Re: Survival und Krisenvorsorge
Verfasst: Do 1. Feb 2018, 14:41
Dieses Post hatte eine bestimmte Würze, von daher kann ich nicht sagen wie explosiv der Geschmack ist.
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Kalt essen ist zur Not okay, aber ich finde es ganz wichtig für die Psyche etwas warmes zu sich zu nehmen. Ich habe zwei Hobokocher, die ich mit holz betreiben kann. Gaskocher sind auch gut, aber gas wird irgendwann ausgehen.Holz findet man überall. Hobokocher sind klein und man kann sie auch gut mit in einen Fluchtrucksack nehmen und man kann sich immer was warmes machen. Man kann sich auch aus einer Konservendose selbst einen Hobokocher bastelnAbischai hat geschrieben:Mit solchen lange haltbaren DIngen hatte ich auch angefangen. Aber wenn es hart wird, braucht man Dinge, die man ohne zu Kochen auch tilgen kann.Raiauer hat geschrieben:Man könnte mit Sachen anfangen, die nicht so sehr ins Geld gehen. Nudeln, Reis, Mehl usw und dann langsam aufstocken. Man könnte die Vorräte in verschliessbare Kisten lagern und verhindert somit ein Räubern, wäre meine Idee dazu...LG Rainer
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Zur Not musst du das. Um wie viele handelt es sich denn.?Abischai hat geschrieben:.
Rein irdisch betrachtet, sehe ich das exakt genau so, nur habe ich noch Leute, für die ich verantwortlich bin und nicht einfach fliehen kann.
Für wie lange, sollte das Essen im Fluchtrucksack denn deiner Meinung nach reichen - und wie viel wiegt das dann schon alleine? Was muss da noch alles in den Rucksack rein bei ungünstiger Wetterlage? Wie viele Tage warst du schon mal im Winter bei -10° durchgehend auf dich alleine gestellt mit einem Rucksack draußen?Raiauer hat geschrieben:Das klingt nach Zelt, Isomatte und Schlafsack. Das würde ich in meinem Fluchtrucksack auch mitnehmen. Aber wieso kein Essen? Und Wasser kannst du finden....
Ein wichtiger Punkt. Viele sind z.B nicht in der Lage mehrere Tage einfach nur zu laufen, sagen wir mal 25 km pro Tag. Man macht vieles nur noch mit Auto und Laufen ist out oder wenn Fahrstuhl vorhanden, nimmt man ihn natürlich. Soltte man flüchten müssen, muss man in fer Lage sein zu laufen und dann auch noch mit Einem relativ schweren Rucksack, je nachdem was man mitnimmt. Also Training ist generell nicht schlecht, gute Muskulatur, kräftig sein, fit...SamuelB hat geschrieben:Weiterer Punkt: körperliche Fitness
Was macht ihr dafür? Ich trainiere normalerweise 3 x pro Woche eine Kampfsportart (momentan leider noch 4 Wochen Zwangspause) und achte auf viel Bewegung im Alltag. Mit Bürojob oft schwierig.
Ich selber kalkuliere für eine Woche, sonst wird es zu schwer im Rucksack. Gewicht für Essen 7 kilo, ein Kilo pro Tag. Wichtig wäre es etwas zum Eintauschen dabei zu haben, was nicht so schwer ist, aber in der Krise begehrt. Poncho wäre wichtig und Kleidung nach Zwiebelprinzip.Andreas hat geschrieben:Für wie lange, sollte das Essen im Fluchtrucksack denn deiner Meinung nach reichen - und wie viel wiegt das dann schon alleine? Was muss da noch alles in den Rucksack rein bei ungünstiger Wetterlage? Wie viele Tage warst du schon mal im Winter bei -10° durchgehend auf dich alleine gestellt mit einem Rucksack draußen?Raiauer hat geschrieben:Das klingt nach Zelt, Isomatte und Schlafsack. Das würde ich in meinem Fluchtrucksack auch mitnehmen. Aber wieso kein Essen? Und Wasser kannst du finden....
Wie sieht der aus, hast du vielleicht Bilder oder einen Link?Hemul hat geschrieben:Wie schon erwähnt kann alles rucki-zucki gehen:
http://www.ardmediathek.de/tv/W-wie-Wis ... d=41362688
Habe mir deshalb einen Kamin mit Kochmöglichkeit einbauen lassen.