Re: Leben wir in einer Überbevölkerung?
Verfasst: Fr 26. Aug 2022, 01:05
Was mich immer aufregt und besorgt macht, -wo wir hier gerade auf ....www.religion... sind - ist der religiös und weltanschaulich bedingte Kinderreichtum.
Bei der evangelischen Allianz gibt es einen Mann- ist schon ein paar Jahre her, aber so lange auch wieder nicht- der 10 Kinder hat. Er wollte damit wohl sagen, dass er besonders fromm ist und ein großes Gottvertrauen hat und sie haben wohl auch Verhütung generell abgelehnt. Ich sehe das nicht als Vorbild sondern halte das für ein Verbrechen.
Was soll daran christlich sein, Kinder in die Welt zu setzen, die dann von den Steuergeldern der vielen Junggesellen und Steuerklasse-1- Steuerzahler groß gezogen werden?
Wenn das jeder so machen wollte, muss man nicht Mathematik studiert haben, um sich klar zu machen, wie exponentiell dann die Bevölkerungszahl steigen würde.
Im Mittelalter hatten die Leute auch mindestens 10 Kinder, aber von denen haben maximal 3 bis ins Jugendalter überhaupt überlebt. Wollen wir wieder zurück in das Mittelalter? Solch ein Bevölkerungswachstum wäre viel schlimmer als jede Atombombenexplosion.
Eine A-Explosion wirkt immer "nur" räumlich begrenzt, aber eine Bevölkerungsexplosion zerstört weltweit absolut alles, die Pflanzen und die Tierwelt, das Wasser die Erde, absolut alles wird gnadenlos zerstört.
Was soll daran also christlich sein?
Aus erster Hand weiß ich auch folgende Geschichte: ich arbeite ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe mit und da bekommt man so einiges mir, was einen nachdenklich stimmt.
Eine Frau aus Somalia (Somalia ist zu 99,7 Prozent islamisch) kam zu unserer Flüchtlingshilfe und fragte, ob wir ihr nicht helfen könnten, eine größere Wohnung zu finden.
Es stellte sich heraus, dass sie zur Zeit mit 7 Personen auf 34 quadratmeter Wohnfläche wohnen. (Inzwischen vielleicht schon mit acht oder neun.) Ich fragte sie, wer um Himmels willen hat sie denn überhaupt erst dort einquartiert? Ihre (wenigstens ehrliche) Antwort überraschte mich: sie sagte, sie sei dort ja als Junggesellin eingezogen und die 5 Kinder kamen erst später, jedes Jahr ein weiteres Kind. Das Wohnungsamt zeigte sich genervt...........diese Familie kennen wir, aber das kann noch fünf Jahre dauern, bis wir für die eine Wohnung gefunden haben. Ich sagte zu der Frau, was wäre, wenn sie 50kilometer weiter weg ziehen würden, dort kosten die Mieten nur noch die Hälfte bis ein drittel dessen, was sie hier kostet?
Die Frau zeigte sich uneinsichtig, sie wollte unbedingt in der Stadt wohnen bleiben, weil dort auch schon etliche Freunde und Verwandte von ihr wohnen würden.
Wer sich ein wenig mit dem Islam und Koran auskennt, es gibt für die Männer nur eine einzige Möglichkeit, in das "Paradies" zu kommnen: die Teilnahme am "heiligen Krieg", sprich 11.September 2001.
Für die Frauen gibt es ein anderes Patentrezept, nämlich möglichst viele Kinder zu bekommen, aber nicht in einem islamischen Land, sondern bevorzugt im nicht-islamischen Ausland, um den Islam dort halt weiter auszubreiten. Das ist genau das, was diese Frau macht, ich halte sie daher unbedingt für eine fanatische Islamistin.
Ist das nicht schrecklich? Kinderkriegen, ganz ohne Liebe, nur aus Gründen des religiösen Fanatismus?
Was sollen die Kinder auf 34 quadratmetern denn lernen, dort können sie noch nicht einmal ein Buch auf den Knien halten, werden die Buben also Drogenhändler und die Mädchen gehen in die Prostitution? Man stelle sich auch mal vor, wenn das Wohnungsamt nun tatsächlich bevorzugt der islamischen Frau eine Wohnung beschaffen würde. Die würde sogleich ihre somalischen Freunde anrufen, das sie auch nach Deutschland kommen und hier auch solch eine Wohnung bekommen, der Steuerzahler bezahlt ja alles.
Von unseren Afghanen wissen wir eh, dass die meisten Leute in Afghanistan weder schreiben noch lesen noch rechnen können, sie können nur den Koran auswendig dahersagen, aber ohne ihn mit Buchstaben lesen zu können.
