Wie kamen Freimaurer zu ihrem schlechten Ruf?

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Abischai
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Re: Wie kamen Freimaurer zu ihrem schlechten Ruf?

Beitrag von Abischai »

Dieser administrativen Aufforderung würde ich mich im pastoralen Sinne dieser Forengemeinschaft gern anschließen.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Isai
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Freimaurerei = Übelei

Beitrag von Isai »

Guten Abend,


bissl Senf noch:







(Q, Q, Q, Q; zwei Quelleninhalte wurden vor Jahren gelöscht, obiger Beitrag meiner Zusammenfassung in einem externen Forum vom dortigen Mod leider "entsorgt", daher nur eine Bildschirmkopie... )


Lieben Gruß,

Isai
Sinnet um, und lasset euch auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
Apg 2:38

Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
1. Joh 4:15
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Magdalena61
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Re: Wie kamen Freimaurer zu ihrem schlechten Ruf?

Beitrag von Magdalena61 »

Danke, Isai.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
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PastorPeitl
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Re: Wie kamen Freimaurer zu ihrem schlechten Ruf?

Beitrag von PastorPeitl »

Da gebe ich vollkommen Recht. Der Absolutheitsanspruch, welche die Kirche Jesus zuordnet wird tatsächlich abgelehnt. Jesus ist Weg, Licht und Wahrheit, der Messias, der uns zu Gott Vater hinführt. Dies hat aber auch eine biblische Ursache. Es liegt an den Worten Jesu:
Joh 17,11 Und ich bin nicht mehr in der Welt; sie aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, erhalte sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, dass sie eins seien wie wir.
Jesus gilt daher als König der Könige, daher die Bezeichnung königliche Kunst und Herr der Herren. Als der von Gott Vater eingesetzte Fürst:
Apg 5,31 Den hat Gott durch seine rechte Hand erhöht zum Fürsten und Heiland, um Israel Buße und Vergebung der Sünden zu geben.
Das bedeutet aber nicht, dass die Rettung durch Jesus abgelehnt wird. Ganz im Gegensatz: Für den Freimaurer ist Jesus der Weg, das Licht und die Wahrheit zum Vater.
Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Diesem Vers wird auch entnommen, dass das eigentliche Ziel nicht Jesus, sondern Gott Vater ist.

Biblisch sehe ich dies allerdings als durchaus korrekt an. Und das Fundament, auf dem alles steht, ist Gott Vater. Der Baumeister aller Welten.

Eines gebe ich aber zu: Die von Euch zum Teil gezeigten Texte zeigen, wie wichtig es ist, dass die Freigeister nunmehr ihren Glauben offen nach Aussen vorstellen. Es sind Texte die aus lauter Halbwahrheiten bestehen. Schade.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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Hans-Joachim
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Re: Wie kamen Freimaurer zu ihrem schlechten Ruf?

Beitrag von Hans-Joachim »

PastorPeitl hat geschrieben: Mi 18. Jan 2023, 12:17 Diesem Vers wird auch entnommen, dass das eigentliche Ziel nicht Jesus, sondern Gott Vater ist.

Biblisch sehe ich dies allerdings als durchaus korrekt an. Und das Fundament, auf dem alles steht, ist Gott Vater. Der Baumeister aller Welten.
Wenn der Eckstein, den die Juden verworfen haben Jesus Christus ist, kann man nur mit ihm ein Haus bauen. Als der Mittler zum Vater kommt niemand an ihm vorbei. Somit ist der Vorwurf richtig, wenn Jesus Christus durch die Freimaurerei abgewertet wird. Er wird aber auch von verschiedenen Kirchen abgewertet.
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Abischai
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Re: Wie kamen Freimaurer zu ihrem schlechten Ruf?

Beitrag von Abischai »

PastorPeitl hat geschrieben: Mi 18. Jan 2023, 12:17 Der Absolutheitsanspruch, welche die Kirche Jesus zuordnet wird tatsächlich abgelehnt.
Was die Kirchen dazu sagen, wissen die wenigsten. Jedenfalls ist Jesus alleiniger(!) Herrscher, absolut. Und es gibt auch keinen anderen Weg der Erlösung außer einzig und allein durch Jesus Christus. Dieser Absolutheitsanspruch ist gemeint, egal was irgendwelche Kirchen sagen. Und dieser Absolutheitsanspruch Jesu wird vom Freimaurertum, abgelehnt. Da sind sie ja stolz drauf, daß sie unter anderem davon "frei" sind.
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PastorPeitl
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Re: Wie kamen Freimaurer zu ihrem schlechten Ruf?

Beitrag von PastorPeitl »

Hans-Joachim hat geschrieben: Do 19. Jan 2023, 16:48 Wenn der Eckstein, den die Juden verworfen haben Jesus Christus ist, kann man nur mit ihm ein Haus bauen. Als der Mittler zum Vater kommt niemand an ihm vorbei. Somit ist der Vorwurf richtig, wenn Jesus Christus durch die Freimaurerei abgewertet wird. Er wird aber auch von verschiedenen Kirchen abgewertet.
Wird er nicht. Er wird nur durch die Kirchen weit über das in der Bibel Geschriebene aufgewertet.
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PastorPeitl
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Re: Wie kamen Freimaurer zu ihrem schlechten Ruf?

Beitrag von PastorPeitl »

Abischai hat geschrieben: Do 19. Jan 2023, 18:04 Was die Kirchen dazu sagen, wissen die wenigsten. Jedenfalls ist Jesus alleiniger(!) Herrscher, absolut. Und es gibt auch keinen anderen Weg der Erlösung außer einzig und allein durch Jesus Christus. Dieser Absolutheitsanspruch ist gemeint, egal was irgendwelche Kirchen sagen. Und dieser Absolutheitsanspruch Jesu wird vom Freimaurertum, abgelehnt. Da sind sie ja stolz drauf, daß sie unter anderem davon "frei" sind.
Sag das bitte Jesus nicht. Der hat Johannes in der Offenbarung wie folgt aufschreiben lassen:
Offb 17,14 Die werden gegen das Lamm kämpfen, und das Lamm wird sie überwinden, denn es ist der Herr aller Herren und der König aller Könige, und die mit ihm sind, sind die Berufenen und Auserwählten und Gläubigen.
Entweder irrst Du Dich, oder wenn Du Recht haben solltest, ist Jesus ein unheimlicher Lügner.

Übrigens: Nur einer der Stellen, an denen ich mir aussuchen muss, ob nun Jesus, Gott Vater oder einer der Propheten die Wahrheit sagt, oder die heutige Kirche.
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Hans-Joachim
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Re: Wie kamen Freimaurer zu ihrem schlechten Ruf?

Beitrag von Hans-Joachim »

PastorPeitl hat geschrieben: Fr 20. Jan 2023, 08:42 Wird er nicht. Er wird nur durch die Kirchen weit über das in der Bibel Geschriebene aufgewertet.
Was bedeutet für Dich aufgewertet?
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PastorPeitl
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Re: Wie kamen Freimaurer zu ihrem schlechten Ruf?

Beitrag von PastorPeitl »

Für mich ist er Messias, Fürst des Reich Gottes, Weg, Licht und Wahrheit. Aber in keinster Weise gleichzeitig Gott Vater.
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