Umgang mit Verleumdern

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Travis
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Re: Umgang mit Verleumdern

Beitrag von Travis »

Canon hat geschrieben: Mo 21. Sep 2020, 10:17 letzteres. Guckst du mal in den Vatikan
Interessantes Beispiel.
Canon hat geschrieben: Mo 21. Sep 2020, 10:17 Aber, ich glaube dem Threadersteller geht es um etwas anderes und es ist ihm wichtig,
Das Thema ist allgemein sehr wichtig. Hatte der TE den Thread nicht auch deshalb sehr allgemein gehalten?
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Canon

Re: Umgang mit Verleumdern

Beitrag von Canon »

Travis hat geschrieben: Mo 21. Sep 2020, 10:30
Canon hat geschrieben: Mo 21. Sep 2020, 10:17 letzteres. Guckst du mal in den Vatikan
Interessantes Beispiel.
Canon hat geschrieben: Mo 21. Sep 2020, 10:17 Aber, ich glaube dem Threadersteller geht es um etwas anderes und es ist ihm wichtig,
Das Thema ist allgemein sehr wichtig. Hatte der TE den Thread nicht auch deshalb sehr allgemein gehalten?
Ja, schon. Ich bin immer hin und hergerissen, von fern bleiben, auch hier, bis lasst uns doch einfach mal treffen, im Draußen, am Lagerfeuer, ohne Strom (ja, da ist auch Romantik und Sehnsucht, die da aufkommt) :D

LG Canon
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Travis
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Re: Umgang mit Verleumdern

Beitrag von Travis »

Canon hat geschrieben: Mo 21. Sep 2020, 10:33 Ja, schon. Ich bin immer hin und hergerissen, von fern bleiben, auch hier, bis lasst uns doch einfach mal treffen, im Draußen, am Lagerfeuer, ohne Strom (ja, da ist auch Romantik und Sehnsucht, die da aufkommt)
Immerhin willst Du Dich noch mit mir treffen... Alles weitere über PN.
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Canon

Re: Umgang mit Verleumdern

Beitrag von Canon »

Travis hat geschrieben: Mo 21. Sep 2020, 10:39
Canon hat geschrieben: Mo 21. Sep 2020, 10:33 Ja, schon. Ich bin immer hin und hergerissen, von fern bleiben, auch hier, bis lasst uns doch einfach mal treffen, im Draußen, am Lagerfeuer, ohne Strom (ja, da ist auch Romantik und Sehnsucht, die da aufkommt)
Immerhin willst Du Dich noch mit mir treffen... Alles weitere über PN.
Ja, so machen wir das!

LG Canon
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PeB
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Re: Umgang mit Verleumdern

Beitrag von PeB »

1Johannes4 hat geschrieben: So 20. Sep 2020, 18:35 Nur wie geht man am Besten mit jemandem um, der Andere verleumdet?
Zuerst einmal sollte man sich selbst prüfen: wurde man wirklich verleumdet oder fühlt man sich nur verleumdet?
Denn ansonsten kann es schnell geschehen, dass man sein Gegenüber ungerechtfertigt der Verleumdung bezichtigt und dabei selbst zum Verleumder wird.

Damit kann man einen Teufelskreis beginnen (ich sehe es kommen... :cry: )

Ich verstehe "Christsein" auch so, sich selbst ein wenig zurück zu nehmen, zu verzeihen und aufeinander zuzugehen.

Im Großen und Ganzen halte ich es aber grundsätzlich für eine gute Möglichkeit, mehr miteineinader als übereinander zu reden!

Im Zweifelsfall steht dafür auch die PN-Funktion zur Verfügung.


BTW: auch ich wurde als Moderator hier im Forum bereits Zielscheibe von Anfechtungen. Man kann so etwas auch besser lösen als durch das Herstellen von Öffentlichkeit.
We were talking about the love that's gone so cold
And the people who gain the world and lose their soul
(The Beatles, 1967)
Rembremerding

Re: Umgang mit Verleumdern

Beitrag von Rembremerding »

