Dann wären sie aber schön blöd gewesen, nicht zuerst vom Baum des Lebens genommen zu haben.
Baum des Lebens/ Unsterblichkeit
Moderator: Moderation Helmuth
- AlTheKingBundy
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Re: Baum des Lebens/ Unsterblichkeit
Beste Grüße, Al
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879–1955)
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879–1955)
Re: Baum des Lebens/ Unsterblichkeit
Stimmt - aber hier liegt ein Irrtum vor: Der Baum des Lebens ist nicht für innerhalb des "Paradieses" gemeint, sondern um wieder reinzukommen.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Do 23. Jul 2020, 10:30 Dann wären sie aber schön blöd gewesen, nicht zuerst vom Baum des Lebens genommen zu haben.
Re: Baum des Lebens/ Unsterblichkeit
Vom Sterben ist erst die Rede, falls sie vom Baum der Erkenntnis essen würden. Ein Bedingungssatz. Das erübrigt m.E. die Frage wie Gott sie erschaffen hat. Unter der Bedingung sie würden sein Gebot nicht übertreten gäbe es keine Sterblichkeit. Es zeigt uns aber Jesus, dass Heilung mit einem einzigen Wort Gottes möglich ist, obwohl alle Menschen heute Sünder sind. Oder man denke an Lazarus Auferweckung.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 21. Jul 2020, 05:34 Sind Adam und Eva ursprünglich unsterblich erschaffen worden?
Die Beschaffenheit des Leibes dürfte also für Gott völlig bedenkenlos sein. Der Geist steht hier über der Materie. Gott spricht und es geschieht. Er sendet ein Wort und Heilung passiert, er sendet ein anderes Wort und der Tod tritt ein. Er bewirkt dies alles durch den immer anwesenden HG.
Bäume sind sehr real. Ich sehe darin keine "Bilder". Du meinst weil er "Erkenntnis" heißt? Er hätte auch Baum zu "Überprüfung des Gehorsams" heißen können. Du glaubst also nicht an das "Wort Gottes"? Du möchtest sein Wort auf der menschlichen Ebene erfassen? Dazu sind wir viel zu beschränkt. Wenn Gott einen Baum des Lebens pflanzt, so gibt es einen Baum, durch dessen Nahrung ich am Leben bleibe. Er wurde aber außer unserer Reichweite gebracht.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 21. Jul 2020, 05:34 Die Informationen sind uns in einer bildhaften Sprache überliefert.
Die Frage erübrigt sich, da es vor Adam & Eva keine anderen Menschen gab.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 21. Jul 2020, 05:34 Da fragt man sich jetzt: Hatten die ersten Menschen, bevor sie sündigten, nun vom Baum des Lebens gegessen gehabt oder nicht?
Zuletzt geändert von Michael am Do 23. Jul 2020, 13:08, insgesamt 3-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Baum des Lebens/ Unsterblichkeit
Sorry, Irren ist menschlich. Sollte dir aber klar sein, was gemeint war.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Baum des Lebens/ Unsterblichkeit
Done.
Weiß ich nicht. Es gibt auch Unfälle, an denen man nicht Schuld wäre. Die Axt rutscht aus und triff dich am Schädel und verletzt dich schwer, d.h. keine Schuldfrage. Vielleicht sollte der Baum des Lebens dazu dienen. Doch auch diese Möglichkeit wurde uns genommen. In der Offenbarung wird er wieder verheißen. Es ist auch von Heilung die Rede:
Ist spekulativ von mir, aber wir werden es sehen nach Auferstehung.Offb 22:2 hat geschrieben: In der Mitte zwischen ihrer Straße und dem Strom, von dieser und von jener Seite aus, war der Baum des Lebens, der zwölfmal Früchte trägt und jeden Monat seine Frucht gibt, jeweils eine; und die Blätter des Baumes dienen zur Heilung der Völker.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Baum des Lebens/ Unsterblichkeit
Doch, im göttlichen Sinne schon - in Ableitung davon ist auch der Begriff "Erbschuld" so gemeint.
Dein Schuldverständnis ist letztlich menschlich/säkular - die göttliche Alternative dazu ist das, was "Hiob" erlebt: Er weist einerseits nach, dass er (nach menschlichem Maß) unschuldig ist = Deine Version. Aber er bekennt sich trotzdem schuldig, weil er am Ende den göttlichen Begriff der Schuld begriffen hat.
Naja - diese Off.-Zitat ist ja wieder mal gemacht wie für die Allversöhnung.Michael hat geschrieben: ↑Do 23. Jul 2020, 13:19 Offb 22:2 hat geschrieben:
In der Mitte zwischen ihrer Straße und dem Strom, von dieser und von jener Seite aus, war der Baum des Lebens, der zwölfmal Früchte trägt und jeden Monat seine Frucht gibt, jeweils eine; und die Blätter des Baumes dienen zur Heilung der Völker.
Ist spekulativ von mir, aber wir werden es sehen nach Auferstehung.
Re: Baum des Lebens/ Unsterblichkeit
Ich diskutiere den Begriff Erbschuld nicht, weil ich das theologsche Konzept dazu verwerfe. Es geht darum, ob es im Paradies auch Unfälle geben kann. Warum nicht? Menschen sind nicht perfekt, und nicht alles wird deswegen schuldhaft herbeigeführt.
Falscher Film? Hier geht es mal um Adam & Eva. Bist du in Gedanken bei Zippo?
Der 2. falsch Film. Auch die AV diskutiere ich hier nicht. Kennst du meine Aussagen zu Steckenpferden?
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Baum des Lebens/ Unsterblichkeit
Es ist in den ersten Kapiteln des Buches Genesis auch nicht ausdrücklich gesagt, dass Gott den Menschen schuf, um mit ihm den Kreis der Götter zu erweitern. Jesus deutete dies erst zur Zeit Seines letzten Aufenthalts auf der Erde an:AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Do 23. Jul 2020, 10:08So meinte ich das nicht, wo hat Gott das so gesagt?PeB hat geschrieben: ↑Do 23. Jul 2020, 10:05Beide Bäume sind vorhanden = Wahlfreiheit.
Johannes 10,34-36 (Luther):
Ein gewisses Maß an Eigenleistung erwartet der Souverän eben vom Leser...Jesus antwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz (Psalm 82,6): »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter«? 35 Wenn jene »Götter« genannt werden, zu denen das Wort Gottes geschah – und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden –, 36 wie sagt ihr dann zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst Gott –, weil ich sage: Ich bin Gottes Sohn?