Zum Beispiel ein eingescanntes Buch, dass es davor anders darstellt. Besser noch das Buch selbst. Weil: Die Daten im Web sind keine eingescannten Daten, sondern abgeschrieben. Die stammen nicht aus dem Jahr 1975. Da kam gerade einmal der Atari 400.
Und ein verklagt werden, wird hier kaum anzuführen sein. Weil: Ich stelle derzeit ja nur klar, was damals wirklich geschah.
Wer allerdings jemals Hausverbot im Parlament hatte, bleibt mit ziemlicher Sicherheit aufgelistet. Daher ist nachweisbar, dass ich noch nie eines hatte.
Durch Zufall ist auch der Vorfall, wer Flugzettel warf, vom ORF mit aufgenommen worden. Da sieht man, es war Kapitan, während dem ich ruhig sitzen blieb. Auch das ist nachweisbar.
Das kein Mensch eine Lynchjustiz forderte, ist auch klar nachweisbar. Der Artikel selbst spricht von einer Klage nach §252.
Auch der Artikel von Charlotte M. Schmidt steht eher auf sehr wackeligem Boden. Ich kann nicht ausschließen, dass darauf, dass wir die Demo bekannt gemacht haben, auch Rechtsextreme einluden. Das dies allerdings in einer Absprache mit uns erfolgte, ist reinste Fiction. Sollten das die Rechtsextremen behauptet haben, würde es mich interessieren wo. Weil:
Dann kann ich diese wieder verklagen.
Wen wir tatsächlich eingeladen haben, war die FPÖ. Die wiederum ist aber nicht rechtsextrem. Sonst dürfte sie bei keinen Wahlen teilnehmen. Auch wenn sie immer wieder Zwischenfälle in dieser Richtung verzeichnet.
Ich persönlich ihren Rechtspopulismus heute aber auch nicht mehr respektieren würde.
Und was die Einladung an Königshofer betrifft: Da wurde das Verfahren, so der Standard eingestellt.
https://www.derstandard.at/story/138136 ... ingestellt
Er ist daher nicht rechtsextrem. Zweifelsfrei aber rechtspopulistisch, so das er für mich heute auch kein Ansprechpartner wäre.Wie er damals aber richtig sagte: Er war nie Mitglied bei der Bürgerpartei und wäre auch nicht gekommen.
Sprich: Wir hatten zwar einige Rechtspopulisten eingeladen, die aber so richtig die Leserbriefe zum Artikel, alle abwinkten. Wir waren ihnen zu links.
Das was da wirklich demonstriert hätte, wären ehemalige Mitarbeiter der AZ, Nenning GRUENE und Alt-VPler gewesen. Sonst wäre niemand erschienen. Zumindest niemand, von dem wir gewusst hätten, dass er kommt.
Mir ist daher vollkommen unklar, wer die Rechtsextremen überhaupt angesprochen haben kann. WeiL: Die FPÖ hätte nicht mitgemacht, Königshofer wäre nicht dabei gewesen und wir selbst hatten überhaupt noch nie rechtsextreme Kontakte.
Nachweis: Auf unserer Liste bei der Wahl stand ich als Nenning Grüner, Gregor Ulrich von der VP und Werner Bendl von der SPÖ. Mehr Kandidaten konnten wir leider nicht finden. Nicht einmal Riki Frank, die ehemalige Leiterin des RFW im 4.Bezirk stand als Kandidatin zur Verfügung.