Brauchen wir eine Migrationswende?

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Philippus
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Re: Brauchen wir eine Migrationswende?

Beitrag von Philippus »

Magdalena61 hat geschrieben: So 18. Jun 2023, 01:10
Philippus hat geschrieben: Fr 16. Jun 2023, 23:35 Man stelle sich vor, jemand habe noch viel Platz in seinem Haus und ein gutes Einkommen und viel Mitleid und er lädt 5 Flüchtlinge in sein Haus ein und beköstigt die und kümmert sich um die.
1. plädiere ich dafür, dass die Migrationsfanatiker in die Pflicht genommen werden, sich ausnahmslos zu engagieren und sich persönlich um die Einwanderer kümmern.


LG

Genau, wenn ich mal jemanden erwischen würde, wo immer diese Abziehbildchen "Flüchtlinge willkommen" an die Laternenpfähle klebt, dem würde ich mal die Meinung sagen....
Ey, Freundchen, wenn schon, musst Du aber auch selber für diese Flüchtlinge aufkommen und nicht selber von Hartz 4 leben und sich den Heiligenschein aufsetzen ........seht mal alle her, ich bin sogar für Flüchtlinge ............und bezahlen soll das dann halt der Steuerzahler, der hat ja Geld genug.
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Paul
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Re: Brauchen wir eine Migrationswende?

Beitrag von Paul »

tja, sieht so aus, als ob sobald es um ökonomische interessen geht, tritt das mit dem guten samariter in den hintergrund
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich

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https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E

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Paul
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Re: Brauchen wir eine Migrationswende?

Beitrag von Paul »

parolen posaunen kann jeder

als die juden aus deutschland fliehen mussten, was hat es gekostet?
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stereotyp
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Re: Brauchen wir eine Migrationswende?

Beitrag von stereotyp »

Paul hat geschrieben: So 18. Jun 2023, 14:18 tja, sieht so aus, als ob sobald es um ökonomische interessen geht, tritt das mit dem guten samariter in den hintergrund
Es gibt in diesem Szenario weder einen guten Samariter, noch einen hilfbedürftigen Überfallenen. Nur einen Apparat, den man Staat nennt und eine ganze Bagage von Leuten, die sich den "Himmel erkaufen" wollen mit dem Geld anderer Leute. Ebensowenig sind die Empfänger dieser fehlgeleiteten Erschleichung fremder Lorbeeren per se hilfsbedürftig. Sie sind (relativ zu uns) arm (dran), mehr nicht (von umbekannten Einzelschicksalen nicht zu sprechen).

Diese Leute werden auch in Deutschland (relativ) arm bleiben und werden mit diesem Zustand nicht glücklicher werden. Im Gegenteil. Eingepfercht in Unterkünften, die sie nicht gelernt haben in Schuss zu halten, bleiben diese Leute unter Ihresgleichen und bilden zwangsläufig Slums, Vororte in denen man schnell mal droht unter die Räuber zu fallen.

"parolen posaunen kann jeder"
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Paul
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Re: Brauchen wir eine Migrationswende?

Beitrag von Paul »

stereotyp hat geschrieben: Mo 19. Jun 2023, 13:58 Diese Leute werden auch in Deutschland (relativ) arm bleiben und werden mit diesem Zustand nicht glücklicher werden. Im Gegenteil. Eingepfercht in Unterkünften, die sie nicht gelernt haben in Schuss zu halten, bleiben diese Leute unter Ihresgleichen und bilden zwangsläufig Slums, Vororte in denen man schnell mal droht unter die Räuber zu fallen.
ist das so...und wenn, woran liegt es?

womöglich an dem "diese leute"

ich persöhnlich kenne einen jungen syrer, ist 2015 mit der flüchtlingswelle nach deutschland gekommen...ich habe ihn 2019 kennengelernt, sein deutsch war so gut, dass ich im ersten moment angenommen habe, er wäre hier geboren

ich kenne auch jede menge deutsche, die ihre eigene muttersprache nicht beherrschen :?
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Paul
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Re: Brauchen wir eine Migrationswende?

Beitrag von Paul »

damals habe ich bei isra vision in herten gearbeitet, ein kleines kaff in der nähe von dortmund

isra vision gehört zu den industrie 4.0 unternehmen, ein unternehmen, gegründet von einem türkischen ingenieur in darmstadt und für 1,1 milliarden euro an einen schwedischen konzern verkauft

in meinem team waren ein pole, eine türkin, der junge syrer, dann noch ein türke und ich, bosnier

https://www.isravision.com/de/
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Re: Brauchen wir eine Migrationswende?

Beitrag von stereotyp »

Paul hat geschrieben: Mo 19. Jun 2023, 14:12
stereotyp hat geschrieben: Mo 19. Jun 2023, 13:58 Diese Leute werden auch in Deutschland (relativ) arm bleiben und werden mit diesem Zustand nicht glücklicher werden. Im Gegenteil. Eingepfercht in Unterkünften, die sie nicht gelernt haben in Schuss zu halten, bleiben diese Leute unter Ihresgleichen und bilden zwangsläufig Slums, Vororte in denen man schnell mal droht unter die Räuber zu fallen.
ist das so...und wenn, woran liegt es?

womöglich an dem "diese leute"
Klar, es muss Rassismus sein. Denn abgesehen davon, sind nämlich alle Menschen gleich, und müssten dementsprechend alle gleich erfolgreich sein. o0
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Paul
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Re: Brauchen wir eine Migrationswende?

Beitrag von Paul »

es ist ganz einfach, kommst du mir mit stereotypen an, darfst du dich nicht wundern, wenn ich die nazikeule raushole
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Re: Brauchen wir eine Migrationswende?

Beitrag von stereotyp »

Paul hat geschrieben: Mo 19. Jun 2023, 15:17 es ist ganz einfach, kommst du mir mit stereotypen an, darfst du dich nicht wundern, wenn ich die nazikeule raushole
Inwiefern ist die Unterstellung, Menschen wären gleichsam erfolgreich, würden sie kein Opfer von Rassismus oder gläsernen Decken werden, kein Stereotyp?
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Paul
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Re: Brauchen wir eine Migrationswende?

Beitrag von Paul »

stereotyp hat geschrieben: Mo 19. Jun 2023, 13:58 Diese Leute werden auch in Deutschland (relativ) arm bleiben und werden mit diesem Zustand nicht glücklicher werden. Im Gegenteil. Eingepfercht in Unterkünften, die sie nicht gelernt haben in Schuss zu halten
das ist ein pauschalurteil...um nicht zu sagen, eine parole
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