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Re: Was wäre, wenn Jesus…

Verfasst: So 13. Mär 2022, 14:35
von Ziska
Erich hat geschrieben: So 13. Mär 2022, 13:55
Ziska hat geschrieben: So 13. Mär 2022, 13:27
Erich hat geschrieben: So 13. Mär 2022, 13:23
R.F. hat geschrieben: So 13. Mär 2022, 11:17 Doch das gibt niemand das Recht, den Inhalt des Evangeliums zu verfälschen.
Wer verfälscht denn das Evangelium?
R.F. hat geschrieben: So 13. Mär 2022, 11:17Dass Jesus zu Beginn des siebten Jahrtausends biblischer Zeitrechnung die Regierungsgewalt über die Erde übernehmen wird, ist nun wirklich eindeutig genug vorhergesagt.
So etwas habe ich nirgendwo im Evangelium gelesen!

Jesus Christus herrscht bereits seit dem Jahre 33, also schon fast 2000 Jahre!
1Kor 15,25 Denn er muss herrschen, bis Gott »alle Feinde unter seine Füße gelegt hat« (Psalm 110,1).
R.F. hat geschrieben: So 13. Mär 2022, 11:17Warum ein paar wenige Schriftstellen anderes anzudeuten scheinen, lässt sich leicht erklären.
Hier wird nichts angedeutet, sondern
es steht klar und deutlich geschrieben,
dass Jesus Christus schon lange herrscht!

Oder siehst und merkst du das nicht?

Frage dich doch mal, wer in dir herrscht,
Jesus Christus oder ein anderer Herr Gott?
Woran erkennst du, dass Jesus schon 2000 Jahre herrscht?
Welche Auswirkungen hat seine Herrschaft bei den Menschen?
Wenn du so etwas fragen musst, liebe Ziska,
dann muss wohl ein Anderer in dir herrschen.
Es gibt nämlich auch Leute, Ungläubige, Gottlose usw.,
die nicht wollen, das Jesus als König über sie herrscht.
Und dazu sagt unser Herr Jesus in einem Gleichnis:
Lk 19,27 Doch diese meine Feinde,
die nicht wollten, dass ich über sie herrsche,
bringt her und macht sie vor mir nieder.
Meine Fragen sind ernst gemeint! :wave:

1. Woran erkennst du, dass Jesus schon 2000 Jahre herrscht?
2. Welche Auswirkungen hat seine Herrschaft bei den Menschen?
3. Woran wird ein Ungläubiger, ein Gottloser erkennen, dass Jesus über eine Person herrscht?


Re: Was wäre, wenn Jesus…

Verfasst: So 13. Mär 2022, 15:06
von Erich
Ziska hat geschrieben: So 13. Mär 2022, 14:35 Meine Fragen sind ernst gemeint!
Und warum beantwortest du meine Fragen nicht?

Außerdem hatte ich dir schon geantwortet!
1. Woran erkennst du, dass Jesus schon 2000 Jahre herrscht?
2. Welche Auswirkungen hat seine Herrschaft bei den Menschen?
Wie gesagt:
Wenn du so etwas fragen musst, liebe Ziska,
dann muss wohl ein Anderer in dir herrschen.
Es gibt nämlich auch Leute, Ungläubige, Gottlose usw.,
die nicht wollen, das Jesus als König über sie herrscht.
Und dazu sagt unser Herr Jesus in einem Gleichnis:
Lk 19,27 Doch diese meine Feinde,
die nicht wollten, dass ich über sie herrsche,
bringt her und macht sie vor mir nieder.
Und in der Bibel steht es doch eindeutig geschrieben, dass Jesus Christus herrscht!
1Kor 15,25 Denn er muss herrschen, bis Gott »alle Feinde unter seine Füße gelegt hat« (Psalm 110,1).
Jesus Christus herrscht in allen gläubigen heiligen gerechten Christen.
Im Laufe von ca. 2000 Jahren glaubten viele Menschen an Jesus Christus.
Und heutzutage gibt es über 2 Mrd. Menschen, die an Jesus Christus glauben.
3. Woran wird ein Ungläubiger, ein Gottloser erkennen, dass Jesus über eine Person herrscht?
Ein Ungläubiger, ein Gottloser, erkennt gar nichts,
was mit Jesus Christus und seinem Evangelium zu tun hat.