Travis hat geschrieben: Mo 21. Sep 2020, 10:07 Ich stimme Dir zu: Träfe ich jemanden, auf den die Beschreibung aus 1Kor 5 zuträfe, würde ich mich so verhalten, wie es Paulus anmahnt. Denn ein solcher Mensch wäre auf unterschiedlichen Ebene eine wirkliche Gefahr für den Leib Christi.
Paulus blieb ja an dieser Stelle bei den Korinthern nicht stehen. Immer wieder erhellend ist es, die wahre Herzenshaltung des Du im Gegenüber als Gesandter Christi damit zu prüfen, in dem man selbst mit Versöhnung beginnt, um mit Gott versöhnt zu sein (2Kor 5:17-20 NEÜ):
Wenn also jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung: Das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. Aber das alles kommt von Gott, der uns durch Christus mit sich versöhnt und uns den Dienst der Versöhnung aufgetragen hat. Ja, Gott war es, der in Christus die Welt mit sich versöhnt hat, indem er ihnen ihre Verfehlungen nicht anrechnete und unter uns das Wort von der Versöhnung aufgerichtet hat.
Wir sind also Gesandte an Christi statt und Gott ist es, der durch uns mahnt. Wir bitten an Christi statt: Lasst euch mit Gott versöhnen!
Ein Wolf kann sich niemals ein solch dickes Schafsfell anlegen, das eine herzliche Versöhnungsbereitschaft herbeiführt. Er wird es stets nur vorschützen können, denn ein Fleischfresser kann sich auf Dauer nicht von Gras ernähren.
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Travis
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Re: Umgang mit Verleumdern

Beitrag von Travis »

Rembremerding hat geschrieben: Mo 21. Sep 2020, 11:00 Paulus blieb ja an dieser Stelle bei den Korinthern nicht stehen. Immer wieder erhellend ist es, die wahre Herzenshaltung des Du im Gegenüber als Gesandter Christi damit zu prüfen, in dem man selbst mit Versöhnung beginnt, um mit Gott versöhnt zu sein (2Kor 5:17-20 NEÜ):
Das war der Grund, weshalb ich diesem Thread hier nicht fern blieb.

Wie man in einem weitgehend anonymen Forum mit solche tiefgehen Schwierigkeiten als Christ gut umgeht, halte ich für eine enorme Herausforderung. Denn angesichts fehlenden persönlichen Bezugs setzt ein kooperatives Verhalten eine entsprechende Haltung voraus.

Natürlich kann es scheitern, besonders wenn ein Thread wie dieser hier im Grunde nicht das wichtige Thema des Titels behandeln, sondern eher das (vielleicht falsch eingeschätzte) falsche Verhalten eines Menschen möglichst öffentlich und "fromm-maskiert" breitgetreten werden soll. Letzteres würde dann tatsächlich in die Richtung gehen, die User canon mit "Wolf im Schafspelz" angesprochen hatte... und wäre ein herber Rückschlag. Im "Bibelforum" hätte der Thread dann nichts verloren.
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Helmuth
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Re: Umgang mit Verleumdern

Beitrag von Helmuth »

1Johannes4 hat geschrieben: Mo 21. Sep 2020, 10:01 Wenn etwas nur ein einmaliges Vorkommnis wäre, könnte man sich doch dafür entschuldigen. Wenn man es aber dann fortgesetzt als angebliche „Analyse“ darzustellen versucht, besteht nicht mal ein Anlass dafür anzunehmen, dass derjenige seinen Fehler einsieht.

Nur weil man einen Eindruck von einem Anderen hat, ist es nicht gerechtfertigt dergleichen als Sachverhalt dazustellen. Da begibt man sich selbst auf das Glatteis der Verleumdung und ist selber schuld, wenn man sich beim folgenden Sturz weh tut.
Man gewinnt den Eindruck du sprichst hier von deinem eigenen Problem. Willst du uns näher informieren oder nur eine Form der verdeckten Ermittlung machen? Die Aussagen, die du hier so allgemein formulierst kann man im Grunde genommen nicht weiter kommentieren, wenn man nicht weiß worum es dabei geht.

Es ist aber dein Thread, also hast du Bedarf etwas zu diskutieren, davon gehe ich aus.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Magdalena61
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Re: Umgang mit Verleumdern

Beitrag von Magdalena61 »

1Johannes4 hat geschrieben: So 20. Sep 2020, 18:35 In der Bibel finden sich Sprüche und andere Bemerkungen zu Verleumdern, wobei die Begriffe Verlästerer und Verleumder anscheinend synonym benutzt werden.

