 2021, 00:25
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"Liebe mich!" (Ist keine Frage aber Deine Wahl war ja auch eine Aufforderung...)
Nein. Es klingt rätselhaft und mysteriös. Das kann ich nicht nachvollziehen. Es gibt schon besondere Menschen da draußen. Es ist nur schwer, sie als solche zu erkennen. Wenn nicht unmöglich.Weißt du was ich meine.
Dudde schreibt in ihren Neuoffenbarungen, dass der lebendige Christus den seinen vor dem Ende leibhaftig in menschlicher Gestalt erscheinen wird. Nicht allen aber einigen. Manche, schreibt sie, werden ihn nicht erkennen - manche aber schon, teils unmittelbar und teils erst in Nachhinein. Er wird da sein, um uns Kraft zu geben, damit wir die letzte Stunde noch überstehen, in großer Freude die letzten Entbehrungen und Quälerein aushalten. Sie schreibt ausserdem sehr ausführlich von einem Vorläufer, der in den letzten Tagen wie die Zeugen der Offenbarung predigen wird. Kurz nach dessen Wiederauferstehung vor den Augen der Welt soll dann das Ende sein.Christ ist hier, davon bin ich überzeugt.
2012 halte ich für ein sehr wichtiges Jahr. So auch die Jahre 2010 / 2011 / 2012. Aber auch 2001 / 2011 / 2021. Ausgehend von 2001 7x7 Jahre bis 2050.(Zudem passen die Zahlenreihen 2012 2020/21/22 perfekt).
Ich denke, diese reinigende Kraft, das "heilige Feuer in Blau", war nur aufgrund meiner eigenen Unreinheit lähmend und unangenehm. Der Mann war von dieser Kraft, die sich auf mich übertrug, durchdrungen und er war sehr stark und es machte ihm nichts aus. Sicher hätte sich das mit der Zeit auch wieder gelegt.
Wenn 1.Mose 18:1+2 kein Beweis für die göttliche Dreieinigkeit ist, was dann-zensiert Magda?Magdalena61 hat geschrieben: ↑Sa 30. Okt 2021, 21:26 Es wurden schon viele falsche Lehren in Umlauf gebracht. Und es wurden schon viele falsche Lehren korrigiert, oder zumindest wurde ihnen widersprochen. Ich sage mal: Calvin.
Jeder, der mit Verstand begabt ist, wird sich mit dieser Thematik auseinandersetzen und sich eine Meinung bilden müssen.
Wenn ich JHWH ausschließlich als "den Vater" interpretiere, entsteht ein gewaltiges Problem.
Gott sagt:Es gibt einen JHWH, den kein Mensch je gesehen hat: 1. Tim. 6,162. Mose 33,20 (LUT):... kein Mensch wird leben, der mich sieht.
Im AT haben Menschen Ihn aber wiederholt gesehen.
1. Mose 18,1
Wenn nun einerseits gesagt wird, "kein Mensch wird leben, der mich sieht" und andererseits visuelle Gottesbegegnungen dokumentiert sind, und diejenigen, die Gott sahen, blieben weiterhin gesund und munter
Jahwes Besuch bei Abraham
1 Dann erschien Jahwe Abraham bei den Terebinthen von Mamre, als dieser in der Mittagshitze gerade am Eingang seines Zeltes saß. 2 Abraham blickte hoch und sah auf einmal drei Männer vor sich stehen bleiben. Sofort sprang er auf und lief ihnen entgegen. Er verneigte sich bis zur Erde
Und selbst wenn du es noch riesiger postest, es ändert nichts daran,Reinhold hat geschrieben: ↑Sa 30. Okt 2021, 20:54Aber nur in deinen verbrämten Hirngespinsten-zensiert Erich?![]()
https://de.wikipedia.org/wiki/LutherbibelSchreibweise des Gottesnamens
Im Alten Testament der Lutherbibel von 1545 steht die Schreibweise HERR für JHWH, die Schreibweise „HErr“ für Adonai. Im Neuen Testament steht die Schreibweise HERR in 150 Zitaten aus dem AT, die den Gottesnamen JHWH enthalten. Wo in Luthers Sicht Christus gemeint ist, wählte er die Schreibweise HErr.![]()
Jesus rief genau so zur Umkehr auf, hat somit nichts verbessert, Was soll denn besser geworden sein? Und nicht alles, das man Gott in den Mund legt, ist Gottes Wort. Es ist christliche Dogmatik, Einfach gewisse Schriften in den Mund Gottes zu legen, von Menschen geschrieben und von Menschen in den Mund Gottes gelegt. Woher willst du denn das wissen, dass das NT, all diese Schriften nun Gottes Wort ist, wo kaum an einer Stelle steht, dass Gott gesprochen hat, im Gegensatz zur Tenach, wo dies sehr oft vorkommt.