Re: Was wäre, wenn Jesus…

Verfasst: So 13. Mär 2022, 15:31
von Ziska
Erich hat geschrieben: So 13. Mär 2022, 15:06
Ziska hat geschrieben: So 13. Mär 2022, 14:35 Meine Fragen sind ernst gemeint!
Und warum beantwortest du meine Fragen nicht?

Außerdem hatte ich dir schon geantwortet!
1. Woran erkennst du, dass Jesus schon 2000 Jahre herrscht?
2. Welche Auswirkungen hat seine Herrschaft bei den Menschen?
Wie gesagt:
Wenn du so etwas fragen musst, liebe Ziska,
dann muss wohl ein Anderer in dir herrschen.
Es gibt nämlich auch Leute, Ungläubige, Gottlose usw.,
die nicht wollen, das Jesus als König über sie herrscht.
Und dazu sagt unser Herr Jesus in einem Gleichnis:
Lk 19,27 Doch diese meine Feinde,
die nicht wollten, dass ich über sie herrsche,
bringt her und macht sie vor mir nieder.
Und in der Bibel steht es doch eindeutig geschrieben, dass Jesus Christus herrscht!
1Kor 15,25 Denn er muss herrschen, bis Gott »alle Feinde unter seine Füße gelegt hat« (Psalm 110,1).
Jesus Christus herrscht in allen gläubigen heiligen gerechten Christen.
Im Laufe von ca. 2000 Jahren glaubten viele Menschen an Jesus Christus.
Und heutzutage gibt es über 2 Mrd. Menschen, die an Jesus Christus glauben.
3. Woran wird ein Ungläubiger, ein Gottloser erkennen, dass Jesus über eine Person herrscht?
Ein Ungläubiger, ein Gottloser, erkennt gar nichts,
was mit Jesus Christus und seinem Evangelium zu tun hat.
Danke für die Antwort. Du bist mir aber nur ausgewichen.
Denn es muß doch erkennbar sein, wenn sich ein Christ von Jesus etwas sagen läßt, oder?

1. Woran erkennst du, dass Jesus schon 2000 Jahre herrscht?
2. Welche Auswirkungen hat seine Herrschaft bei den Menschen?
3. Woran wird ein Ungläubiger, ein Gottloser erkennen, dass Jesus über eine Person herrscht?

Also: Was sind die Erkennungsmerkmale? Was sagte Jesus
? :wave:

Re: Was wäre, wenn Jesus…

Verfasst: So 13. Mär 2022, 16:23
von Erich
Ziska hat geschrieben: So 13. Mär 2022, 15:31

Danke für die Antwort.
Bitte!
Du bist mir aber nur ausgewichen.
Ich antworte so, wie es mir gefällt (und nicht wie es dir gefällt)!
Außerdem: Du antwortest überhaupt nicht auf meine Fragen,
die du in so vielen Threads am laufenden Band ignorierst.
Denn es muß doch erkennbar sein, wenn sich ein Christ von Jesus etwas sagen läßt, oder?

Also: Was sind die Erkennungsmerkmale? Was sagte Jesus? :wave:
Zum Beispiel:
Joh 13,35 Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.

Lebendige Beziehung fordert Spürbarkeit

Verfasst: So 13. Mär 2022, 17:56
von Anthros
Ziska hat geschrieben: So 13. Mär 2022, 15:31 1. Woran erkennst du, dass Jesus schon 2000 Jahre herrscht?
2. Welche Auswirkungen hat seine Herrschaft bei den Menschen?
3. Woran wird ein Ungläubiger, ein Gottloser erkennen, dass Jesus über eine Person herrscht?
In den drei Fragen fällt das Herrschen auf.

