Re: Sperrung, weil man nach Frieden fragt
Verfasst: Mi 7. Dez 2022, 11:57
Das dies die deutschen Medien sagen, weiss ich. Was diese dazu veranlasst, den Krieg verlängern zu wollen, ist mir bisher unklar.
Möglicherweise rechnen sie ja diesmal sogar im Dezember mit einem Sommerloch. Es ist allerdings erstaunlich, dass sich die Aussagen der Deutschen Medien, was Kyril I. gesagt haben soll, widersprechen. Etwas, dass wiederum bei frei erfundenen Messages aber logisch ist.
Denn: Keine der Zeitungen weist darauf hin, dass es in der Ukraine 2 unterschiedliche Orthodoxe Kirchen gibt. Eine, welche sich mit 1,4 Prozent Gläubigen als ukrainisch-orthodoxe Kirche vom Patriarchat in Moskau im Jahr 2022 losgesagt hat. Und eine, die mit den restlichen 98,4 Prozent der Gläubigen heute noch dem Patriarchat in Moskau untersteht. So das Kyril nicht nur Patriarch für die Russen, sondern auch für Ukrainer ist. Er es sich daher überhaupt nicht leisten könnte, eine der zwei Positionen zu ergreifen. Weil es in beiden Fällen für ihn einen deutlichen Verlust an Kirchenmitgliedern bedeutet.
Es sind übrigens 45,3 Prozent der Ukrainer, welche der Orthodoxie insgesamt angehören. Der Rest der Gläubigen sind Ostkatholiken, Protestanten und Freikirchler. Etwa 60 Prozent der Ukrainer ist gläubig. So das die Abwanderung in Richtung anderer Kirchen durchaus möglich wäre.
Und wenn man das weiss, dann weiss man glaube ich auch, was man von den deutschen Medien diesbezüglich halten sollte.
Ich verspreche Euch:
Auch wenn Kyril I. bis zu seinem Tod bestellt ist, ihm niemand den Sessel streitig machen könnte, Pensionierung ist in der Orthodoxie nicht vorgesehen, so gedenkt er sich bestimmt nicht selbst zu schaden. Würde er allerdings, wenn er die Kirche, der er vorsteht, selbst spaltet.
Möglicherweise rechnen sie ja diesmal sogar im Dezember mit einem Sommerloch. Es ist allerdings erstaunlich, dass sich die Aussagen der Deutschen Medien, was Kyril I. gesagt haben soll, widersprechen. Etwas, dass wiederum bei frei erfundenen Messages aber logisch ist.
Denn: Keine der Zeitungen weist darauf hin, dass es in der Ukraine 2 unterschiedliche Orthodoxe Kirchen gibt. Eine, welche sich mit 1,4 Prozent Gläubigen als ukrainisch-orthodoxe Kirche vom Patriarchat in Moskau im Jahr 2022 losgesagt hat. Und eine, die mit den restlichen 98,4 Prozent der Gläubigen heute noch dem Patriarchat in Moskau untersteht. So das Kyril nicht nur Patriarch für die Russen, sondern auch für Ukrainer ist. Er es sich daher überhaupt nicht leisten könnte, eine der zwei Positionen zu ergreifen. Weil es in beiden Fällen für ihn einen deutlichen Verlust an Kirchenmitgliedern bedeutet.
Es sind übrigens 45,3 Prozent der Ukrainer, welche der Orthodoxie insgesamt angehören. Der Rest der Gläubigen sind Ostkatholiken, Protestanten und Freikirchler. Etwa 60 Prozent der Ukrainer ist gläubig. So das die Abwanderung in Richtung anderer Kirchen durchaus möglich wäre.
Und wenn man das weiss, dann weiss man glaube ich auch, was man von den deutschen Medien diesbezüglich halten sollte.
Ich verspreche Euch:
Auch wenn Kyril I. bis zu seinem Tod bestellt ist, ihm niemand den Sessel streitig machen könnte, Pensionierung ist in der Orthodoxie nicht vorgesehen, so gedenkt er sich bestimmt nicht selbst zu schaden. Würde er allerdings, wenn er die Kirche, der er vorsteht, selbst spaltet.