Verirrte Schafe

Wir bitten darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.

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Magdalena61
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Re: Verirrte Schafe

Beitrag von Magdalena61 »

Opa Klaus hat geschrieben: Mi 30. Okt 2019, 01:11 Magdalena61 Du vergisst, dass wir seit dem Sündenfall in Eden in einem kalten geistigen Krieg leben und der in den Höhpunkt geht.
Der "Krieg" dauert bereits seit dem Sündenfall an.
Früher waren die Umstände sicherlich nicht milder oder günstiger. Sonst hätte es keine Sintflut geben müssen, zur Eindämmung der Bosheit, damit diese nicht vor der Zeit die Zustände auf der Erde entscheidet.
Jesus hat nie etwas von globalen 'Streicheleinheiten' gelehrt. Siehe die Bibel:
Ich spreche von verirrten (irregeleiteten; verwirrten, traumatisierten, entkirchlichten oder an ihren Gemeinden verzweifelnden, von Christen und Gott enttäuschten) Gläubigen, nicht von "... isten", also nicht von radikalen Machtmenschen, obwohl diese grob gesehen auch zu den abgängigen Schafen gezählt werden können, doch eher in der Ausprägung: "Widersacher/ Abtrünnige/ Götzendiener".

Und da finde ich in NT viele Gebote, Geduld zu haben, in Sanftmut zu ermahnen, wobei "ermahnen" oftmals mit "ermutigen" gleichgesetzt werden kann, barmherzig zu sein, die Schwachen anzunehmen, nicht zu richten, den anderen in Demut höher zu achten als sich selbst usw.

Noch einmal Spurgeon, und der war das, was man einen "entschiedenen Christen" nennt und weit entfernt davon, ein Wohlfühlevangelium zu predigen:
Die Tendenz strenger Orthodoxie geht dahin, gegen einen Irrenden zu handeln, wie grausame Väter es tun, wenn sie ihre Knaben ohne Barmherzigkeit schlagen, sie treiben zehn Teufel hinein, während sie meinen, einen herauszupeitschen.
Wenn ich davon ausgehe, dass sowieso nicht ich Einsicht schenken und Herzen verändern kann, sondern alleine der Geist Gottes, dann muss ich doch nicht als Poltergeist mit dem Messer im Stiefel; also bis an die Zähne bewaffnet, herumlaufen.
Wenn ich nicht in eigener Kraft/ nach Gutdünken in den Kampf ziehe, sondern nur nach Absprache mit meinem Herrn und in der völligen Abhängigkeit von Ihm, dann kann ich eine gewisse Gelassenheit an den Tag legen.
Denn Er trägt die Verantwortung.

Ich gebe das Beste, das ich habe (es ist nie genug). Und mein Herr nimmt das Opfer seines unnützen Knechtes und über- nimmt die Verantwortung.
LG
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Magdalena61
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Re: Verirrte Schafe

Beitrag von Magdalena61 »

Opa Klaus hat geschrieben: Mi 30. Okt 2019, 14:37 Aus der Sicht eines "verirrten Schafes" wird man beim Lesen hier im Forum eher noch mehr 'verwirrt" als
auf den schmalen Weg des Lebens geleitet.
Inwiefern?
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Magdalena61
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Re: Verirrte Schafe

Beitrag von Magdalena61 »

Opa Klaus hat geschrieben: Mi 30. Okt 2019, 10:28 Zu >> Spr 27,6 Treu gemeint sind die Schläge dessen, der liebt, aber überreichlich die Küsse des Hassers.
Magdalena61 hat geschrieben: Di 29. Okt 2019, 23:08 Du bist also eher für's Schlagen?
Wenn mein Hund nicht kommt, nachdem ich ihn gerufen habe, dann schlage ich ihn? Damit er lernt, wer der Herr ist?
-- Ich fürchte, dann kommt er beim nächsten Mal erst recht nicht.
LG
Über Deine Bemerkung habe ich weiter nachgedacht. >> Sie gilt für "normale Umstände<<.

Im Sonderfall, dass die Hütte nachts brennt, MUSST Du deinen Hund oder Kind unsanft da heraus holen
- auch wenn er o.es die Unterbrechung seines Schlafes krumm nimmt und nicht sofort versteht,
warum Du ihn so behandelst.
Es geht dabei überhaupt nicht um die Frage "wer der Herr ist", sondern was Liebe ist.
Ja, dem stimme ich zu.
Wenn keine Zeit mehr ist, um zu reden, muß man handeln.