Es stellt sich mir erst einmal die Frage, ob das Herrschen überhaupt eine angemessene Übersetzung ist im Verhältnis zu dem, was sich im üblichen Wortsinn darunter vorgestellt wird. Diese Frage beantworte ich mit einem klaren NEIN! Deshalb lasse ich das Herrschen mit seiner üblichen Bedeutung konsequent weg und spreche lieber von einem Wirken.

Die drei Fragen fordern berechtigt eine lebendige Beziehung ein, wodurch ein Wirken ja erst feststellbar und spürbar werden kann.

Re: Lebendige Beziehung fordert Spürbarkeit

Verfasst: So 13. Mär 2022, 18:35
von Ziska
Anthros hat geschrieben: So 13. Mär 2022, 17:56
Ziska hat geschrieben: So 13. Mär 2022, 15:31 1. Woran erkennst du, dass Jesus schon 2000 Jahre herrscht?
2. Welche Auswirkungen hat seine Herrschaft bei den Menschen?
3. Woran wird ein Ungläubiger, ein Gottloser erkennen, dass Jesus über eine Person herrscht?
In den drei Fragen fällt das Herrschen auf.

Es stellt sich mir erst einmal die Frage, ob das Herrschen überhaupt eine angemessene Übersetzung ist im Verhältnis zu dem, was sich im üblichen Wortsinn darunter vorgestellt wird. Diese Frage beantworte ich mit einem klaren NEIN! Deshalb lasse ich das Herrschen mit seiner üblichen Bedeutung konsequent weg und spreche lieber von einem Wirken.

Die drei Fragen fordern berechtigt eine lebendige Beziehung ein, wodurch ein Wirken ja erst feststellbar und spürbar werden kann.
Meine Frage bezogen sich auf Erichs Aussage:
Jesus Christus herrscht in allen gläubigen heiligen gerechten Christen.
Im Laufe von ca. 2000 Jahren glaubten viele Menschen an Jesus Christus.
Und heutzutage gibt es über 2 Mrd. Menschen, die an Jesus Christus glauben.


Darum meine Fragen.
Wenn Jesus unter diesen Menschen wirkt, würde man es doch erkennen, oder?

Re: Lebendige Beziehung fordert Spürbarkeit

Verfasst: So 13. Mär 2022, 18:45
von Jack Sparrow
Ziska hat geschrieben: So 13. Mär 2022, 18:35Wenn Jesus unter diesen Menschen wirkt, würde man es doch erkennen, oder?
Woran würde man es erkennen?

Re: Lebendige Beziehung fordert Spürbarkeit

Verfasst: So 13. Mär 2022, 18:52
von Ziska
Jack Sparrow hat geschrieben: So 13. Mär 2022, 18:45
Ziska hat geschrieben: So 13. Mär 2022, 18:35Wenn Jesus unter diesen Menschen wirkt, würde man es doch erkennen, oder?
Woran würde man es erkennen?
Jesu lehren müßten sich doch irgendwie bei diesen Menschen widerspiegeln, oder?

Re: Lebendige Beziehung fordert Spürbarkeit

Verfasst: So 13. Mär 2022, 19:05
von Jack Sparrow
Ziska hat geschrieben: So 13. Mär 2022, 18:52Jesu lehren müßten sich doch irgendwie bei diesen Menschen widerspiegeln, oder?
Wenn ich wüsste woran man es erkennt hätte ich die Frage nicht gestellt.

Ich persönlich denke nicht dass sich irgendjemandes Lehren in irgendjemandem widerspiegeln.

