Re: Gott des Friedens
Verfasst: Fr 23. Sep 2022, 18:42
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Ja, aber sie haben trotzdem nichts mit den Kriegen der Menschen zu tun. Man muss das vor dem Hintergrund der damaligen Gesellschaft verstehen. Da galt es Vater und Mutter zu ehren, weil sie die Tradition weitergaben. Aber wenn man erlöst werden wollte, konnte man sich nicht mehr an der Vergangenheit orientieren. Etwas Neues war eingetreten und da musste eine scharfe Trennung vom bisherigen sein.frank hat geschrieben: ↑Fr 23. Sep 2022, 18:20 Das ist die spirituelle deutung
Das sind weltliche auseinandersetzungen, die zu kriegen führen kann34 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter.
36 Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.
37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert.
Nee, weil es Gott so geboten hatte und was ist das für eine Gesellschaft, wo Vater und Mutter nicht mehr geehrt werden?
Und da hat auch Jesus nicht getrennt, von den Weisungen Gottes, im Gegenteil, davor gewarnt, anders zu lehren.
Wenn Gott etwas gebietet, hat das auch einen Grund, und den können wir bei den 10 Geboten sehr gut einsehen.
Das Eigentliche des Abrahamismus war ja das Vertrauen in Gott. Dieses Vertrauen bestätigte Jesus und zeigte auf, wie der Mensch nun bewusst in den einst unbewussten paradiesischen Zustand zurückkehren konnte. Nun war der Weg zum Heil für alle Menschen offen!
Eigentlich was dieser Weg schon immer da und auch offen.Spice hat geschrieben: ↑Fr 23. Sep 2022, 19:12 Das Eigentliche des Abrahamismus war ja das Vertrauen in Gott. Dieses Vertrauen bestätigte Jesus und zeigte auf, wie der Mensch nun bewusst in den einst unbewussten paradiesischen Zustand zurückkehren konnte. Nun war der Weg zum Heil für alle Menschen offen!
Nein. Die Menschen fürchteten die Götter.Larson hat geschrieben: ↑Fr 23. Sep 2022, 19:15Eigentlich was dieser Weg schon immer da und auch offen.Spice hat geschrieben: ↑Fr 23. Sep 2022, 19:12 Das Eigentliche des Abrahamismus war ja das Vertrauen in Gott. Dieses Vertrauen bestätigte Jesus und zeigte auf, wie der Mensch nun bewusst in den einst unbewussten paradiesischen Zustand zurückkehren konnte. Nun war der Weg zum Heil für alle Menschen offen!
Der Weg zu Gott war immer bereit und offen. wie ich schon schrieb.Spice hat geschrieben: ↑Fr 23. Sep 2022, 19:59Nein. Die Menschen fürchteten die Götter.Larson hat geschrieben: ↑Fr 23. Sep 2022, 19:15Eigentlich was dieser Weg schon immer da und auch offen.Spice hat geschrieben: ↑Fr 23. Sep 2022, 19:12 Das Eigentliche des Abrahamismus war ja das Vertrauen in Gott. Dieses Vertrauen bestätigte Jesus und zeigte auf, wie der Mensch nun bewusst in den einst unbewussten paradiesischen Zustand zurückkehren konnte. Nun war der Weg zum Heil für alle Menschen offen!
.Matthäus 10, 34 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. 35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter. 36 Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. 37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert. 38 Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert. 39 Wer sein Leben findet, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden
Und auch dieser rief nicht dazu auf, dass man sich erschlagen solle. Sonst wäre bei Jesus die Botschaft:Epheser 6,10 Zuletzt: Seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. 11 Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels. 12 Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, mit den Herren der Welt, die über diese Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. 13 Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt. 14 So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit 15 und beschuht an den Füßen, bereit für das Evangelium des Friedens. 16 Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen, 17 und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes. 18 Betet allezeit mit allem Bitten und Flehen im Geist und wacht dazu mit aller Beharrlichkeit und Flehen für alle Heiligen 19 und für mich, dass mir das Wort gegeben werde, wenn ich meinen Mund auftue, freimütig das Geheimnis des Evangeliums zu verkündigen, 20 dessen Bote ich bin in Ketten, dass ich mit Freimut davon rede, wie ich es muss.
.Mt 5,9 Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen
Nein, Freunde. Es sind nicht beide schizophren. Sondern es geht um die geistige Auseinandersetzung.1.Korinther 13,1 Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. 2 Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts. 3 Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und meinen Leib dahingäbe, mich zu rühmen, und hätte der Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze. 4 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, 5 sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, 6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; 7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. 8 Die Liebe höret nimmer auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird. 9 Denn unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk. 10 Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören. 11 Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war. 12 Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunklen Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin. 13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.
Ich erachte diese Gebete für grundsätzlich nutzlos, oder lass es mich präzisieren, sie sind nicht zielgerichtet. Bete stattdessen dafür, dass sich die Menschen dadurch bekehren.
Das ist richtig.