Inzwischen ist mir klar geworden:
Keiner versteht, warum ich ständig von einem Sonderfall mit Warnung ausgehe in all meinen Beiträgen.
es ist ein "aneinander vorbei reden". Diese Situation wird in der Bibel ständig berichtet:

A+E wollten nach dem Sündenfall nicht mit Gott über ihr eigenes Tun reden.
Die Flutwarnung wollte die gesamte Menschheit außer 8 Pers. nicht ernst nehmen.
Der Pharao wollte 10x Gottes Bitte über Moses nicht ernst nehmen.
Israel wollte selten die Gottes Zurechtweisung durch die Propheten ernst nehmen.
Die Juden wollten mehrheitlich Jesus nicht ernst nehmen und räumten ihn weg.


Vor dieser Situation hat Jesus deutlich gewarnt.
Leben wir denn nun in einer Sonder-Situation?
die Bibel sagt unmissverständlich: JA!
Wenn Israel als Beispiel nimmst: Gott hat bis heute Geduld mit seinem Volk und mit den Christen auch.
Wenn Gott so langmütig ist und Gelegenheit gibt, dass wir und viele andere Heiden uns aus freien Stücken zu Ihm hinwenden, warum wollen wir dann eigenmächtig entscheiden, wann die Gnadenzeit zu Ende ist?
LG
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Opa Klaus
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Re: Verirrte Schafe

Beitrag von Opa Klaus »

Magdalena61 hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 18:33 Wenn Israel als Beispiel nimmst: Gott hat bis heute Geduld mit seinem Volk und mit den Christen auch.
Wenn Gott so langmütig ist und Gelegenheit gibt, dass wir und viele andere Heiden uns aus freien Stücken zu Ihm hinwenden, warum wollen wir dann eigenmächtig entscheiden, wann die Gnadenzeit zu Ende ist?
Schon wieder werden mir hier im Forum Worte unterstellt, die ich nie geäußert habe.
Wo habe ich von einem "Ende der Gnadenzeit" etwas geschrieben - bitte?

Bei Fahrlässigkeit ist Gott immer gnädig ohne Zeit Limit.
Bei bockigem Vorsatz >> was soll da noch eine "Gnadenzeit" nützen.
Selbst Jesus hat eine Trennung von Schafen und Böcken erwähnt.
Und in Offb. 21 u.22 wird wieder eine Trennung voraus gesagt.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Bei J.Z. fühlte ich mich nicht aufgehoben als 'Schaf Jesu'.
Weil ich hinterfragt habe und mir viele Gedanken (bis heute) gemacht habe.
Warum hinterfragen "Christen" u. Gläubige so wenig die Lehrpunkte ihrer Denomination?
Und zanken dann noch mit mir um liebgewonnene aber falsche Lehrpunkte?

In den 40 Jahren nach meinem Ausstieg habe ich meine Bibelforschung fortgesetzt.
Dabei habe ich eine sehr große Menge unbiblischer Lehren herausgefunden.
Wo bleibt die Liebe zu Gott bei anderen "Christen/Gläubigen" bei ihrem Festhalten an unbiblischen Lehren,
anstatt intensive Bibelforschung/Hinterfragen zu betreiben?
Ich war zudem Hauptverdiener für den Lebensunterhalt von 8 Pers.
Seit der Onlinezeit habe ich meine Bibel-Forschungsergebnisse fleißig unterbreitet und nur Diskriminierung geerntet.
Für mich ist die jetzige Lebenszeit ein geistiger harter Kampf wie Paulus sagt, weit entfernt von Streicheleinheiten.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Magdalena61
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Re: Verirrte Schafe

Beitrag von Magdalena61 »

Ich habe den "Sonderfall mit Warnung" und den "kalten geistigen Krieg, der in den Höhpunkt geht" so verstanden, dass du denkst, es sei nicht mehr viel Zeit, und deshalb sollten wir, wenn wir Menschen warnen wollen, nicht unbedingt Streicheleinheiten verteilen.
Warum hinterfragen "Christen" u. Gläubige so wenig die Lehrpunkte ihrer Denomination?
Und zanken dann noch mit mir um liebgewonnene aber falsche Lehrpunkte?
Die zanken doch fast alle um irgendwelche Auslegungen.
Und das tun sie mit einem Eifer und einer Ausdauer, als hinge das eigene Heil davon ab, andere Christen von der eigenen Glaubensvariante zu überzeugen, als Bestätigung dafür, dass man selbst richtig liegt und die anderen falsch.

