Re: Gibt es einen Aufstand der Bauern?
Verfasst: Di 20. Feb 2024, 03:19
Dann gibt es noch die eigentliche Maschinerie hinter den Kulissen, die Amerikaner nennen es den tiefen Staat. Politiker, für 4 Jahre gewählt, werden eingewiesen von Staatsekretären, Juristen, PR-Beratern, hohen Beamten, Geheimdienst. Ein ganzer Apparat aus Profis, die in das System eingeweiht sind und den Neu-Gewählten aufzeigen, was man darf und was nicht.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 20. Feb 2024, 00:37Die absolute Mehrheit wird sie nicht erreichen--- das glaube ich auch nicht. Zu gut läuft die Betreutesdenkenmaschinerie.
Das eigentliche Credo im System ist anscheinend:
1) Auflösung der Nation in die vorgesehene EU-Nation .. und 2) der Treue-Schwur für die USA-NATO.
Früher hat man gesehen, selbst die Grünen waren anfangs eine freche Bürgernahe Partei, die sagten "Ami go home" ... aber erst mit J. Fischers Versprechen an Israel und die USA kam der Schwung nach oben, die Presse half mit, und die Grünen kamen in die Regierung.
Es muss weitergehen als Protest: Blokaden, ziviler Ungehorsam. So wie streikende Arbeiter eine Industrie lahmlegen, so können Bauern den Großhandel absperren, Medienanstalten ... das machen sie besser als erwartet bisher. Und ich hoffe, sie haben bisher nur geübt.Die Protestler tun das, was in einer Demokratie für den Fall eines Regierungsversagens vorgesehen ist: Sie protestieren.
Wahrscheinlich von den Medien? Von den System-Medien? In-formation heißt ja: in die passende Form setzen.Wenn ich die Gutmenschen, also die "Nichtnazis" so höre, dann kommt es mir so vor, als glauben sie (mehrheitlich) das, was sie sagen. Wo haben die bloß ihre Informationen her?
Gutmenschen ist ein doofer Begriff. Menschen, die kaum reflektieren können, laufen mit. Es sind immer die gleichen Herden-Menschen, und die jeweilige Führer-Partei vermittelte den Massen, ihr seid die Guten.
Ja. Aber da braucht es Helden. Es kann sein, manche haben einen Unfall, für andere reicht ein Skandal.So lange eine Regierung noch handlungsfähig ist, kann sie Veränderungen bewirken. Sie muss allerdings aus den von ihren Vorgängern eingegangenen Bindungen/ Verträgen aussteigen oder diese neu verhandeln.
Ich denke, es kommt wirklich auf uns, auf alle an. Einfache Menschen können echte Demokratie zurück fordern, jeder Einzelne muss beitragen sonst ändert sie nie was. Das Kreuzchen auf dem Wahlzettel, ist das nicht nur ein Ritual: man "gibt seine Stimme ab", womit sich die Macht-Partei ihre Legitimation holt?
Die Parteien, die es jetzt neu versuchen, die AfD und die Wagenknecht-Partei, die brauchen eigentlich die klare Forderung der Bürger: geht nicht in die Spaltung sondern macht etwas neues: sprecht miteinander!