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Re: Warum geschieht eigentlich Migration ?

Verfasst: Di 20. Mai 2025, 19:17
von jsc
Kingdom hat geschrieben: Di 20. Mai 2025, 17:31 Das es verschiede Migrationsgründe gibt, ändert nichts daran das auch Asylgründe als Migration bezeichnet werden.

Lg Kingdom
Hochwasser und Rasensprengen sind auch beides Wasser aber wer würde das verwechseln?

Re: Warum geschieht eigentlich Migration ?

Verfasst: Di 20. Mai 2025, 20:46
von Zippo
Erst wurden 1000sende Afghanen nach Deutschland geflogen und die Palästinenser aus dem Gazastreifen kommen auch alle hierher:

https://youtu.be/aNyP-bnnouQ?si=pPOHsunEKHMIJC3n

Die Probleme in Deutschland sind doch hausgemacht. Wo sollen diese Menschen alle hin ? Am Ende gibt es wieder Mord und Totschlag und Demos gegen Israel, wo man den Judenhass auslebt.

Gruß Thomas

Re: Warum geschieht eigentlich Migration ?

Verfasst: Di 20. Mai 2025, 22:41
von Philippus
Zippo hat geschrieben: Di 20. Mai 2025, 20:46 und die Palästinenser aus dem Gazastreifen kommen auch alle hierher:

Gruß Thomas
Das ist ein zusätzliches besonders Problem, das sind oft Hamas Wähler und wie der Name schon sagt lebende Hass -Maschinen .....

Re: Warum geschieht eigentlich Migration ?

Verfasst: Mi 21. Mai 2025, 08:43
von ProfDrVonUndZu
Zippo hat geschrieben: Mo 19. Mai 2025, 18:38 Warum sind denn die Syrer vor 10 Jahren nach Europa gezogen und nicht zu den muslimischen Nachbarn ?
Die Angrenzden Länder haben ja den größten Teil der Flüchtlinge aufgenommen und tun es immer noch. Die haben auch nicht unbegrenzt Kapazitäten. Die Flüchtlinge zieht es zunächst dorthin, wo sie evtl. schon Kontakte, Beziehungen und Verwandtschaft haben. Meinst du, jemand geht freiwillig nach Moria?

Re: Warum geschieht eigentlich Migration ?

Verfasst: Mi 21. Mai 2025, 09:21
von ProfDrVonUndZu
Zippo hat geschrieben: Mo 19. Mai 2025, 18:53 Juden haben in Israel auch gelebt. Und mit welchem Recht verwehrt man den Juden die Rückkehr in ihr Land ?
Aus Sicht der islamischen Palästinenser stellt sich die Frage nicht, ob Einwanderer ein Recht auf das Land haben. Die in Palästina bereits ansässigen Jude wurden nicht vertrieben. Da sind immer welche über geblieben. Aber aus anderen arabischen Ländern wurden sie vertrieben und sie flohen nach Europa, USA, Russland oder in die Levante. Unter dem Zarenreich gab es dann mehrfache Vertreibungen und Pogrome. Und jetzt vergleich mal die Größe der Levante mit dem Rest. Da gibt es schnell Platzprobleme. Aber das war nicht mal das eigentliche Problem. Dazu gleich noch mehr.
Zippo hat geschrieben: Mo 19. Mai 2025, 18:53 Nach dem die Römer den Tempel zerstört hatten und das Volk Israel unter alle Nationen verstreut war, wollte er erneut sammeln:
[ELB-CSV: Hes. 11,17] Darum sprich: So spricht der Herr, HERR: Ja, ich werde euch aus den Völkern sammeln und euch zusammenbringen aus den Ländern, in die ihr zerstreut worden seid, und werde euch das Land Israel geben.
Hesekiel bezieht sich auf die Zeit nach dem babylonischen Exil. Das ist ja in Erfüllung gegangen. Es sind aber auch viele Juden in der Diaspora verblieben. Es geht aber auch sowieso gar nicht darum, dass sämtliche Juden, jeder Einzelne, zurückgehen muss. Für die Erfüllung der Prophezeiung reicht es, dass aus allen Stämmen Juden freiwillig zurückgingen. Mordokai ging ja auch nicht zurück und es sieht nicht danach aus, als würde ihm das vorgeworfen.
Zippo hat geschrieben: Mo 19. Mai 2025, 18:53 Israel zieht mit Gottes Segen wieder in sein Land. Das kann man nicht mit dem Strom von Syrern nach Europa vergleichen. Und, wenn die Araber, die in Israel gelebt haben, keinen Widerstand geleistet hätten, dann sie alle zusammen friedlich dort leben können.
Die Araber haben sich vor allem dagegen gewehrt, dass die Juden sich in dem bereits bewohnten Gebiet breit machen und den Einwohnern alles wegnehmen, Dann mit den Mandatsmächten im Rücken, die das Land für die Juden völlig in seiner Infrastruktur umgestalteten, entgegen dem Willen der arabischen Bevölkerung, regte sich zu Recht Widerstand. Jüdische Unternehmer okkupierten Gebiete, vertrieben die Bewohner und stellten sie dann als billige Arbeitskräfte ein. Mit der Bibel in der Hand und vor allem dann auch mit westliche Rückendeckung, wägten sich die Juden als generalbevollmächtigt. So geht kein friedliches Zusammenleben. Was da passiert ist, muss man tatsächlich als kolonialistische Invasion bezeichnen. Es wäre zu billig, das einfach wie nach dem Buch Josua einzuordnen als, die Juden wären die gottesfürchtigen Leute, die nur die Götzendiener vertreiben.

