An die 12 Stämme Israels in der Zerstreuung
Moderator: Moderation Helmuth
Re: An die 12 Stämme Israels in der Zerstreuung
Amen, Isai. Ich freu mich so, dass du das auch so siehst
Ich kenne sonst niemanden, der mir diesbezüglich folgen kann.
LG
Ich kenne sonst niemanden, der mir diesbezüglich folgen kann.
LG
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
Re: An die 12 Stämme Israels in der Zerstreuung
Und im Hebräerbrief wird Jeremia 31,31-34 hinsichtlich des Neuen Bundes zitiert:
LGDenn wenn jener erste ⟨Bund⟩ tadellos wäre, so wäre kein Raum für einen zweiten gesucht worden. Denn tadelnd spricht er zu ihnen: »Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen, nicht nach der Art des Bundes, den ich mit ihren Vätern machte an dem Tag, da ich ihre Hand ergriff, um sie aus dem Land Ägypten herauszuführen; denn sie blieben nicht in meinem Bund, und ich kümmerte mich nicht um sie, spricht der Herr. Denn dies ist der Bund, den ich dem Haus Israel errichten werde nach jenen Tagen, spricht der Herr: Meine Gesetze gebe ich in ihren Sinn und werde sie auch auf ihre Herzen schreiben; und ich werde ihnen Gott und sie werden mir Volk sein. Und nicht werden sie ein jeder seinen Mitbürger und ein jeder seinen Bruder lehren und sagen: Erkenne den Herrn! Denn alle werden mich kennen, vom Kleinen bis zum Großen unter ihnen. Denn ich werde gegenüber ihren Ungerechtigkeiten gnädig sein, und ihrer Sünden werde ich nie mehr gedenken.« Indem er von einem »neuen« ⟨Bund⟩ spricht, hat er den ersten für veraltet erklärt; was aber veraltet und sich überlebt, ist dem Verschwinden nahe. (Heb.8,7-13. Elb.)
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
Re: An die 12 Stämme Israels in der Zerstreuung
Wie schon einige Male erwähnt: Die Stämme zählten ca. 800 v. Chr. um die zehn Millionen Angehörige. Heute dürften es mehr als 600 Millionen sein. Natürlich haben sie sich im Laufe der Zeit mit anderen Völkern vermischt. Doch ihre Identität ist weitgehend erhalten geblieben. Andernfalls wäre die Schrift nicht eindeutig genug.
1. Mose 48 und 49 gibt die Vorhersagen zur Geschichte der Stämme wider. Insbesondere den Nachkommen der Söhne Josefs - Ephraim und Manasse - wurde die Entwicklung zu mächtigen Nationen vorhergesagt. Man unterschätzt die Macht Gottes gewaltig, wenn man die Geschichte Israels auf die “Juden” (Juda, Benjamin und Levi) beschränkt.
Die “British Israel World Federation” hat sich zur Aufgabe gemacht, die Weltgegenden ausfindig zu machen, wo sich derzeit die Nachfahren der Stämme befinden. Möchte man Gott Seine Macht nicht absprechen, muss man aus den oben erwähnten Schriftstellen des 1. Buch Mose schließen, dass die Halbstämme Ephraim und Manasse zu Weltmächten werden sollten. Die genannte Organisation hat durch historische Studien überzeugend nachgewiesen, dass mit “Ephraim” das Britische Commonwealth gemeint ist, mit” Manasse” die USA. Damit erklärt sich auch der Austritt Großbritannien aus der Europäischen Union wie aktuell auch die Aufkündigung des Vertrags der USA und Großbritanniens mit Frankreich über die Lieferung von Atom- U-Booten an Australien.
Frankreichs Bevölkerung besteht z, T. auch aus Nachfahren eines oder mehrere Stämme, hat sich aber durch mehrere Abstimmungen an die Europäische Union gebunden. Was das für Frankreichs und die Zukunft Großbritanniens, den USA und Australien bedeutet, sollte Schriftkennern eigentlich klar sein.
In Offenbarung 7 sind 144.000 Abkömmlinge der Stämme, ausgenommen Dan (wahrscheinlich Irland) genannt, die wie auch eine große Zahl Angehöriger anderer Völker die “Große Drangsal” überstanden haben, und denen versprochen wird, dass sie auch die Posaunen- und Schalengerichte lebend überstehen werden.
1. Mose 48 und 49 gibt die Vorhersagen zur Geschichte der Stämme wider. Insbesondere den Nachkommen der Söhne Josefs - Ephraim und Manasse - wurde die Entwicklung zu mächtigen Nationen vorhergesagt. Man unterschätzt die Macht Gottes gewaltig, wenn man die Geschichte Israels auf die “Juden” (Juda, Benjamin und Levi) beschränkt.
Die “British Israel World Federation” hat sich zur Aufgabe gemacht, die Weltgegenden ausfindig zu machen, wo sich derzeit die Nachfahren der Stämme befinden. Möchte man Gott Seine Macht nicht absprechen, muss man aus den oben erwähnten Schriftstellen des 1. Buch Mose schließen, dass die Halbstämme Ephraim und Manasse zu Weltmächten werden sollten. Die genannte Organisation hat durch historische Studien überzeugend nachgewiesen, dass mit “Ephraim” das Britische Commonwealth gemeint ist, mit” Manasse” die USA. Damit erklärt sich auch der Austritt Großbritannien aus der Europäischen Union wie aktuell auch die Aufkündigung des Vertrags der USA und Großbritanniens mit Frankreich über die Lieferung von Atom- U-Booten an Australien.
