Re: Eine einheitliche Theologie - ist die wissenschaftlich überhaupt möglich?
Verfasst: Fr 21. Okt 2022, 15:59
Davon ist nichts gekommen, dafür schwammiges Gerede.
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Davon ist nichts gekommen, dafür schwammiges Gerede.
Kommt vielleichtg tatsächlich drauf an, was jemand wirklich will (=Will-kür).
Alle Theologien behaupten dass die eigene zu Jesus führt - und all die anderen von ihm weg.PastorPeitl hat geschrieben: ↑Fr 21. Okt 2022, 08:50 Führt die Lehre zu Jesus hin, oder führt diese von Jesus weg
ja - das wäre auch meins.PastorPeitl hat geschrieben: ↑Fr 21. Okt 2022, 17:30 Ich lehre meine Theologie. Respektiere die anderen, allerdings als nicht meine.
Lea hat geschrieben: ↑Fr 21. Okt 2022, 16:04Kommt vielleichtg tatsächlich drauf an, was jemand wirklich will (=Will-kür).
Ich sprach von denen, die (Gott) suchen. Wer nicht sucht, der findet vielleicht auch deshalb nicht. Wobei ich das auch nur vermuten kann. Weil ich nicht weiß, wie es ist, wenn man IHN nicht findet. Kann mich da auch nur auf das berufen, was ich darüber berichtet bekomme.
Weil ich nicht weiß, wie es ist, wenn man IHN nicht findet.
Kennst du den Begriff aus der Mathemtik: Der "größte gemeinsame Teiler" (ggT), oder das "kleinste gemeinsame Vielfache" (kgV)? Ich denke ja, rein wissenschafltich ließe sich die Lehre auf das reduizeren, was man als den ggT oder das kgV des Glaubens nennen könnte. Das war mal ein wissenschaflticher Ansatz.PastorPeitl hat geschrieben: ↑Fr 21. Okt 2022, 08:50 Das Einzige was wir in diesem Zusammenhang als tun können, ist, uns selbst zu fragen, ob es wesentlich ist, dass alle das selbe lehren?
Warum sollen sich Orthodoxe, Katholiken, Reformierte, Lutheraner, Orientalen usw auf die Glaubensgrundlage der Bibeltreuen Denomination einigen?Helmuth hat geschrieben: ↑Fr 21. Okt 2022, 22:21 Ich stelle nur immer wieder fest, dass die Mehrheit der Christen dazu nicht willig sind. Ich sage, sie sind nicht willig, denn fähig dazu wären sie allemal, da Gott, der uns befähigt, uns diese Gabe ja geben kann. Aber sie sind nicht willig sich darauf zu einigen, was die allgemen verbindliche Glaubensgrundlage ist, auf die man sich einigt.
Bist du sicher, dass ich das möchte? Wer hat dich darin unterwiesen? Ich möchte das, was Jesus möchte, Einheit. Und sie ist in Christus möglich. Und wenn sie in Christus nicht möglich ist, dann wird es nie eine geben.
Beides würde mir sinnvoll erscheinen. Wobei ich eher an das kgV glaube. Der Versuch des ggT würde glaube ich kaum noch eine Botschaft übrig lassen. Und ja, kenne ich. Wenn Du auf meine Ausbildung geschaut hast: Eines meiner Studien auf der Siemens Nixdorf Akademie war Informatik.Helmuth hat geschrieben: ↑Fr 21. Okt 2022, 22:21 von Helmuth » Fr 21. Okt 2022, 23:21
PastorPeitl hat geschrieben: ↑Fr 21. Okt 2022, 09:50
Das Einzige was wir in diesem Zusammenhang als tun können, ist, uns selbst zu fragen, ob es wesentlich ist, dass alle das selbe lehren?
Kennst du den Begriff aus der Mathemtik: Der "größte gemeinsame Teiler" (ggT), oder das "kleinste gemeinsame Vielfache" (kgV)? Ich denke ja, rein wissenschafltich ließe sich die Lehre auf das reduizeren, was man als den ggT oder das kgV des Glaubens nennen könnte. Das war mal ein wissenschaflticher Ansatz.