Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt

Wir bitten darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
Benutzeravatar
Hoger
Beiträge: 2280
Registriert: Fr 28. Feb 2025, 15:34

Re: Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt

Beitrag von Hoger »

Helmuth hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 06:39 Sie verstanden somit nicht, welches Zeichen Jesus damit setzen wollte. Jesus ist weit mehr und er wollte, wie ich ihn verstanden habe, ein Zeichen setzen, dass er ewige Speise und ewigen Trank geben kann, wodurch man nie mehr hungern und dürsten werde, wenn man an ihn glaubt. Er schenkt uns nichts weniger als das ewige Leben:
Das ist ja dein Lieblingsdogma - aus welcher Lehre (oder Gemeinde) stammt das?
Die segnende Seele wird fettgemacht - und wer tränkt wird selber getränkt / Spr 11,25
Benutzeravatar
Zippo
Beiträge: 4262
Registriert: Mo 23. Jan 2017, 00:17

Re: Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt

Beitrag von Zippo »

Helmuth hat geschrieben: Sa 26. Jul 2025, 11:48 Was mint Jesus damit ?
...
Aber ich meine erstens, dass Ziska recht hat, dass da was missverstanden wird und zweitens, dass diese Stelle auch nicht dazu diente auf das Herrenmahl zu weissagen. Das ist wäre zwar eine mögliche theologische Interpreation, aber auch nur spekulativ.

Ich sehe den Sinn geistlich. Jesu Fleisch essen und sein Blut trinken meint die verinnerlichte Lebensweise, dass er unsere Nahrung sein soll, aus der sich unser Geist ernährt. Geistlich ist das Wort Gottes unsere geistliche Nahrung und ohne sie sterben wir geistlich wie man natürlich verhungert, wenn man aufhört zu essen.

Ich denke dass die geistlche Realität weit realer ist als die natürliche, uns aber in vielen Dingen noch verborgen bleibt. Wir kennen heute die natürliche Realität unseres Alltags daher noch besser, aber sie vergeht und die geistliche bleibt. So bedient sich Jesus einer geistlichen Sprechweise, die schon in Mose ihren Usprung hat:
5. Mo 8,3 hat geschrieben: Und er demütigte dich und ließ dich hungern; und er speiste dich mit dem Man, das du nicht kanntest und das deine Väter nicht kannten, um dir kundzutun, dass der Mensch nicht von Brot allein lebt, sondern dass der Mensch von allem lebt, was aus dem Mund JHWH's hervorgeht.
Auf ähnliche Art und Weise redet Jesu hier:
Joh 4,34 hat geschrieben: Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollbringe.
Es stimmt daß der Herr Jesus eine Sprache hatte, die sich auf den Geist bezieht. Und er war schon mal frustriert, wenn die Jünger ihn nicht verstanden. Mt 16,11-12
Die Speise, die dem Erhalt des Körpers dient, wird zur Speise des Geistes, die dem Erhalt der Seele dient. Und natürlich gibt es auch schlechte Speise, die dem Körper bzw. der Seele nicht bekommt. Der Herr Jesus spricht über die Lehre der Sadduzäer und Pharisäer, heute müßte man über andere Lehren sprechen, die der Seele nicht bekommen.

Der Trank erfrischt den Körper und versorgt den Menschen mit lebensnotwendigen Wasser, in der Sprache des Geistes ist es das Wort Gottes, das zunächst in den Menschen hineinkommt Ps 1,3 und dann auch wieder hinauskommt.
[ELB-CSV: Joh. 4,13] Jesus antwortete und sprach zu ihr: Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder dürsten;
[ELB-CSV: Joh. 4,14] wer irgend aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird nicht dürsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt.
Ein Wasser, das zur Quelle wird, das ins ewige Leben quillt. Ist das nicht eine Metapher für das Wort Gottes, das in Verbindung mit dem Heiligen Geist für ewiges Leben sorgen möchte ? Joh 3,16

Ewiges Leben hat derjenige, der an Jesus Christus glaubt, sagt Joh 6,47 Und dann steht da noch ein paar Zeilen weiter:
[ELB-CSV: Joh. 6,54] Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag;
Es ist doch eigentlich jedem Christen klar, daß dies mit der Kernbotschaft des Evangeliums zu tun hat. Ist damit nicht der Bezug zum Abend- bzw. Herrenmahl gegeben ?
Dem Abendmahl, das der Herr Jesus mit den Jüngern feierte, ging das verspeisen des Passahlammes voraus.
Dann wird das Brot beim Abendmahl auf den Leib Jesu übertragen:
[ELB-CSV: Mt. 26,26] Während sie aber aßen, nahm Jesus Brot, segnete, brach und gab es den Jüngern und sprach: Nehmt, esst; dies ist mein Leib.
Das Brot war ja auch zentrales Thema bei dem Gespräch der Juden in Joh 6. Aber dann spricht der Herr Jesus noch von seinem Blut, das man trinken müße, um ewiges Leben zu haben. Und dazu wird gesagt:
[ELB-CSV: Mt. 26,27] Und er nahm den Kelch und dankte und gab ihnen diesen und sagte: Trinkt alle daraus.
[ELB-CSV: Mt. 26,28] Denn dies ist mein Blut, das des neuen Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.
Da ist doch eine deutliche Verbindung zwischen den Worten in Joh 6,47.... und dem Abendmahl.
Und das Blut ist, bezogen auf Geist und Seele , für die Versöhnung mit Gott gegeben, wie es schon im AT gesagt wird. 3 Mo 17,11