"Lehren" (oder was man dafür hält, da ich die in den Evangelien kontextlos dahingeworfenen Plattitüden nicht zwangsläufig als solche bezeichnen würde) nutzt man üblicherweise zur Rechtfertigung des eigenen Verhaltens, wenn es der Sache dienlich ist.

Re: Was wäre, wenn Jesus…

Verfasst: So 13. Mär 2022, 19:56
von Heinz Holger Muff
Hallöle Erich-da bin ich wieder. :wave: Da du hier (erneut) wieder dicke Backen machst, möchte ich aus diesen (erneut) die Luft entweichen lassen. Du behauptest (erneut) hier...
viewtopic.php?f=9&t=7675&start=180#p468920....
Erich hat geschrieben:Jesus kommt nicht äußerlich, zum äußeren Menschen,
dem natürlichen Leib, der Erde, Staub und Asche wird,
und auch nicht um hier ein irdisches Reich aufzurichten,
sondern innerlich, zum inneren Menschen, zur Seele,
die bei ihrer Auferstehung, Himmelfahrt/Entrückung,
einen geistlichen himmlischen herrlichen Leib erhält,
mit dem sie ewiglich daheim beim Herrn leben kann.
Schauens Herr Erich was Gottes Prophet Jesaja in Jesaja 65,18-25 zu deiner (erneuten) o.
Behauptung unmissverständlich diesbezgl. zu sagen hat:
NeÜ
18 Freut euch vielmehr und jubelt ohne Ende / über das, was ich nun erschaffe. / Zur Stadt der Freude mache ich Jerusalem, / und seine Bewohner erfülle ich mit Glück. 19 Und auch ich will über Jerusalem jubeln, / will mich freuen über mein Volk. / Dann wird kein Weinen mehr zu hören sein, / kein Wehgeschrei mehr in der Stadt. 20 Es wird dort keinen Säugling geben, der nur wenige Tage erlebt, / keinen Greis, der nicht das volle Alter erreicht. / Wer als Hundertjähriger stirbt, gilt noch als jung, / und wer nicht hundert Jahre alt wird, gilt als Sünder, der vom Fluch getroffen ist. 21 Sie bauen Häuser und wohnen auch darin, / pflanzen Weinberge und genießen auch ihren Ertrag. 22 Sie bauen nicht, damit ein anderer in ihrem Haus wohnt; / sie pflanzen nicht, damit ein anderer die Früchte genießt. / Die Menschen meines Volkes sollen alt wie Bäume werden, / meine Auserwählten sollen die Frucht ihrer Arbeit genießen. 23 Ihre Arbeit wird nicht mehr vergeblich sein, / nicht für einen frühen Tod bringen sie Kinder zur Welt. / Denn sie sind die Nachkommen der Gesegneten Jahwes, / und ihre Sprösslinge werden bei ihnen sein. 24 Schon ehe sie rufen, gebe ich ihnen Antwort, / während sie noch reden, erhöre ich sie. 25 Wolf und Lamm weiden zusammen, / der Löwe frisst Stroh wie das Rind / und die Schlange wirklich nur Staub: / Sie werden nichts Böses mehr tun / und niemand mehr schaden auf meinem heiligen Berg", spricht Jahwe.
Bevor ich es aber vergesse. Gem. Jesu Worte in Matthäus 5,5 wird kein Spitzbube im irdischen Königreich Gottes um dessen Kommen er wie folgt in Matth. 6,9,10 seine wahren Nachfolger beten lehrte keinem Löwen dort die Mähne kraulen können:
5 Glücklich zu preisen sind die Sanftmütigen; denn sie werden die Erde als Besitz erhalten.
und
9 Ihr sollt deshalb so beten: Unser Vater im Himmel! Dein heiliger Name soll geehrt werden. 10 Lass dein Reich kommen. Dein Wille geschehe hier auf der Erde, so wie er im Himmel geschieht.
Und schon entweicht aus deinen Backen (erneut) wieder die heiße Luft-gell Erich?
:wave: