Interessante Aussage
„Sündenfall“ nach jüdischem Verständnis
Re: „Sündenfall“ nach jüdischem Verständnis
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
- ProfDrVonUndZu
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Re: „Sündenfall“ nach jüdischem Verständnis
Wenn ein "jüdisches" Verständnis nicht dem AT folgt, kann man natürlich auch die Hoffnung auf den Messias unter den Tisch fallen lassen. Dann braucht man sich auch nicht die Frage stellen, wozu der eigentlich kommen soll und seit wann das im AT schon vorhergesagt war.
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
Re: „Sündenfall“ nach jüdischem Verständnis
Johannes Aussage passt zu der Botschaft der Propheten und das ist gut.
Lamed ist dein Name?
Also ich möchte dem Höchsten anhangen, so wie Henoch, Noah, Abraham, David, Jesus, Paulus, Johannes
und eine unzählbare Schar von Menschen.
Lamed ist dein Name?
Also ich möchte dem Höchsten anhangen, so wie Henoch, Noah, Abraham, David, Jesus, Paulus, Johannes
und eine unzählbare Schar von Menschen.
Re: „Sündenfall“ nach jüdischem Verständnis
Nun, Elli
Du siehst nun, dass ich nicht zugefügt habe, mit dem Blut trinken. Aber du hast es mir einfach unterstellst.
Die Seele Jesu? Trinkst du nun die Seele oder das Blut?
Nun, ich habe mitnichten das vermeintlich wichtigste nicht verstanden, nur es bestand überhaupt keine Notwendigkeit eines Menschenopfers, eines als solches bezeichneten Opfertodes Jesu, um was zu sein oder zu werden?
Der Wortlaut Jesu ist, (sein) Blut zu trinken, was nun mal verboten war und Jesus warnte davor, die Weisungen, die Torah anders zu lehren. Gilt dies nicht auch für ihn selbst, da er ja das Vorbild sein soll? Und das lässt sich nun mal nicht "schönreden".
Der Weinstock und die Reben sind sich ja im Wesen gleich, beides sind Pflanzen, mit unterschiedlichen Aufgaben. Aber der Weingärtner als Mensch steht über allem. Aber was der Christ macht dann aus der Pflanze einen Menschen, also aus Jesus einen Gott.
Da hast du ein schlechtes Beispiel erwähnt, was will nun der Christ mich lehren?
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Re: „Sündenfall“ nach jüdischem Verständnis
ja, gutes Statement, mit Betonung auf "keiner".
Wie sind nun mal Menschen, irdisch, schon dies ist nicht "himmelstauglich.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Re: „Sündenfall“ nach jüdischem Verständnis
ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑So 10. Okt 2021, 16:29 Wenn ein "jüdisches" Verständnis nicht dem AT folgt, kann man natürlich auch die Hoffnung auf den Messias unter den Tisch fallen lassen. Dann braucht man sich auch nicht die Frage stellen, wozu der eigentlich kommen soll und seit wann das im AT schon vorhergesagt war.
Das jüdische Verständnis folgt aber der Tenach....
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Re: „Sündenfall“ nach jüdischem Verständnis
Doch, du hast das Evangelium nicht verstanden.
Du kannst hier hundertmal schreiben, dass ein Menschenopfer nicht notwendig war, dadurch wird es auch nicht wahrer. Die Bibel bezeugt das Opfer Jesus.
Diese Art zu schreiben, ist typisch jüdisch. Ja, der böse Jesus....Der Wortlaut Jesu ist, (sein) Blut zu trinken, was nun mal verboten war und Jesus warnte davor, die Weisungen, die Torah anders zu lehren. Gilt dies nicht auch für ihn selbst, da er ja das Vorbild sein soll? Und das lässt sich nun mal nicht "schönreden".
Auch das Abendmahl hast du nicht verstanden. Geht auch nicht, wenn man schlecht über Jesus denken muss.
Ist mir auch noch nie untergekommen, dass die Aufforderung vom Weinstock zu trinken, so uminterpretiert wird.
Du bist schon ziemlich weit weg gegangen vom christlichen Glauben. So darfst du dich natürlich nicht mehr Christ nennen.
LG
Re: „Sündenfall“ nach jüdischem Verständnis
Ja, Elli, der Befund der Bibel ist eindeutig. Wie Juden dies nun auslegen ist unerheblich für den christlichen Glauben.
Re: „Sündenfall“ nach jüdischem Verständnis
Die Bibel bezeugt das nicht. Nur der griechische Text berichtet davon. Und wieso sollte Gott plötzlich griechisch mit seinem Volk sprechen? Hmmm....
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Re: „Sündenfall“ nach jüdischem Verständnis
Elli
Du kannst ebenso auch 100mal behaupten, dass Gott nur durch ein Menschenopfer besänftigt werde werden, es wird genauso nicht wahrer.
Ja, Jesus war nun man ein typischer Jude….
Habe ich etwas von „böser“ Jesu geschrieben? Ich habe lediglich aus der Bibel zitiert und das eine mit dem anderen verglichen.
Du kannst du nicht einfach behaupten, ob ich etwas verstanden habe oder nicht. Ich weiss sehr wohl, worum es da geht, und wenn man etwas verstanden hat, heisst es nicht, dass man es befürworten muss.
Du kannst ebenso auch 100mal behaupten, dass Gott nur durch ein Menschenopfer besänftigt werde werden, es wird genauso nicht wahrer.
Sorry, was ist nun typisch jüdisch? Steht doch in der Bibel wortwörtlich, dass Jesu die Jünger aufgefordert hatte, sein Blut zu trinken.
Ja, Jesus war nun man ein typischer Jude….
Habe ich etwas von „böser“ Jesu geschrieben? Ich habe lediglich aus der Bibel zitiert und das eine mit dem anderen verglichen.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?