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Hiob hat geschrieben: ↑Di 28. Jul 2020, 10:35 Aber dass eine Stadt dadurch ingesamt geprägt sein soll, hätten wir noch nicht beobachtet.

Kommt schon noch. Ist ein Erlebnis der besonderen Art.

Dieses Post hatte eine bestimmte Würze, von daher kann ich nicht sagen wie explosiv der Geschmack ist.

piscator hat geschrieben: ↑Di 28. Jul 2020, 11:19 Was hier auffällt, ist die zunehmende schleichende Verwahrlosung. Graffiti und Müll sind fast normal, selbst in meinem kleinen Kaff werden regelmäßig Marktplätze, Brunnen und Fahrplanaushänge demoliert. Die Unterführung am Bahnhof ist verschmiert, die Aufzüge oft demoliert und die Treppen werden als Pissoir verbraucht.

Mein Eindruck aus der Ferne: Du lebst ausgerechnet in einer Ecke, die "Banlieue"-Charakter hat oder kriegen soll. Das ist aber die Ausnahme - da hast Du einfach Pech.

Metropolgebiet Stuttgart - viel Industrie - Hot-Spot-bildung ethnischer Gruppen - Stabilisierung solcher Hot Spots, was bis zu eigenen Stadtteilen führen kann. - So kann ich es mir vorstellen.

Dieses Post hatte eine bestimmte Würze, von daher kann ich nicht sagen wie explosiv der Geschmack ist.

piscator hat geschrieben: ↑Di 28. Jul 2020, 13:47 Inzwischen fährt man mit dem BMW oder dem C63 über gesperrte Feldwege direkt ans Wasser, Sperrvorichtungen werden umfahren oder mit der Benzinflex kurzerhand beseitigt.

Bei uns im Naturschutzgebiet finden Mottorradoffroadevents statt mit abgeschraubten Nummernschildern. Würde dieses Pack am liebsten vom Bock schießen.

piscator hat geschrieben: ↑Di 28. Jul 2020, 13:47 Das klingt harmlos, ist es aber nicht. Diese Hotspots zeichnen sich dadurch aus, dass dem Staat und seinen Bediensteten keinerlei Respekt entgegengebracht wird.

Schon klar. - Mit "Hotspot" habe ich gemeint, dass Du in einem "Nest"/"Viertel" sitzt, das als solches nicht repräsentativ für Deutschland ist.

Würzburg ist zwischen Frankfurt und Nürnberg an der A3 - also nicht irgendwo im Hinterland. Es gibt hier locker 5 Städte um die 25.000 Einwohner. - Nirgends ist etwas, was nur annäherungsweise mit Deinen Erfahrungen kompatibel ist. - Bei Dir klingt das nach "Speckgürtel" von Stuttgart, wo es rumedum Siedlungen mit pluminus 50.000 EW gibt. --- Inhaltlich stimme ich Dir zu - das ist ein No Go.

Dieses Post hatte eine bestimmte Würze, von daher kann ich nicht sagen wie explosiv der Geschmack ist.

Spice hat geschrieben: ↑Fr 24. Jul 2020, 11:18 Echter christlicher Glaube will zu einer solchen Erkenntnis hinführen. Gott, der Geist und Wahrheit ist, will das wir Geist und Wahrheit "anbeten", d.h. uns unter sie beugen. Dann herrscht nicht mehr das Ego, sondern Christus in uns.

Biblisch wird von "der Christus in mir" gesprochen, aber was heißt das esoterisch und wie hebt es sich vom Exoterischen ab?

Anthros hat geschrieben: ↑Sa 12. Sep 2020, 09:19

Spice hat geschrieben: ↑Fr 24. Jul 2020, 11:18 Echter christlicher Glaube will zu einer solchen Erkenntnis hinführen. Gott, der Geist und Wahrheit ist, will das wir Geist und Wahrheit "anbeten", d.h. uns unter sie beugen. Dann herrscht nicht mehr das Ego, sondern Christus in uns.

Biblisch wird von "der Christus in mir" gesprochen, aber was heißt das esoterisch und wie hebt es sich vom Exoterischen ab?

Esoterisch gibt es keinen Unterschied zwischen Christus und einem selbst. Also "er" ist die tiefste Wirkkraft meiner selbst.

Esoterik wird dort unchristlich, wo die Grenzen zwischen dem Menschen und Gott verschwimmen.

vgl:

Er ist der Widersacher, der sich erhebt über alles, was Gott oder Heiligtum heißt, sodass er sich in den Tempel Gottes setzt und vorgibt, er sei Gott. (2. Thess.2,4. Lut.)

LG