Nur wie geht man am Besten mit jemandem um, der Andere verleumdet? Sollte man solche Leute stillschweigend gewähren lassen und so eine Weiterverbreitung ihrer Lügen akzeptieren? Macht man sich dann nicht auch mitschuldig? Oder besser eine offene Auseinandersetzung und sich selbst damit dem Risiko aussetzen, sich selbst auch schmutzig zu machen?
Das kommt auf den Sachverhalt an.

Wenn ich mitkriege, dass jemand über einen anderen irgendetwas erzählt, und ich weiß, dass es nicht stimmt, würde ich schon versuchen, mich einzumischen und zu korrigieren.

Und wenn man selbst verleumdet wird?
Oftmals erfährt man es ja gar nicht.
Und wenn man davon erfährt, kann man nicht unbedingt etwas dagegen tun.

Vor Jahren intrigierte ein Familienmitglied meiner Herkunftsfamilie gegen mich. Ich wußte, dass die Frau ausführlich und engagiert Hetze verbreitete... aber ich konnte nicht dagegen an. Einmal wäre es für mich sehr schwierig geworden, mit einem Auto voller Kleinkinder Besuche zu machen; man muss ja auf die Kinder aufpassen. In einer fremden Umgebung ist das noch schwieriger als zu Hause, es ist anstrengend und unruhig, und so kann man sich nicht in Ruhe unterhalten.

Aber selbst, wenn ich die anderen Verwandten hätte aufsuchen können, wäre ich mir irgendwie blöd vorgekommen. Das ist doch total bescheuert, wenn man fragt: "Was wird über mich erzählt, welche Infos sind bei dir angekommen?", um sich dann zu verteidigen. Die meinsten Leute wollen es doch gar nicht "so genau wissen".
Also übergab ich die Sache Gott und lebte mein Leben weiter.

Fazit: Diejenigen, die mich auch kannten und mochten, glaubten der Intrigantin nicht.

Die meisten, besonders halt auch Menschen, die zu den "oberflächlichen Bekannten" zählten, wurden einfach nur verunsichert.
Bis auf meine Geschwister hatte eigentlich keiner wirklich etwas gegen mich, meine ich. Und warum ausgerechnet meine Geschwister groggy auf mich sind, das kann ich nur vermuten. :mrgreen: Das hat vielleicht auch mit der Anzahl meiner Kinder zu tun, mit meinem Glauben und mit meinem Lebensstil. Und damit, dass ich, obwohl man mir- durch die Blume- eine Zukunft in der Gosse prophezeite, immer noch nicht versackt bin. Ich habe halt keinen Beruf gewählt, mit dem man viel verdient. Die haben alle mehr als ich, finanziell. Ich bin von Gott abhängig. Und Er hat mich noch nie im Stich gelassen.

Über Jahre hinweg hatte ich nicht groß dagegen rebelliert, wenn sie meinten, mir Vorschriften machen zu müssen, wie ich dies und das machen müsste, obwohl es keinen Grund gab, mir "Nachhilfe" zu erteilen, außer, man hat einen Kontrollzwang-- ich wollte halt nicht streiten. Dann wurde es zu viel, ich setzte Grenzen.

Keine Ahnung, was mache Leute so umtreibt.

Gründliche Arbeit eines Verleumders kann Isolation nach sich ziehen. Bei uns war es so. Verunsicherte Menschen gehen, wie ich bereits sagte, auf Distanz. Damit muss man halt leben. So etwas sortiert und scheidet die echten Freunde von der Spreu.

Es ist schon so, wie Jesus sagt. Mt. 10,36. Und ich könnte nicht behaupten, es sei mir leicht gefallen, das zu akzeptieren. Als Christ muss man sich aber nicht Fremdbestimmung beugen... das falsche Joch ist abzuwehren, egal, aus welcher Ecke es kommt.

Einer meiner Söhne wurde vor den Sommerferien auch übel verleumdet. Das ging sogar so weit, dass bei uns die Kripo vor der Tür stand mit einem Durchsuchungsbeschluß. Gefunden haben sie natürlich nichts Relevantes und mittlerweile hat auch die Staatsanwaltschaft Entwarnung gegeben.

Meinen Kindern sage ich immer: Egal, was sie mit dir machen... "Aufrecht bleiben!" Sauber bleiben!"

