4religion.org

Na dann müsste man mal eine Checkliste für "ALLES" machen, damit jeder seinen Anteil an Fortschritt darin abhaken kann. Ganz große Schlauberger sagen oft: "Die ganze Wahrheit können wir sowieso nicht finden,
also brauchen wir schon garnicht mit den ersten anfangen und ersparen uns alle Mühe".
Wer geistig blind ist, muss hinter anderen hinter her laufen und kann nicht beurteilen,
ob diese auch keine Orientierung haben. So gleicht das "der Wanderung der Lemminge" in den Abgrund
vom ewigem Leid+Elend der Menschheit.
Tja, Adam+Eva haben schon ihre Schuld auf andere geschoben, so alt ist dieses "Blinde-Kuh-Spiel".

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 30. Nov 2021, 09:03 Dürfen wir dieses Versprechen: "Der HERR wird mit dir sein, er wird dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen" persönlich nehmen?
Falls ja: Warum?

Heb 13,5-6 hat geschrieben:Der Wandel sei ohne Geldliebe; begnügt euch mit dem, was vorhanden ist, denn er hat gesagt: „Ich will dich nicht versäumen und dich nicht verlassen“, so dass wir kühn sagen können: „Der Herr ist mein Helfer, und ich will mich nicht fürchten; was wird mir ein Mensch tun?“

Themenfrage für mich damit beantwortet.

Michael hat geschrieben: ↑Mi 1. Dez 2021, 09:13Themenfrage für mich damit beantwortet.

Ja Michael, sicherlich ist damit die Frage beantwortet, aber NUR für wenige gottgefällige Menschen die der Apostel angesprochen, gemeint hat.
DAS hätte Michael besonders betonen müssen!
Aber die ca. 8 .000.000.000 Menschen von heue zählen nicht alle zu diesen begünstigten
>> das unterschlägst Du und assoziierst eine Gültigkeit für alle 8 Milliarden, weil Du nicht konkret wirst.
Solches Einnebeln ist uralte religiöse Taktik um die Menschen hinters Licht zu führen und für Satans Religionsführer gefügig zu machen.

Michael hat geschrieben: ↑Mi 1. Dez 2021, 09:13 begnügt euch mit dem, was vorhanden ist,...

Tust du das immer in jeder Situation? Also jetzt nicht unbedingt auf Geld bezogen.
Wenn du in bestimmten Situationen steckst und(vorübergehend) nicht alles tun kannst, wie du gerne möchtest, kannst du es in Kauf nehmen und dich begnügen?
Oder greifst du womöglich zu Mitteln, um es (das was du möchtest)wieder zu erlangen...

Opa Klaus hat geschrieben: ↑Mi 1. Dez 2021, 10:16 Aber die ca. 8 .000.000.000 Menschen von heue zählen nicht alle zu diesen begünstigten

Grundsätzlich schon:

1. Tmotheus 2, 3-4 hat geschrieben:Dies ist gut und wohlgefällig vor Gott, unserm Heiland, welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

Wir können aber darüber diskutieren, ob und in wie weit Gott das gelingen wird.

Opa Klaus hat geschrieben: ↑Di 30. Nov 2021, 22:02 1Joh 4,18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat ⟨es mit⟩ Strafe ⟨zu tun⟩. Wer sich aber fürchtet, ist nicht vollendet in der Liebe.

Ich glaube, mit "Furcht" ist hier gemeint: Furcht vor Gott, vor seinem Zorn, vor seinem Gericht. Nicht das Unbehagen und die Angst, die durch reale Bedrängnis und Bedrohung seitens der gottlosen Welt verursacht werden.
LG

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 30. Nov 2021, 09:03

5. Mose 31,8 (ELB): Der HERR, er ist es, der vor dir herzieht; er selbst wird mit dir sein; er wird dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen. Fürchte dich nicht und sei nicht niedergeschlagen!

Können wir diesen Vers auf uns beziehen? Dürfen wir dieses Versprechen: "Der HERR wird mit dir sein, er wird dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen" persönlich nehmen?

Falls ja: Warum?
Falls nein: Warum?
LG

Achtung: Wir befinden uns im Bibelforum.

Bibelverse, die trösten, können nicht schlecht sein. Ps 23,4

Natürlich können, dürfen und SOLLEN wir diese Verse ganz persönlich nehmen, auch wenn wir den Text an sich kritischer Betrachtung zuführen.
Der Geist Gottes redet genau so zu uns Menschen, daß an sich fremde Verse plötzlich individuell lebendig werden.

Zippo hat geschrieben: ↑Sa 18. Dez 2021, 18:30 Bibelverse, die trösten, können nicht schlecht sein. Ps 23,4

Solche Bibelverse können nur den trösten, der mit dem Verfasser auf gleicher Stufe der Liebe zu Gott steht.

Opa Klaus hat geschrieben: ↑Sa 18. Dez 2021, 19:39

Zippo hat geschrieben: ↑Sa 18. Dez 2021, 18:30 Bibelverse, die trösten, können nicht schlecht sein. Ps 23,4

Solche Bibelverse können nur den trösten, der mit dem Verfasser auf gleicher Stufe der Liebe zu Gott steht.

Bibelverse können niemals schlecht sein, soviel vorweg. Sie können aber unzutreffend und deplatziert sein.
Man kann falschen Trost daraus nehmen, die aktuelle Gültigkeit eines Wortes für jemanden erfolgt ohne Ausnahme durch den Heiligen Geist. Wem ein Wort gilt, das wird demjenigen durch den Heiligen Geist direkt klar, oder es wird ihm durch Geschwister klargemacht, das ist dann die "Predigt", die natürlich auch durch den Heiligen Geist angestoßen und beim Adressaten ebenso verifiziert wird.
Wir wissen niemals, inwiefern z.B. "Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde" für einen anderen Menschen von Gott bestimmt aktuell wichtiger Zuspruch ist. Aber manchmal sagt man z.B. sowas jemandem zu und hat den Eindruck, der bräuchte das jetzt gerade. Gott weiß warum das jetzt so geschah, wir werden es in der Ewigkeit erfahren, vielleicht auch vorher, aber Gott spricht, nicht wir selbst, auch wenn wir in dem Augenblick "Medium" sind, bitte nicht mit dem spiritistischen Medium verwechseln !!