Re: Warum geschieht eigentlich Migration ?

Verfasst: Mi 21. Mai 2025, 12:57
von Zippo
ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Mi 21. Mai 2025, 08:43
Zippo hat geschrieben: Mo 19. Mai 2025, 18:38 Warum sind denn die Syrer vor 10 Jahren nach Europa gezogen und nicht zu den muslimischen Nachbarn ?
Die Angrenzden Länder haben ja den größten Teil der Flüchtlinge aufgenommen und tun es immer noch. Die haben auch nicht unbegrenzt Kapazitäten. Die Flüchtlinge zieht es zunächst dorthin, wo sie evtl. schon Kontakte, Beziehungen und Verwandtschaft haben. Meinst du, jemand geht freiwillig nach Moria?
Warum nicht wenn es da gute Sozialleistungen gibt. Es gibt ja auch viele Nachzügler, die kommen auch alle freiwillig.
Dabei haben sie nichts in die Sozialkassen eingezahlt, da werden doch die Steuerzahler betrogen.
Und die durchschnittliche Rente beträgt 1100 Euro, das könnte erheblich mehr sein.

Wird in Deutschland noch gerecht mit der eigenen Bevölkerung umgegangen ?

Außerdem geschieht durch gewisse Einwanderer eine immer größere Anzahl von Greueltaten. Warum werden dann immer mehr Migranten ins Land geholt ?

https://youtu.be/aqcu32uRNXI?si=Bgp-NewHyYv-z3Hb

Gruß Thomas

Re: Warum geschieht eigentlich Migration ?

Verfasst: Mi 21. Mai 2025, 16:51
von Zippo
Prof
[ELB-CSV: Hes. 11,17] Darum sprich: So spricht der Herr, HERR: Ja, ich werde euch aus den Völkern sammeln und euch zusammenbringen aus den Ländern, in die ihr zerstreut worden seid, und werde euch das Land Israel geben.
Hesekiel bezieht sich auf die Zeit nach dem babylonischen Exil. Das ist ja in Erfüllung gegangen.
Das lese ich hier nicht, es geht vielmehr um eine Sammlung aus allen Völkern, nicht um die Rückführung aus Babylon.

Gruß Thomas

Re: Warum geschieht eigentlich Migration ?

Verfasst: Mi 21. Mai 2025, 21:46
von ProfDrVonUndZu
Zippo hat geschrieben: Mi 21. Mai 2025, 16:51 Das lese ich hier nicht, es geht vielmehr um eine Sammlung aus allen Völkern, nicht um die Rückführung aus Babylon.
"Babylonische Gefangenschaft" ist ja kein allgemeiner biblischer Terminus. Das bezieht sich auf die jüdische Elite, die nach Babylon geführt wurde. Der Rest wurde überall verteilt und das ist auch lange vorher schon mal passiert unter den Assyrern. In dieser Zeit muss auch der jüdische Jahu-Tempel in Elephantine entstanden sein.
Als der persische König Kores das Ende der Gefangenschaft ausrief, ging dieser Ruf an alle Juden in seinem gesamten eroberten Königreich.

Re: Warum geschieht eigentlich Migration ?

Verfasst: Do 22. Mai 2025, 11:05
von jsc
Interessanter Artikel:
https://www.vdk.de/aktuelles/aktuelle-m ... tgetragen/

Verlinkt ist auch eine Studie der Techniker Krankenkasse aus dem Jahr 2020:
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/ ... 51602.html
Diese Entwicklung hat nach Ansicht der Migrationskritiker vor allem aus dem rechten politischen Lager Nachteile: Zuwanderer seien überdurchschnittlich stark bei den Hartz- IV- Empfängern vertreten. Sie hätten im Schnitt schlechter bezahlte Jobs, wodurch ihre Beiträge in die Sozialsysteme geringer seien als die Deutscher, während sie gleichzeitig aber dieselben Kosten zum Beispiel bei den Krankenversicherungen verursachen, wenn nicht sogar höhere. Nun belegen neue Daten, die die Techniker Krankenkasse (TK) für Tagesspiegel Background ermittelt hat, dass dies zumindest für die Zuwanderungswelle der vergangenen sieben Jahre nicht zutrifft.
Im Gegenteil: Ohne Zuwanderung wäre die Beitragsbelastung der 73 Millionen gesetzlich Krankenversicherten höher. „Die Zuwanderung seit 2012 bedeutet für die Gesetzliche Krankenversicherung eine Entlastung in Höhe von etwa acht Milliarden Euro im Jahr oder umgerechnet 0,6 Beitragssatzpunkte“, fasst TK-Finanzchef Thomas Thierhoff die Ergebnisse der Datenanalyse zusammen.
Interessant wären aktuelle Zahlen dazu.