Die Übermacht des Bösen

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Timmi

Re: Die Übermacht des Bösen

Beitrag von Timmi »

Nobody2 hat geschrieben: Mo 18. Jan 2021, 11:42 Ich würde wetten, dass sich hier recht schnell auch Leute einfinden, die Unfrieden stiften, ganz einfach, weil so ein Thema nichts ist, was eine negative Kraft gut finden würde.
:clap: Das Gute zieht das Dunkle magnetisch an, weil das Dunkle überwältigen und vergewaltigen will. Es kann das Gute nicht dulden, weil es ihn quält und daran erinnert, dass es ein Gewissen gibt.
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Nobody2
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Re: Überlegenheit des Bösen?

Beitrag von Nobody2 »

Anthros hat geschrieben: Mo 18. Jan 2021, 11:56 Wie machen die das?
Mit den entsprechenden, üblichen, bekannten und bewährten Methoden.
Man kann sie ganz gut studieren, indem man ein wenig liest und sich Gedanken machst.
Sofern man das will.

Es gibt übrigens auch diverse Bücher, die solche Methoden lehren und vermitteln. Aber damit befassen sich eher Leute, die sich bewusst für negative Methoden entscheiden. In vielen Fällen ist ein bewusstes Studium solcher Methoden nicht nötig. Das kommt dann wie von selbst. Es ist dann nur unbewusst. Sprich, man weiss nicht, was man tut.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
Aslan
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Re: Die Überlegenheit des Bösen

Beitrag von Aslan »

Nobody2 hat geschrieben: Mo 18. Jan 2021, 12:34 Indem nun Adam und Eva dem Satan die Gewalt über sich gaben, indem sie seiner Verführung und Täuschung nachgaben, übergaben Sie dem Satan die Herrschaft über sich selbst und damit auch die Herrschaft über die Welt, die eigentlich ihnen angedacht war.

Anders formuliert: Der Satan beherrscht die Welt durch den Menschen, indem er den Menschen benutzt. Die Herrschaft stünde eigentlich dem Menschen zu. Er ist schliesslich das Ebenbild oder Abbild Gottes, er ist wie Gott, und Gott ist dem Satan überlegen. Aber der Mensch hat seine Göttlichkeit, seine Vollkommenheit verloren und ist somit dem Satan ausgeliefert, der ihn kontrollieren und benutzen kann.
Genau.
Gut erkannt und beschrieben.
Der Verlauf dieser Welt folgt diesen Prinzipien.
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu.
Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren.

Albert Einstein
Timmi

Re: Die Überlegenheit des Bösen

Beitrag von Timmi »

Oleander hat geschrieben: Mo 18. Jan 2021, 12:52
Nobody2 hat geschrieben: Mo 18. Jan 2021, 12:38 Aufgrund der Art und Weise, wie Du sie vorträgst, werde ich auch nicht mehr darauf eingehen.
Siehst du? Ich habe den Nagel auf den Kopf getroffen.
Im Prinzip willst du damit vorgeben, wie ich mich(nicht) ausdrücken soll, um von dir gelesen(akzeptiert) zu werden.
Tu ich es nicht und behalte diesen Stil (obwohl ich in keinster Weise ausfällig wurde ) , grenzt du schon ab/aus...

Klar, es steht jedem die Freiheit zu, das zu lesen, was er will und zu interpretieren, wie ihm grade lustig ist.
Seine Ansichten dann aber jemandem zu unterstellen, ist etwas andres.

Aber darum geht es MIR nicht.
Dein Zynismus und deine Absicht ist deutlich erkennbar. Ausfälligkeit besteht nicht nur darin, irgendwelche Schimpfwörter zu benutzen. Die ganz Fiesen machen es auf eine unterschwellige Art mit Verzerrungen, Doppeldeutigkeiten, Zynismus und Andeutungen und vielen weiteren Kampfmitteln aus der schwarzen Rhetorikkiste :)
Zuletzt geändert von Timmi am Mo 18. Jan 2021, 13:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Nobody2
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Re: Die Übermacht des Bösen

Beitrag von Nobody2 »

Otto2 hat geschrieben: Mo 18. Jan 2021, 12:55 Das Gute zieht das Dunkle magnetisch an, weil das Dunkle überwältigen und vergewaltigen will. Es kann das Gute nicht dulden, weil es ihn quält und daran erinnert, dass es ein Gewissen gibt.
:clap: :clap: :clap:

Vor allem die Worte „überwältigen“ und „vergewaltigen“ scheinen mir sehr treffend und passend. Ja, das Gewissen, das ist ein Problem. Das ist etwas, das dem Bösen entgegen steht. Es wird daher auch angegriffen.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
Timmi

