Re: Wie viele Ehefrauen darf ein Mann haben?
Verfasst: So 29. Jan 2023, 23:02
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Hat er doch Magda.Magdalena61 hat geschrieben: ↑So 29. Jan 2023, 22:52 Reinhold
Wenn Jesus mit der Mehrehe hätte aufräumen wollen, dann hätte Er das gesagt. Und zwar so, dass alle es begreifen.
LG
und1 Das Wort ist gewiss: Wenn jemand nach einem Aufseherdienst trachtet, so begehrt er ein schönes Werk. 2 Der Aufseher nun muss untadelig sein, Mann einer Frau
Pauli folgende Worte in 1.Kor. 7:1,2 lassen erkennen, dass das Obige offensichtlich aber nicht nur für Aufseher und Diakone gilt:12 Die Diakone sollen ein jeder der Mann einer einzigen Frau sein und ihren Kindern und ihrem eigenen Haus gut vorstehen.
Von der Ehe
1 Nun zu dem, wovon ihr geschrieben habt: Es ist gut für den Mann, keine Frau zu berühren. 2 Aber um Unzucht zu vermeiden, soll jeder seine eigene Frau haben und jede Frau ihren eigenen Mann.
Und seinem auserwählten Werkzeug Paulus wird der Herr Jesus auch bezgl. der Ehe doch wohl keine falschen Informationen hat zukommen lassen -gell Magda?15 Doch der Herr sprach zu ihm: Geh nur hin; denn dieser ist mein auserwähltes Werkzeug
Es steht geschrieben „Von seiner Frau“ nicht Frauen…Und es steht geschrieben “und eine andere heiratet, begeht Ehebruch“ Bedeutet: Es darf nur eine Frau geheiratet werden. Jede zusätzliche ist in den Augen Gottes Ehebruch.Das macht Polygamie unmöglich!Mat.19,9 hat geschrieben:Ich sage euch: Wer sich von seiner Frau scheiden lässt – außer wegen sexueller Unmoral – und eine andere heiratet, begeht Ehebruch.
Diese Auslegung ist nicht hieb- und stichfest, denn wir lesen nichts von einem tatsächlichen Gebot nur eine Frau zu haben. Es hätte dann auch Abraham oder Jakob zum Ehebrecher gemacht, und sie wären dann keine Vorbilder mehr des Glaubens. Sie sind aber von Gott dazu gesetzt worden.
https://www.bibleserver.com/LUT/1.Petrus2Abischai hat geschrieben: ↑So 29. Jan 2023, 22:29 Ich sehe bezüglich des Quantums an Frauen für einen Mann in der Bibel genau 2 Forderungen, es sei denn ich habe die anderen nicht verstanden.
Ein König [...] die Ältesten [...] die Priester.
Alles andere, also für jeden, der nicht zu den gennaten Personenkreisen gehört, ist es Geschmackssache und Kulturfrage und eine Frage der Soziätät, also der Versicherung/Absicherung z.B. für Witwen.
(Nur ein Einwurf von mir um das Ganze noch etwas komplizierter werden zu lassen9 Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk zum Eigentum, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat aus der Finsternis in sein wunderbares Licht;
z.B. zu welchem Vater/Stamm würde in Kind gehören? Auch ein Argument wäre die Unterhaltsmöglichkeit der Familie.
Das sind die praxisbezogenen Dinge, von denen ich geredet habe, dazu regelt auch das Gesetz einige Dinge. Aber wie kann man theologisch begründen, dass der Mann mehrere Frauen haben darf? Nicht soll, sondern darf (!), das ist ein Unterschied, hingegen darf (!) die Frau keinesfalls mehrere Männer haben. --> siehe Themenfrage.
Dafür bin ich auch. Ausser die Frau begeht Ehebruch. Weil sie ja dann deutlich zeigt, nicht mehr die Frau eines Mannes sein zu wollen.Helmuth hat geschrieben: ↑Mo 30. Jan 2023, 08:52 Schwierige Frage, ich habe dafür keine Lösung, außer auf solches zu verzichten und bei einer Frau zu bleiben. Unsere Gesellschaft zeigt ja, dass sie nicht einmal das kann. Mehr als die Häfte verlassen ihre Frauen und umgekehrt, um sich neue Partner zu suchen. Nun, wenn man es nicht mal mit einem Partner für eine Zeit aushält, wie soll es dann mit mehreren gehen?