Frankreichs Bevölkerung besteht z, T. auch aus Nachfahren eines oder mehrere Stämme, hat sich aber durch mehrere Abstimmungen an die Europäische Union gebunden. Was das für Frankreichs und die Zukunft Großbritanniens, den USA und Australien bedeutet, sollte Schriftkennern eigentlich klar sein.
In Offenbarung 7 sind 144.000 Abkömmlinge der Stämme, ausgenommen Dan (wahrscheinlich Irland) genannt, die wie auch eine große Zahl Angehöriger anderer Völker die “Große Drangsal” überstanden haben, und denen versprochen wird, dass sie auch die Posaunen- und Schalengerichte lebend überstehen werden.
Re: An die 12 Stämme Israels in der Zerstreuung
Im Kontext der Schrift muss die Zahl 144000, symbolisch zu verstehen sein. Die 12 Stämme werden mit dieser Zahl in Verbindung gebracht. Es ist nun mal so, dass die Israeliten wegen ihres Ungehorsams auseinander getrieben wurden. Das diese Menschen sich mit anderen Völkern weiter vermehrt haben ist klar. Die Bibel sagt uns, dass ein Geburtsrecht ohne Glauben nichts wert ist.Nobody2 hat geschrieben: ↑So 19. Sep 2021, 12:44Woher willst Du das wissen? Und was für ein Symbolismus soll das denn sein? Ich nehme diese Zahlen wortwörtlich. Ja, natürlich sind sie sozusagen "abgezählt". Warum auch nicht? Für Gott ist das nichts anderes, als wie für uns zB einen Nahrungsmittelvorrat zu stapeln. Oder einen Betrag zu überweisen. Er hat unsere Gegenwart und Zukunft bereits vor Jahrtausenden in allen Details geplant und vorhergesehen. Nichts daran halte ich für abwegig.
Die Bibel setzt den Glauben in den Mittelpunkt des Geschehens. Der Glaube ist der rote Faden der Schrift. Es gibt keine irdische Vollzahl mehr. Wir sind alle Israel im Glauben. 12 Stämme, sind alle Gläubigen aus allen Nationen, die wir alle im selben Ölbaum sind.
LG
Re: An die 12 Stämme Israels in der Zerstreuung
Darum geht es ja auch die ganze Zeit.
Kein politisches Israel, kein Dispensationalismus. Der ganze Thread sagt nichts anderes aus.
Erstlingsfrucht Segen für das Haus Israel (Nationen) und das Haus Juda nur im neuen Bund, d. h. in der Nachfolge Jesu.
Sinnet um, und lasset euch auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
Apg 2:38
Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
1. Joh 4:15
Apg 2:38
Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
1. Joh 4:15
Re: An die 12 Stämme Israels in der Zerstreuung
Ich kann eure Gedanken im Moment nicht nachvollziehen.
LG
Re: An die 12 Stämme Israels in der Zerstreuung
Ist doch ok
Sinnet um, und lasset euch auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
Apg 2:38
Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
1. Joh 4:15
Apg 2:38
Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
1. Joh 4:15
Re: An die 12 Stämme Israels in der Zerstreuung
Aus dem edlen Weinstock ist ein wilder Weinstock geworden.Ich aber hatte dich gepflanzt als einen edlen Weinstock, ein ganz echtes Gewächs. Wie bist du mir denn geworden zu einem schlechten, wilden Weinstock? (Jer.2,21. Lut.)
vgl: edler Ölbaum - wilder Ölbaum in Röm.11
LG
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
Re: An die 12 Stämme Israels in der Zerstreuung
Danke
Sinnet um, und lasset euch auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
Apg 2:38
Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
1. Joh 4:15
Apg 2:38
Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
1. Joh 4:15
Re: An die 12 Stämme Israels in der Zerstreuung
Es bedarf hier keiner Leseart, außer der, welche der Text ohnehin hergibt. Es hatte sich der Begriff Jude als Synonym für Israelit allgemein eingebürgert, was bis in die heutige Zeit gilt, weil sie die Mehrheit in Juda bildeten bzw. heute im gesamten wiedererrichteten Staat Israel.
Diese Namensgebung rührt daher, dass nach der Reichsspaltung unter Rahabeam das Süddreich Juda (im NT Judäa genannt) und das Nordreich eigentlich irreführend Israel genannt wurde. So lebten im Nordreich dann die "Israliten" und im Südreich die "Juden", Dass es immer Vermischungen gegeben hatte, sollte klar sein. Z.B. war das Stammesgebiet des geographischen Judäa auch immer das politische Gebiet für Benjamin (siehe Buch Josua).
Weiters lebten im gesamten Reich die Leviten. Jakobus gebrauchte dazu den an sich korrekten Begriff, denn nach und nach gerieten alle Stämme in die Diaspora. Die erste Rückführung unter Kyros betraf mehrheitlich die Juden. Dass aber auch Bejaminiter dort lebten bezeugt uns der Apostel Paulus selbst, der aus diesem Stamm kommt. Goboren wurde er zwar in Tarsus, aber beheimatet betrachtete er sich wohl immer in Israel, d.h. damals in Judäa.
Die synonyme Verwendung von Jude und Israel zeigen recht unmissverständlich alle seine Briefe. Wenn Paulus vom Juden redete und darüber lehrt, dann meint er dazu nicht nur den einen Stamm, sondern alle aus dem Samen Abrahams. Auch Jesus gebrauchte das so.
Es gibt keinen Grund die Briefeinleitungen einer theologischen Umdeutung zu unterziehen. Wozu sollte das dienen? Die Botschaft war das Evangelium. Auf die Abmachung der Apostel Jakobus, Petrus und Johannes mit Paulus habe ich schon hingewiesen.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16