Anstatt endlich zu begreifen: Wir werden dieses oder jenes Problem nicht lösen können. Weil es Gott gefallen hat, sich nicht klarer auszudrücken.

Der Baum der Erkenntnis übt immer noch eine große Anziehungskraft aus auf alle, die lieber auf Bäume oder in den Himmel starren als den Baum Baum sein zu lassen und damit anzufangen, Werke des Glaubens zu tun.
LG
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Opa Klaus
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Re: Verirrte Schafe

Beitrag von Opa Klaus »

Magdalena61 hat geschrieben: Sa 2. Nov 2019, 01:30 Der Baum der Erkenntnis übt immer noch eine große Anziehungskraft aus auf alle, die lieber auf Bäume oder in den Himmel starren als den Baum Baum sein zu lassen und damit anzufangen, Werke des Glaubens zu tun.
Sehr witzig! Diese Bemerkung konntes Du dir wohl nicht verkneifen.
Um das mal klar zu stellen: Die Säuberung der Gesinnung von allen Hirngespinsten, und Lügendreck aus Satans Fronteinwirkung - das>> zähle ICH zu den "Werken des Glaubens" an höchster Stelle!
Das kann aber jede halten wie er will. Die Konequenzen MUSS jeder aber dann selbst tragen.

Ja - ich hab's oft genug gelesen, dass ich mit meinem Thema "Lug+Trug" allen auf den Wecker gehe.
Wieso schlage ich Fehlalarm? Das Leid und Elend unter Menschheit sieht doch jeder!
Leider WILL nicht jeder die wahren Ursachen von Leid+Elend sehen.
So wird auch der Alarm ignoriert du lästig empfunden.
~~~~~~~~~~~~~~~~
Echte "Verirrte Schafe"
sind für mich solche, die in den feinen Lügennetzen Satans hängen geblieben sind
und für jede Aufklärung dankbar sind.

Echte "widerspenstige Schafsböcke"
sind für mich solche, die Satans feine Lügen-Spinnereien wie Drogen lieben
und jede Aufklärung ablehnen.

Bei seinen Aufträgen an Propheten sagte Gott: warne SIE von mir aus dringend!
mögen SIE es hören oder lassen. Aber Du sollst das warnen nicht lassen.
Zuletzt geändert von Opa Klaus am Sa 2. Nov 2019, 15:11, insgesamt 1-mal geändert.
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AlfvonMelmac
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Re: Verirrte Schafe

Beitrag von AlfvonMelmac »

Die Säuberung von Gesinnung, klingt irgendwie nach 1933
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Opa Klaus
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Re: Verirrte Schafe

Beitrag von Opa Klaus »

AlfvonMelmac hat geschrieben: Sa 2. Nov 2019, 15:03Die Säuberung von Gesinnung, klingt irgendwie nach 1933
Guten Tag Alf von Melmac, Du liest sicher schon länger in diesem Forum mit.
Wie kommt es, dass Du dich extra für Deine Bemerkung jetzt angemeldet hast? Fühltest Du Dich provoziert?
Biblische Themen sind nur ein Teilbereich von allen Religionen, die hier zur Sprache kommen können.

Wie jeder so persönlich gewisse Worte und Begriffe definiert, mag von der Größe seines Sprachschatzes
abhängen, den der besitzt. Wenn Du das Wort "Gesinnung" und "Säuberung" mit 1933 in Verbindung bringst,
könnte man sich ja auf eine andere Wortwahl einigen, die 1933 ausschließt, aber doch etwas mit Gedanken zu tun hat.

Im Allgemeinen verlangt man völlige Freiheit für Gedanken und Meinungen.
Diese beiden können sehr segensreich sein, bei richtigem Gebrauch.

Diese beiden können aber zum Fluch werden, wenn sie zum eigenen und anderer Schaden gebraucht werden.
Gedanken können segensreich gesteuert werden. Sie sind niemals Selbstläufer.
Allerdings wird von vielen Seiten versucht die Gedanken zu steuern und zu beeinflussen.
