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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Verfasst: So 29. Sep 2024, 22:13
von jsc
Man muss ja auch nicht wählen 😜

Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Verfasst: Di 1. Okt 2024, 05:51
von Johncom
Magdalena61 hat geschrieben: So 29. Sep 2024, 19:00Das ist der Plan.
Deutschland soll, bevölkerungstechnisch, "verdünnt" werden durch Massenzuwanderung- nach der Quelle müsste ich jetzt eine Weile lang suchen, ich meine, es war jemand aus den Reihen der Grünen, der das bereits vor Jahren forderte.
Es gibt viele Aussagen aus links-grüner Ecke in die Richtung, zB:
Die Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane, hat beklagt, in den östlichen Bundesländern lebten zu wenig Ausländer. „Im Osten gibt es gemessen an der Bevölkerung noch immer zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören, die zum Beispiel schwarz sind“, kritisierte Kahane nach einem Bericht des Tagesspiegel.
https://jungefreiheit.de/politik/deutsc ... -zu-weiss/
Es ist erschließt sich kein Sinn außer, es ist blanker Rassismus, der diese "progressive" Politik antreibt. Ich las mal die Bewerbungsbedingungen für Professoren an amerikanischen Elite-Unis. Die sagten ganz klar, jeder mit einem besonderem ethnischen Hintergrund wird bevorzugt für das Lehramt. Also Mutter Eskimo, Vater Latino ... oder jüdische Vorfahren und vielleicht noch schwul-lesbisch, so kommt man in die engere Auswahl.

Es geht wohl nicht nur um Deutschland, anscheinend soll die gesammte weiß-europäische Bevölkerung eingedämmt werden, oder "vermischt", jedenfalls bunter gestaltet werden. Wenn so etwas der Trend ist, sehe ich kein Problem. Aber eine Durchmischung politisch durchzusetzen, also ideologisch zu bewerben, das wäre ein verstörender Eingriff über die Menschen hinweg.

Natürlich braucht Europa Zuzug. Fachkräfte im Pflegebereich in Massen. Keine Analphabeten, keine männlichen Flüchtlinge, keine Illegalen. Die ganzen Messer-Attacken in diesem Jahr, dieser Amoklauf jetzt wieder .. man könnte sogar "froh" darüber sein, dass die halbschlafende Bevölkerung endlich aufwacht. Und die blöde Nazi-Titulierung ist inzwischen so inflationär, das sie auch nicht mehr ankommt.
Magdalena61 hat geschrieben: So 29. Sep 2024, 19:09 Was da in Thüringen abging, spottet jeglicher Beteuerung, die "Demokratie schützen zu wollen". Vor wem denn? Vor denen, die mehr echte Demokratie wollen und dem Willen der Mehrheit der Bevölkerung Ausdruck verleihen wollen, zum Beispiel zu den Themen Ukrainekrieg, Migration, Energiepolitik?
Ich denke, wir haben es mit einem System zu tun. Es kommt ein Anruf aus den Parteizentralen, und die wurden angerufen von irgendwelchen Stiftungen, und einige davon werden von Soros-Open-Society wohl nicht nur inspiriert sondern auch bezahlt. Dann müssen auch regionale Politiker auf Anordnung antidemokratisch chaotisieren anstatt vernünftige Verhandlungen zuzulassen. Es ist wie im Ukraine-Krieg, es stehen große Vermögen auf dem Spiel. Das System hat zu Recht große Angst, dass ihm die Macht entgleitet.