Ich glaube, wenn man das tut, und nicht Böses mit Bösem vergilt, kann man sowohl den Verleumder als auch das Problem Gott übergeben. Der wird sich kümmern!
Röm. 12, 18-19

Sicherheitshalber sollte man in jedem Fall Gott fragen, was man tun soll.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
1Johannes4
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Re: Umgang mit Verleumdern

Beitrag von 1Johannes4 »

Hallo PeB,
PeB hat geschrieben: Mo 21. Sep 2020, 10:46
1Johannes4 hat geschrieben: So 20. Sep 2020, 18:35 Nur wie geht man am Besten mit jemandem um, der Andere verleumdet?
Zuerst einmal sollte man sich selbst prüfen: wurde man wirklich verleumdet oder fühlt man sich nur verleumdet?
Denn ansonsten kann es schnell geschehen, dass man sein Gegenüber ungerechtfertigt der Verleumdung bezichtigt und dabei selbst zum Verleumder wird.
Das geht mir schon zu weit in die Richtung, dass ein Verleumdeter beweisen solle, dass die Verleumdungen nicht der Wahrheit entsprechen. Wenn man so anfängt, dann öffnet man Tür und Tor für alle möglichen bösartigen Unterstellungen, übler Nachrede und eben Verleumdungen. Diese sind ja selten so gestrickt, dass jeder Zuhörer sich sofort denkt: „Das kann ja gar nicht sein.“ ... in der Regel werden doch eher unwesentliche Eindrücke zu generellen Tatsachenbehauptungen verstärkt oder Dinge über Andere behauptet, wo der Verleumdete kaum oder garnicht das Gegenteil beweisen könnte.
Ein Beispiel für eine üble Nachrede gegen die sich ein Verleumdeter im Prinzip auch nicht effektiv wehren kann ist z.B. eine Andeutung wie dass es sich bei jemandem um einen „Wolf im Schafspelz“ handeln könnte. Wie sollte man da denn das Gegenteil beweisen? Egal was man täte, es würde nur von Verleumdern als Bestätigung der falschen Behauptungen ausgelegt bzw. könnten solche Unterstellungen oft genug wiederholt werden bis es eben jemand glauben wird.

Deswegen bin ich der Ansicht, dass wenn jemand etwas über eine andere Person behauptet, dass derjenige es auch belegen sollte und besser nicht vom Anderen eine Widerlegung erwartet werden sollte. Alleine schon die Frage, ob das Gegenteil denn überhaupt beweisbar wäre, könnte Aufschluss darüber geben, ob da nicht etwas Unmögliches vom Betroffenen erwartet wird.
PeB hat geschrieben: Mo 21. Sep 2020, 10:46 Damit kann man einen Teufelskreis beginnen (ich sehe es kommen... :cry: )
Die Gefahr besteht und ich muss zugeben, dass mich das sehr geärgert hat und mich das Ganze viel zu sehr beeinflusst hat. Vielleicht gönne ich mir eine kleine Auszeit, damit mir dann irgendwann die Nerven weniger blank liegen werden.
PeB hat geschrieben: Mo 21. Sep 2020, 10:46 Ich verstehe "Christsein" auch so, sich selbst ein wenig zurück zu nehmen, zu verzeihen und aufeinander zuzugehen.-

Im Großen und Ganzen halte ich es aber grundsätzlich für eine gute Möglichkeit, mehr miteineinader als übereinander zu reden!

Im Zweifelsfall steht dafür auch die PN-Funktion zur Verfügung.
Prinzipiell ja. Allerdings gilt das doch generell dann auch für beide Seiten. Bei einer Verleumdung besteht aber auch das Problem, dass man dann dem Anderen kaum mehr glauben kann, was er sagt, was auch den vermeintlichen Nutzen eines persönlichen Kontaktes gegen Null tendieren lässt.
PeB hat geschrieben: Mo 21. Sep 2020, 10:46BTW: auch ich wurde als Moderator hier im Forum bereits Zielscheibe von Anfechtungen. Man kann so etwas auch besser lösen als durch das Herstellen von Öffentlichkeit.
Dass Du es manchmal nicht einfach hattest, habe ich mitbekommen und fand es auch gut, wie Du damit umgegangen bist.

Grüße,
Daniel.
Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergezeugt hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten,
‭‭1 PETRUS‬ ‭1:3‬ ‭ELB‬‬
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