Hilft also die Religion fleissig mit, unsere Erde kaputt zu machen, ob das im Christentum wohl auch so gemeint war?
Bei der evangelischen Allianz gibt es einen Mann- ist schon ein paar Jahre her, aber so lange auch wieder nicht- der 10 Kinder hat. Er wollte damit wohl sagen, dass er besonders fromm ist und ein großes Gottvertrauen hat und sie haben wohl auch Verhütung generell abgelehnt. Ich sehe das nicht als Vorbild sondern halte das für ein Verbrechen.
Was soll daran christlich sein, Kinder in die Welt zu setzen, die dann von den Steuergeldern der vielen Junggesellen und Steuerklasse-1- Steuerzahler groß gezogen werden?
Wenn das jeder so machen wollte, muss man nicht Mathematik studiert haben, um sich klar zu machen, wie exponentiell dann die Bevölkerungszahl steigen würde.
Im Mittelalter hatten die Leute auch mindestens 10 Kinder, aber von denen haben maximal 3 bis ins Jugendalter überhaupt überlebt. Wollen wir wieder zurück in das Mittelalter? Solch ein Bevölkerungswachstum wäre viel schlimmer als jede Atombombenexplosion.
Eine A-Explosion wirkt immer "nur" räumlich begrenzt, aber eine Bevölkerungsexplosion zerstört weltweit absolut alles, die Pflanzen und die Tierwelt, das Wasser die Erde, absolut alles wird gnadenlos zerstört.
Was soll daran also christlich sein?
Aus erster Hand weiß ich auch folgende Geschichte: ich arbeite ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe mit und da bekommt man so einiges mir, was einen nachdenklich stimmt.
Eine Frau aus Somalia (Somalia ist zu 99,7 Prozent islamisch) kam zu unserer Flüchtlingshilfe und fragte, ob wir ihr nicht helfen könnten, eine größere Wohnung zu finden.
Es stellte sich heraus, dass sie zur Zeit mit 7 Personen auf 34 quadratmeter Wohnfläche wohnen. (Inzwischen vielleicht schon mit acht oder neun.) Ich fragte sie, wer um Himmels willen hat sie denn überhaupt erst dort einquartiert? Ihre (wenigstens ehrliche) Antwort überraschte mich: sie sagte, sie sei dort ja als Junggesellin eingezogen und die 5 Kinder kamen erst später, jedes Jahr ein weiteres Kind. Das Wohnungsamt zeigte sich genervt...........diese Familie kennen wir, aber das kann noch fünf Jahre dauern, bis wir für die eine Wohnung gefunden haben. Ich sagte zu der Frau, was wäre, wenn sie 50kilometer weiter weg ziehen würden, dort kosten die Mieten nur noch die Hälfte bis ein drittel dessen, was sie hier kostet?
Die Frau zeigte sich uneinsichtig, sie wollte unbedingt in der Stadt wohnen bleiben, weil dort auch schon etliche Freunde und Verwandte von ihr wohnen würden.
Wer sich ein wenig mit dem Islam und Koran auskennt, es gibt für die Männer nur eine einzige Möglichkeit, in das "Paradies" zu kommnen: die Teilnahme am "heiligen Krieg", sprich 11.September 2001.
Für die Frauen gibt es ein anderes Patentrezept, nämlich möglichst viele Kinder zu bekommen, aber nicht in einem islamischen Land, sondern bevorzugt im nicht-islamischen Ausland, um den Islam dort halt weiter auszubreiten. Das ist genau das, was diese Frau macht, ich halte sie daher unbedingt für eine fanatische Islamistin.
Ist das nicht schrecklich? Kinderkriegen, ganz ohne Liebe, nur aus Gründen des religiösen Fanatismus?
Was sollen die Kinder auf 34 quadratmetern denn lernen, dort können sie noch nicht einmal ein Buch auf den Knien halten, werden die Buben also Drogenhändler und die Mädchen gehen in die Prostitution? Man stelle sich auch mal vor, wenn das Wohnungsamt nun tatsächlich bevorzugt der islamischen Frau eine Wohnung beschaffen würde. Die würde sogleich ihre somalischen Freunde anrufen, das sie auch nach Deutschland kommen und hier auch solch eine Wohnung bekommen, der Steuerzahler bezahlt ja alles.
Von unseren Afghanen wissen wir eh, dass die meisten Leute in Afghanistan weder schreiben noch lesen noch rechnen können, sie können nur den Koran auswendig dahersagen, aber ohne ihn mit Buchstaben lesen zu können.
Hilft also die Religion fleissig mit, unsere Erde kaputt zu machen, ob das im Christentum wohl auch so gemeint war?