Re: Die Übermacht des Bösen

Beitrag von Timmi »

Ja, es ist doch sehr auffällig, wie Gott die Menschen zu Änderungen bewegen möchte. Er macht es auf die sanfte Tour und möchte sie in ihrem Innersten bewegen. Er vergewaltigt ihren Willen nicht. Das Böse agiert völlig anders, es tritt brutal und beherrschend auf und möchte Unterordnung. Man kann sich vorstellen, dass viele Charaktere von dem Letzteren angezogen werden, weil das Böse eine gravitative Kraft ist, die nach unten gerichtet ist.
Timmi

Re: Die Übermacht des Bösen

Beitrag von Timmi »

Nobody2 hat geschrieben: Mo 18. Jan 2021, 13:01 Vor allem die Worte „überwältigen“ und „vergewaltigen“ scheinen mir sehr treffend und passend. Ja, das Gewissen, das ist ein Problem. Das ist etwas, das dem Bösen entgegen steht. Es wird daher auch angegriffen.
Was nicht heißt, dass der Böse nicht irgendwann aufwacht oder besser gesagt, aufwachen kann und von seinem Gewissen erwischt wird. Ich kann dir sagen, da habe ich schon Leute zusammenbrechen sehen, angesichts der Empfindungen ihrer Schuld. Das passiert nicht so häufig, wenn es aber passiert und die Menschen sich dann Gott zuwenden ist es eindruckvoll, für die Person dennoch sehr belastend.
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Re: Überlegenheit des Bösen?

Beitrag von Anthros »

Nobody2 hat geschrieben: Mo 18. Jan 2021, 12:58 Mit den entsprechenden, üblichen, bekannten und bewährten Methoden.
Leere Worthülsen!
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Re: Die Überlegenheit des Bösen

Beitrag von Nobody2 »

Oleander hat geschrieben: Mo 18. Jan 2021, 13:00 Siehst du? Ich habe den Nagel auf den Kopf getroffen.
Im Prinzip willst du damit vorgeben, wie ich mich(nicht) ausdrücken soll, um von dir gelesen(akzeptiert) zu werden.
Tu ich es nicht und behalte diesen Stil (obwohl ich in keinster Weise ausfällig wurde ) , grenzt du schon ab/aus...

Klar, es steht jedem die Freiheit zu, das zu lesen, was er will und zu interpretieren, wie ihm grade lustig ist.
Seine Ansichten dann aber jemandem zu unterstellen, ist etwas andres.

Aber darum geht es MIR nicht.
Da sind aus meiner Sicht ein paar Missverständnisse. Ich will Dir überhaupt nichts vorgeben und ich akzeptiere und respektiere Dich zu 100%. Würde ich das nicht tun, hätte ich mir erst gar keine Mühe gemacht, auf Deinen Beitrag zu reagieren. Ich distanziere mich einfach nur, und daran ist nichts falsch oder böse. Dafür habe ich meine Gründe, aber ich mache das nicht, damit Du Deine Ausdrucksweise änderst, auf keinen Fall.

Ich will Dir nichts unterstellen. Ich glaube, dass Du eine andere Perspektive hast. Und ich teile meine eigene Perspektive mit Dir. Ich unterstelle Dir auf keinen Fall die Absicht, das Thema ins Lächerliche ziehen zu wollen. Auf keinen Fall. Ich habe nur geschrieben, dass das, was Du schreibst, den Methoden entspricht, die zu dem Zweck benutzt werden.

Ich würde Dir im Gegenteil nur gute Absichten unterstellen, wenn ich das täte. Ich glaube nur, dass Du Dir dessen nicht bewusst bist. Das ist alles.

Hingegen, wenn Du mir sagst, dass ich Deiner Ansicht nach vorgeben will, wie Du Dich ausdrückst, (um von mit akzeptiert zu werden), ist das nach meinem Verständnis sehr eindeutig eine Unterstellung, oder nicht?
Zuletzt geändert von Nobody2 am Mo 18. Jan 2021, 14:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Überlegenheit des Bösen?

Beitrag von Nobody2 »

Anthros hat geschrieben: Mo 18. Jan 2021, 13:12 Leere Worthülsen!
Ja, das ist wahr. Ich möchte sie an dieser Stelle nicht füllen. Es würde vom Thema ablenken. Das ist ein Thema für sich, und ein ziemlich umfangreiches dazu. Ich denke auch, es ist am besten, sich das auf einem Erkenntnisweg erstmal selbst zu erarbeiten. Sofern man wirklich und aufrichtig daran interessiert ist.

Gute Menschen haben logischerweise eher kein Interesse an dem Erlernen negativer Methoden. Es sei denn, um sich besser aufzustellen.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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