Du meinst, wir haben keine Verantwortung, für die Verhältnisse in unserem Land, sollen nur dafür beten, daß sie sich erretten lassen aus einem gottlosen und bösen Geschlecht ?Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 26. Mai 2025, 01:05Die Kirchenaustritte geschehen nicht ohne Grund.
Es gibt viele gleichgeschlechtliche Beziehungen. Darunter sind auch solche Partner, die schon lange zusammen und sich treu sind. Ich weigere mich, über solche Menschen zu richten.
Bei Nichtchristen kann man nicht den Maßstab der Bibel anlegen:Für solche kann man um Gnade bitten; dass sie zum Glauben kommen, dann kann der Geist Gottes "übernehmen"- und wir sind die Verantwortung los.1. Kor. 5, 11-13 (LUT): Ihr sollt nichts mit einem zu schaffen haben, der sich Bruder nennen lässt und ist ein Unzüchtiger oder ein Habgieriger oder ein Götzendiener oder ein Lästerer oder ein Trunkenbold oder ein Räuber; mit so einem sollt ihr auch nicht essen. Denn was gehen mich die draußen an, dass ich sie sollte richten? Habt ihr nicht die zu richten, die drinnen sind? Die aber draußen sind, wird Gott richten.
Aber immerhin sollen wir auch für die Obrigkeit beten:[ELB-CSV: Apg. 2,40] Und mit vielen anderen Worten beschwor und ermahnte er sie, indem er sagte: Lasst euch retten von diesem verkehrten Geschlecht!
Das erinnert mich an Abraham, der für Sodom und Gomorra gebeten hat. 1 Mo 18[ELB-CSV: 1. Tim. 2,1] Ich ermahne nun vor allen Dingen, dass Flehen, Gebete, Fürbitten, Danksagungen getan werden für alle Menschen,
[ELB-CSV: 1. Tim. 2,2] für Könige und alle, die in Hoheit sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen in aller Gottseligkeit und würdigem Ernst
Man kann aber auch ermahnen, oder auch anprangern, allerdings muß man sich da schon in acht nehmen, wenn z. Bsp. an Disziplinarverfahren gegen Olaf Latzel denkt.
Gott ist nicht so tolerant, wie Weltenmenschen es sind und will verschiedene Dinge vor Gericht bringen und in der Hölle abstrafen., noch hat er Geduld.
Der Islam will Menschen unterwerfen, man verfolgt auch in Europa dieses Ziel. Jeder Muslim, der es zunächst nicht so ernst mit seiner Religion genommen hat, kann plötzlich radikal werden. Und die Werte der Muslimen sind mit christlichen Werten nicht vergleichbar.Magdalena
Da muss man differenzieren zwischen Jüngern des politischen Islam und den wahren Gläubigen. Letztere sind friedliche Menschen; sie greifen Christen oder Juden nicht an. Sie inszenieren keinen Kulturkampf, denn im Gegensatz zu den Aktivisten kennen sie den Koran und achten Juden und Christen als Gläubige:
Der Koran respektiert den Glauben der "Schriftenreligionen".
Die Stellung der Juden und Christen (Schriftbesitzer) im Koran
Ich fürchte, die überwiegende Mehrzahl der zugewanderten Bereicherungen ist "traditionell gläubig", vergleichbar mit Namenschristen. Aus biblischer Sicht: Nicht errettet. Die Gemeinschaft, in der sie leben, definiert die geforderte Weltanschauung und die Werte.
LG
Ein Jesus hat anders gelebt und gepredigt, wie ein Mohamed. Das Leben dieser beiden Religionsstifter ist komplett anders. Jesus hat gepredigt:
Mohamed hat friedliche Karawanen überfallen, als er Geld für seine Vorhaben und Leute brauchte. Das hat sich dann auch in den Suren wiedergefunden, wo er das rechtfertigen wollte.Mt 26,52
Da spricht Jesus zu ihm: Stecke dein Schwert an seinen Platz; denn alle, die das Schwert nehmen, werden durch das Schwert umkommen.
Diese beiden Religionen können nicht friedlich nebeneinander leben. Christen, können nach Ansicht der Muslimen getötet werden, wenn man sie als Feinde der Religion einstuft. Was wollen wir da mit Toleranz und Vielfalt ?
Gruß Thomas