Interessanter Hinweis. Danke dafür. Ich finde das Urteil richtig. Aber man sieht schon an der Absicht des Anbieters, wie so ein Anbieter denkt. Die Entscheider dürften sich von Anfang an bewusst gewesen sein, dass sie ihre Verantwortung für die Bots nur verschleiern.jsc hat geschrieben: ↑Di 30. Dez 2025, 21:07 Es gibt sogar schon Gerichtsurteile, die sich genau damit beschäftigen:
https://rsw.beck.de/aktuell/daily/meldu ... ntelligenz
Ich habe mich vor Ewigkeiten schon darüber gewundert, dass in meinem Internetvertrag doch tatsächlich drin steht, ich hätte keinen Anspruch auf die versprochene Leistung. Im schlimmsten Fall wäre ich also komplett und dauerhaft von der Leitung abgeschnitten, wäre aber nach deren Ansicht trotzdem verpflicht zu zahlen. Einzige Möglichkeit wäre dann, den Vertrag zu kündigen. Man überlässt es quasi dem Markt, dass der Anbieter dazu motiviert ist, die versprochene Leistung auch tatsächlich zu bieten.
Die Anbieter werden sicher schon daran arbeiten, wie sie durch Kleingedrucktes sich weiterhin aus der Verantwortung ziehen und den Kunden automatisierte Scheinkompetenz zur Verfügung stellen.