Glauben lässt sich vieles, das ist in allen Religionen so, und das lasse ich dir gerne. Nur, wenn man dann vergleicht, wie im NT die Tenach angewendet wird, so ergeben sich etliche Fragezeichen.
Es gibt keine biblische Beweise auf Jesus, mal einfach salopp gesagt, sondern das meiste, was so als sogenannte Beweise herhalten soll, sind Zitate welche aus dem Kontext gerissen sind.
Nein, das ist deine willkürliche Interpretation. Gott wurde nie Mensch. Es sind keine Täler erhöht worden, keine Berge erniedrigt worden auf dass es eben geworden ist. Du siehst, wie du selbst etwas aus dem Kontext herausreisst, um eine These zu bestätigen, welche in keiner Weise in der gesamten Tenach auch nur Ansatzweise erwähnt wird.
Ich weiss schon, was für Christen gilt, je nach Konfession oder Gruppierung. Nur, ist das auch wirklich Gottes Massstab.
Wer solches sagt, halt wohl kaum etwas davon. Sorry Erich, was überhebst du dich? Solche Aussagen finde ich einfach nur jämmerlich, wenn die wirklichen Argumente ausgehen.Erich hat geschrieben: ↑Fr 29. Okt 2021, 08:39 Weisheit, Verstand, Einsicht und Erkenntnis sind wohl nicht gerade deine Stärken,
deshalb bitte Gott, ob er dir nicht den Heiligen Geist senden möge, der dir von oben Weisheit, Verstand, Einsicht und Erkenntnis und dazu den rechten Glauben geben kann, wenn er will.
Nein, das ist eine totale Fehldeutung vom Gesetz. Denn wieder zitierst du nur etwas heraus, ohne den Kontext zu berücksichtigen, wo Gott gnädig und barmherzig ist, liebend und gerne vergibt, wenn jemand seine Schuld bekennt.Erich hat geschrieben: ↑Fr 29. Okt 2021, 08:39 Das heißt aber auch, dass kein Mensch durchs Gesetz (mit allen seinen Satzungen, Rechten, Ordnungen, Geboten) gerecht werden kann, weil alle Menschen Sünder sind und es keinen Menschen gibt, der alles erfüllt und vollbracht hat, außer Jesus Christus. - Der Bund mit Mose würde dir aber das Genick brechen, ja Fluch würde auf dir liegen und kein Segen. - Also: Glaube an Jesus Christus und sein Evangelium!
Nun, machst du das so wie es hier steht? Und wenn nicht, so bist du nicht sein Jünger, denn dies befolgen wohl die wenigsten oder gar keine Menschen.Lk 14,33 So kann nun keiner von euch, der nicht allem entsagt, was er hat, mein Jünger sein.
Lk 14,26 Wenn jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater und die Mutter und die Frau und die Kinder und die Brüder und die Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein;
Nun, das ist dein gutes Recht, nur wird es wohl kaum Massstab Gottes sein, was der Mensch als Massstab bestimmt.
Und nein, wozu soll denn der Mensch bei Gott einen Fürsprecher brauchen? Was du hier erwähnst, sind kein Fürsprecher. Opfer sind kein Fürsprecher, der Priester ist kein Fürsprecher. Gott ist nicht nur im „Heiligtum“ zu suchen, sondern Er ist immer und überall: „Nähme ich Flügel der Morgenröte… so bist du auch da“. Sicher kennst du diesen Psalm. Also es braucht nicht mal eines „Heiligtums“ um sich dem Ewigen zu nähern.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Fr 29. Okt 2021, 06:05 Was ist denn das für eine Lehre?
Sie hatten Priester, mindestens ab Mose, aber auch Hiob brachte Opfer für seine Kinder... die Israeliten durften noch nicht einmal selbst ins Heiligtum--
Bringst du Opfer?
Gott hatte sie angeordnet. Sündenvergebung und so.
Tja, und da sind wird wieder bei der Frage vom Blut trinken/essen. Deshalb kann man das NT nicht als Gesamtpaket nehmen, sondern man muss differenzieren.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Fr 29. Okt 2021, 06:05 Wenn man so argumentiert, dann muß man das Gesamtpaket nehmen. Derselbe Jesus, der seine Jünger dieses Gebet lehrte, sprach zu ihnen auch von seinem Leib, den Er für sie geben würde und von seinem Blut, dass Er opfern würde zur Vergebung der Sünden.
Nun, man kann einfach sich einfach in einer Aussage aus irgendwas beziehen, da man dann ja nur Bruchstücke herausreisst.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Fr 29. Okt 2021, 06:05 Lukas Apg. 2,36 und Paulus 1. Kor. 14,25 u.a. beziehen die Aussage auf Jesus.