Laodizea hat geschrieben:Aber der Mensch greift in bestehende Abläufe ein und verändert dadurch das ganze Gefüge ohne die Auswirkungen abschätzen zu können. Soviel geht aus dem Beitrag vom Umweltministerium hervor.
Davor kannst auch du nicht die Augen verschliessen.
Chemtrails usw. ist ja ein alter Hut, den wir in Kassel ausreichend studieren konnten, tägl. ab 10:30 Uhr waren genug Flugzeuge geflogen um den Himmel grau zu machen. Immer beim Frühstück auf der Terrasse!
Ich verschließe gewiss nicht die Augen. Ich hab bei Polüberflügen selbst gesehen, wie das Eins in den nördlichen Regionen zurückgegangen ist. Ich habe gesehen, dass Gletscher im hohen Norden so abgeschmolzen sind, dass von ihnen kaum noch etwas zu erkennen ist. Das Columbia-Icefield, eine gigantisches Getschergebiet in den Rockies, schwindet mit unglaublicher Geschwindigkeit, wie ich mich selbst überzeugen konnte.
Alles keine Frage. Die Frage ist die, nach der Ursache. Und da wird m.E. der Turm zu Babel neu gebaut. Ich habe noch keinen einzigen Beitrag gelesen, gehört oder angesehen, in welchem die Fachleute mich davon hätten überzeugen können, dass es ein Gas mit einem Gesamtanteil in der Athmosphäre von 0,04% schaffen kann, den ganzen Globus aufzuheizen. Co2 ist ein SPURENGAS!
Es gibt mindestens ein Dutzend variable Faktoren, die bei der Klimaentwicklung berücksichtigt werden müssen. Das macht die Entwicklung von Theorien ziemlich komplex. Und irgendwann müssen diese Theorien bewiesen werden. Und diese Beweise fehlen, denn sie könnnen auch die Entwicklung der Vergangenheit nicht erklären. Warum also sollen sie für die Zukunft tauglich sein?
Und was die "Chemtrails" angeht - bitte lass Dich nicht verkohlen. Ich weiß ich weiß, Du hast sie gesehen. Um Kassel herum ist das kein Wunder, Ich sehe auch oft welche und weiß, dass es keine "Chem"trails sind.
Ich würde mir sehr wünschen, dass Christen nicht in das allgemeine Angstgeflattere mit einsteigen, das immer mehr Menschen erfasst und in seinen Bann zieht. Statt ein Licht auf dem Berg zu sein, geht unser Schein im Dunsthauch der mentalen Flatulenzen von Verschwörungstheoretikern und Angstmachern unter und hinterlässt nicht einmal mehr ein leichtes Funzeln.
Die größte "Wetterkatastrophe", die dieser Planet im Verlauf der biblischen Zeit erlebt hat, war die Sintflut. Das war Gottes Werk. Und für die kleinen Stürmchen lässt er uns Menschen spielen?
Nach der Sintflut hat er versprochen, "Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht." Das ist ein Wort, ein Versprechen. Andererseits gibt es viele Beispiele in der Bibel, die aufzeigen, dass Gott sich das Wetter zunutze macht, uns Menschen zu warnen und zurecht zu bringen. Ich persönlich kann nicht verstehen, dass man alles, was Gott uns in seinem Wort dazu sagt, ignoriert und sagt, mit kreischendem Stolz und wirre, Flackern in den Augen: "Das waren wir. Wir müssen die Welt retten.!
3. Mose 26,3-4 3 Wenn ihr nun in meinen Satzungen wandelt und meine Gebote befolgt und sie tut, 4 so will ich euch Regen geben zu seiner Zeit, und das Land soll seinen Ertrag geben, und die Bäume auf dem Feld sollen ihre Früchte bringen.