Aus der Erkenntnis der Wahrheit!
Organspende
Re: Organspende
Also du kannst Reinkarnation "beweisen", so dass man von Fakt reden kann
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Organspende
Selbst aus Knochen kann man die DNA extrahieren. Was für eine Wahrheit sprichst du an?
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Re: Organspende
Erst einmal ist es so, dass überhaupt nicht von allen Menschen, die jemals auf der Erde lebten, noch Knochen vorhanden sind. Zweitens ist Gott kein Genetiker.
Jeder Mensch hat eine unsterbliche Seele, die sich nach einem Aufenthalt im Jenseits immer wieder auf der Erde verkörpert. Da muss niemand aus Knochen "auferweckt" werden.
Allerdings gelten die Menschen, die noch nicht Christus in sich erkannt haben und aus ihm leben, als "tot".
"Auferweckung" im bibl.-christl. Sinne bedeutet: Leben in Herrlichkeit ohne irgendeine Form von Leid.
Re: Organspende
Sie ist wissenschaftlich bewiesen, wie aus meinem link hervorgeht, und auch ich weiß es aus der Erkenntnis der Wahrheit.
Re: Organspende
Wer denn, wenn nicht er, der dies geschaffen hat.
Wiedergeburt ist nicht dasselbe wie Wiederauferstehung.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Re: Organspende
Meiner Ansicht nach ist diese Forderung eine konsequente Fortsetzung eines Gedankens, der mir nicht gefällt. Ich sehe hier gefährliche Parallelen zum Thema Abtreibung und der Frage nach dem Wert eines Menschen(lebens).
Hirntod oder nicht - der Organismus ist nach wie vor im Gange und die Zellen reproduzieren sich, auch wenn die Außenwelt wenig von diesen Prozessen mitbekommt.
Ist man ab einem Zeitpunkt ausschlachtbar? Kann man verallgemeinert sagen, dass der Körper als Sammlung von Ersatzteilen dienen darf/muss, wenn die Gesellschaft darüber im Konsens liegt, dass eine Person kein Leben mehr in sich trägt?
Ich bin gegen diese Selbstverständlichkeit, Organe aus Körpern zu entwenden. Grundsätzlich ist der Körper keine öffentliche Sammelstelle für Ersatzteile und wenn ich etwas gebe, dann freiwillig, autonom und in Zustimmung. So sollte das auch bleiben.
Hirntod oder nicht - der Organismus ist nach wie vor im Gange und die Zellen reproduzieren sich, auch wenn die Außenwelt wenig von diesen Prozessen mitbekommt.
Ist man ab einem Zeitpunkt ausschlachtbar? Kann man verallgemeinert sagen, dass der Körper als Sammlung von Ersatzteilen dienen darf/muss, wenn die Gesellschaft darüber im Konsens liegt, dass eine Person kein Leben mehr in sich trägt?
Ich bin gegen diese Selbstverständlichkeit, Organe aus Körpern zu entwenden. Grundsätzlich ist der Körper keine öffentliche Sammelstelle für Ersatzteile und wenn ich etwas gebe, dann freiwillig, autonom und in Zustimmung. So sollte das auch bleiben.
Was immer ein endliches Wesen begreift, ist endlich.
- Hl. Thomas v. Aquin
- Hl. Thomas v. Aquin
Re: Organspende
Wenn ein Mensch wirklich tot ist, sind auch alle seine Organe wirklich tot und nicht mehr zu gebrauchen. Wenn die aber noch zu gebrauchen sind, dann war der Mensch zuvor nicht wirklich tot. (Wir reden dabei nicht über das Wunder der Totenauferstehung!)
Jeder muß das für sich selbst entscheiden, aber es entsteht auch eine allgemeine gesellschaftliche Haltung, die Druck in der einen oder anderen Richtung macht.
Man sollte sich die faccettenreichen Darstellungen im Netz (u.a.) anschauen, das Pro und Kontra, und dann aus reichem Wissen heraus entscheiden.
Ich hatte mal einen Organspenderausweis (also die aktive Befürwortung), heute habe ich sowas aber nicht mehr und habe meine Ansicht dazu auch geändert.
Jeder muß das für sich selbst entscheiden, aber es entsteht auch eine allgemeine gesellschaftliche Haltung, die Druck in der einen oder anderen Richtung macht.
Man sollte sich die faccettenreichen Darstellungen im Netz (u.a.) anschauen, das Pro und Kontra, und dann aus reichem Wissen heraus entscheiden.
Ich hatte mal einen Organspenderausweis (also die aktive Befürwortung), heute habe ich sowas aber nicht mehr und habe meine Ansicht dazu auch geändert.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Re: Organspende
Der Mensch entsteht nicht aus Genen.
Das habe ich auch klar gesagt.
Re: Organspende
Ich rede jetzt mal völlig bibelpragmatisch fernab jeder gesellschaftspolitischen Meinung und Ethik. Gesetzt den Fall ein Mensch erhält die Möglichkeit aufgrund meiner Organspende 10 weitere Jahre zu überleben, so habe ich dadurch keinen Schaden. Der Empfänger lebt nicht aufkosten meines Lebens, sondern weil Gott das dann so ermöglicht.
Mein Status das ewige Leben zu erhalten ändert sich dadurch nicht. Falls sich der Empfänger in diesen 10 Jahren nicht bekehrt, so hat er am Ende davon auch nichts. Sein Leben verwirkt er bloß um 10 Jahre später. Das liegt nicht in meiner Hand.
Nehmen wir aber an, er wird sich nun in diesen 10 Jahren bekehren, so hat das aber gravierende Auswirkungen. Dann war mein irdisches Leben sozusagen Teil für seine Errettung. Nicht als mein Verdienst, aber Gott hat ihm diese Chance als Raum zur Buße so eingeräumt.
Wägt man das Für und Wider ab, so spricht das klar für die Möglichkeit der Organspende. Denn mir erwächst in keinem Fall ein Nachteil, hingegen ist es für den anderen "lebensrettend". Der Blickwinkel ist dabei nicht unserer irdische Perspektive, sondern die ewige.
Mein Status das ewige Leben zu erhalten ändert sich dadurch nicht. Falls sich der Empfänger in diesen 10 Jahren nicht bekehrt, so hat er am Ende davon auch nichts. Sein Leben verwirkt er bloß um 10 Jahre später. Das liegt nicht in meiner Hand.
Nehmen wir aber an, er wird sich nun in diesen 10 Jahren bekehren, so hat das aber gravierende Auswirkungen. Dann war mein irdisches Leben sozusagen Teil für seine Errettung. Nicht als mein Verdienst, aber Gott hat ihm diese Chance als Raum zur Buße so eingeräumt.
Wägt man das Für und Wider ab, so spricht das klar für die Möglichkeit der Organspende. Denn mir erwächst in keinem Fall ein Nachteil, hingegen ist es für den anderen "lebensrettend". Der Blickwinkel ist dabei nicht unserer irdische Perspektive, sondern die ewige.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16