Hiob hat geschrieben: ↑Fr 12. Aug 2022, 12:36
In China gab es den umgekehrten Fall, dass eine solche Entscheidung pro Kind verboten war - "ein-Kind-Politik". Es hängt also immer davon ab, in welchem Umfeld Du Deine privaten Entscheidungen triffst. Dieselbe Entscheidung kann einmal staatlich geboten, ein andermal staatlich verboten sein. Wo und wann Du halt gerade lebst.
Das frühe Beispiel China zeigt doch, dass Geburtenplanung einen ungeahnten Segen nach sich ziehen kann. Hat etwa jemand schon Fotos gesehen von Chinesen, die bis auf die Knochen abgemagert sind, weil sie nichts zu essen haben? Im Gegenteil, China erlebt einen ungeahnten Wohlstand, wo die Leute gar nicht mehr wissen, wohin mit ihrem vielen Geld.
Ist das etwa in Afrika und Südamerika,wo der Katholizismus vorherrscht genau so?
Geburtenplanung muss ja nicht durch Abtreibung geschehen, heute gibt es genügend unblutige Mehoden zur Empfängnisverhütung.
Der Klimawandel, die Flüchtlingsströme ---- lauter Folgen der Überbevölkerung. Würden nur tausend Leute auf der Welt mit stinkenden und rußenden Dieselwagen herumfahren, würde es das Klima überhaupt nicht beeinträchtigen, aber Milliarden ist Faktor eine Million mehr, also nicht verwunderlich, dass das Klima kollabiert.
Ich denke, es ist unsinig, hier immer von derTechnik neue Lösungen zu erwarten, damit wir weiter leben könnem wie bisher. Die Leute sind ja noch nicht einmal bereit, sich vegetarisch zu ernähren, das würde schon mal um den Faktor 7 die Umweltprobleme reduzieren.
De einzige Lösung wäre also die Reduzierung der Bevölkerung. Halt langfristig gesehen durch Geburtenplanung, das ist besser als durch Krieg, wie es zur Zeit üblich ist. Andernfalls wird die gesamte Erde früher oder später kollabieren. Wir sehen es heute schon an den lang anhaltendem Trockenperioden und dann wieder Starkregenfällen.
Im übrigen hat Kinderkriegen nur in den seltensten Fällen etwas mit Liebe zu tun. Die Hauptursache ist die Unzucht. Geschätzt 90 Prozent aler Kinder werden geboren, obwohl sie keinerlei gute Zukunfstausichten haben wie Bildung oder Unterkunft oder gute Ernährung.