Wer das zulässt, macht sich selbst zur Marionette, Spielball von anderen.

Welcher Unterschied zwischen uns beiden im Alter, in Lebenserfahrung und Bildung besteht, weiß ich nicht.
Ich bin Jg. 1934 und hab viel aus dem Denken, Gesinnung und Handeln des "GröFaz" (größten Feldherren aller Zeiten)
Adolf miterlebt. Adolf hat nicht sehr effektiv für seine Schafe, sein Volk gesorgt,
er hat es lieber verheizt für seinen Ehrgeiz und Hirngespinste.
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Maryam
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Re: Verirrte Schafe

Beitrag von Maryam »

Rembremerding hat geschrieben: Mi 30. Okt 2019, 07:20 Es ist Aufgabe eines Nachfolgers Christi von ihm zu zeugen, nicht zu überzeugen.
Man ist der Wahrheit verpflichtet sie auszusprechen. In Geduld und sanftmütig, nicht in einer Endlosschleife, und man lebt die Wahrheit.
Allerdings gibt es auch verirrte Schafe, die andere mit sich nehmen wollen. Aus Liebe zum Herrn und diesen Seelen muss hier entgegen gewirkt werden. Denn die Lüge hat auch deshalb viel Erfolg, weil die Wahrheit nicht ausgesprochen wird.

Und bei den verirrten Schafen muss man beachten: Der Herr geht ihnen nach! Nicht die anderen Schafe! Das Wirken des Hl. Geists, des Gebets, darf man nicht unterschätzen!

Servus :wave:
Hi Rembremerding
Sehr schön gesagt, dass es die Aufgabe Nachfolgers Christi ist VON IHM zu zeugen, wozu auch selbstverständlich zählt zu zeigen wie bereichernd, erlösend es ist, Jesus zu glauben und nach seinen Vorgaben zu leben zu beginnen. Schliesslich war es kein anderer als der allein wahre Gott der ihn mit dieser Aufgabe betraut hat. Dies mit dem Wissen, dass die damaligen religiösen Machthabern ihn deswegen verfolgen, gar töten werden.

Was jene Wahrheit anbelangt von der Jesus sagte, er sei geboren worden von ihr zu zeugen, sie zu verbreiten, und dass er eigentlich hierfür NUR zu den verirrten/verlorenen Schafen des Hauses geschickt wurde, kursieren auch viele falsche Versionen.

Eine Lüge wird nicht zur Wahrheit, wenn ihr immer mehr Menschen verfallen und sie weitergeben, und meinen es handle sich um DIE Wahrheit.

lg Maryam
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Re: Verirrte Schafe

Beitrag von Maryam »

Opa Klaus hat geschrieben: Sa 2. Nov 2019, 15:01 Echte "Verirrte Schafe"
sind für mich solche, die in den feinen Lügennetzen Satans hängen geblieben sind
und für jede Aufklärung dankbar sind.

Echte "widerspenstige Schafsböcke"
sind für mich solche, die Satans feine Lügen-Spinnereien wie Drogen lieben
und jede Aufklärung ablehnen.

Bei seinen Aufträgen an Propheten sagte Gott: warne SIE von mir aus dringend!
mögen SIE es hören oder lassen. Aber Du sollst das warnen nicht lassen.
Hi Opa Klaus
Verirrte Schafe sind für mich solche Gläubige, die wahrhaftig glauben, es sei der Hl.Geist der ihnen einreden würde, ein Mensch würde zeitlebens niemals damit aufhören können den Verführungen Gottes Widesachers zum Opfer zu fallen, sie seien aber trotzdem Erlöste und der Sünde auch dann abgestorben,wenn sie immer mal wieder bewusst sündigten.

Oder anders ausgedrückt, sind biblisch gesehen doch jene Gläubigen verirrte Schafe, wenn sie glauben dass sie so oder so auf der Schafseite stehen würden, auch wenn sie sich gegenüber Mitmenschen nicht selten wie Böcke verhielten, also lieblos und unversöhnlich.

lg Maryam
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