Mal ganz logisch nachgedacht:
Diese "Gebilde" - sie sehen aus wie Haare - Texilfasern - sind wirklich groß. Richtig groß und dick.
Es wäre extrem leicht, herauszufinden, ob es lebendige Organismen sind: Unter einem starken Vergrößerungsapparat. Wobei, Apparat ist noch zu viel. Ich habe hier ein kleines, praktisches "Taschenmikroskop" mit 60-120facher Vergrößerung. Damit sehe ich auf jedem Display die einzelnen Pixel sehr gut und diverse Stoffe lösen sich damit so auf, dass man meint, man sähe was ganz anderes. Man kann damit bsp. originale Materialien von Fälschungen gut unterscheiden.
Mit so einem Taschenmikroskop für weniger als 20 Euro wäre es ein Kinderspiel, diese Fäden so nah heran zu zoomen, dass man ganz genau sieht, was das für Strukturen sind. Wenn es ein Lebewesen ist, kann man das damit klar und eindeutig erkennen. Man muss es schlimmstenfalls noch mit etwas Lösung und Glasplättchen präparieren und vielleicht noch ein Licht von unten drauf halten. Dann ist es klar. Ein biologisches Objekt lässt sich so leicht auf einen Blick von irgendeinem "toten" Material unterscheiden. Es kostet eine Kleinigkeit, der Aufwand ist minimal.
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Und gerade habe ich noch gesehen, den Link von Timmi. (Yamedo) - Da legt jemand das Zeug unters Mikroskop und zeigt auch, wie echte "Nanobots" aussehen. Da erkennt man deutlich, dass das einfach nur Texitilfasern sind. Bei dem anderen Video macht man sich die Mühe nicht.