Gruß Thomas
2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Benutzeravatar
Helmuth
Beiträge: 17675
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51
Wohnort: Wien

Re: Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt

Beitrag von Helmuth »

Zippo hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 10:51 Da ist doch eine deutliche Verbindung zwischen den Worten in Joh 6,47.... und dem Abendmahl.
Und das Blut ist, bezogen auf Geist und Seele , für die Versöhnung mit Gott gegeben, wie es schon im AT gesagt wird. 3 Mo 17,11
Das stimmt, wir trinken gleichnishaft Jesu Blut und pflegen damit dasselbe Ritual, wie es der Herr selbst mit den Aposteln praktiziert hatte. Dazu gibt er die Anweisung dies zu seinem Andenken weiter zu tun. Aber wir trinken es gleichnishaft, wir glauben dabei nicht an einen sog. Wandel. Das kann ich nur als antichristliche Lehre späterer Pseudochristen als Dogmensetzung werten und dagegen verwehre ich mich.

Es leuchtet wohl jeden normal denkenden Menschen ein, dass wir dennoch nur ein Stück Brot essen und einen Schluck Wein trinken, und dass sich die eigentliche Nahrungsaufnahme im Geist abspielt, dass diese auch nur geistlich erfolgen kann.

Eine Sache ist das Andenken, dass sich Jesus für uns geopfert hatte zur Vergebung unserer Sünden. Schon mehrmals musste ich dabei weinen, was ich ihm damit angetan habe. So zeigt sich auch, dass der Heilige Geist sein Werk tut, indem es mir gleichermaßen durchs Herz fährt und Herzensschmerzen auslöst, sodass auch die Seele geschüttelt wird, wie es hier wohl auch der Fall war.
Apg 2,36 hat geschrieben: Das ganze Haus Israel wisse nun zuverlässig, dass Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt. Als sie aber das hörten, drang es ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den übrigen Aposteln: Was sollen wir tun, Brüder?
So wurde Israel damals seiner Sünde überführt und es fuhr vielen durchs Herz. Derart erlebe ich es auch an mir. Es musste Jesus schließlich auch meinetewegen sterben und nicht nur für die, die ihn tatsächlich gekreuzigt hatten. Wenn ich mich der Gnade bewusst werde, dass ich nun dennoch leben darf, so könnte ich auch jetzt heulen, aber derzeit bin ich gefasst.

Doch in Johannes 6 geht es um das generelle Leben, nicht nur um das Gedenkmahl, d.h. auch der ganz normale Alltag. Es soll ja z.B. auch die Freude Gottes lebendig werden und alles andere. Dazu sollen wir beständig Jesu Fleisch essen und Jesu Blut trinken. So hat das Wort eine allumfassende Bedeutung, sprich alles, was das Leben überhaupt ausmacht. Dazu Jesu Wort wieder:
Joh 6,33 hat geschrieben: Denn das Brot Gottes ist der, der aus dem Himmel herabkommt und der Welt das Leben gibt.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Benutzeravatar
Hoger
Beiträge: 2280
Registriert: Fr 28. Feb 2025, 15:34

Re: Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt

Beitrag von Hoger »

Helmuth hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 12:03 Das kann ich nur als antichristliche Lehre späterer Pseudochristen als Dogmensetzung werten und dagegen verwehre ich mich.

Es leuchtet wohl jeden normal denkenden Menschen ein, dass wir dennoch nur ein Stück Brot essen und einen Schluck Wein trinken, und dass sich die eigentliche Nahrungsaufnahme im Geist abspielt, das diese auch nur geistlich erfolgen kann.

Eine Sache ist das Andenken, dass sich Jesus für uns geopfert hatte zur Vergebung unserer Sünden. Und schon mehrmals musste ich dabei weinen, was ich ihm damit angetan habe. So zeigt sich auch, dass der Heilige Geist sein Werk tut, indem es mir gleichermaßen durchs Herz fährt und Herzensschmerzen auslöst, sodass auch die Seele geschüttelt wird, wie es hier wohl auch der Fall war.
Diese Praxis gibt es nachweislich schon im ersten Jahrhundert und war die zentrale Verbindung von Gläubigen mit Christus

Die denkenden Menschen der Neuzeit, welche die Wandlung ablehnen, sind geprägt von dern modernen Naturwisssenschaft, nach der sich nicht einfach Materie in Geist wandeln kann, oder einen neuen geistigen Leib bekommen.

Der dritte Abschnitt ist für mich wirklich psychotisch - du setzt deine persönlichen Herzschmerzen an Stelle der Wahrnehmung des Leibes Christi, die ein Katholik hat und möchtest anderen weismachen, dass es die Eucharistie gar nicht braucht - denn du hast ja die gleichen Erfahrungen.

Es geht hier wirklich immer nur um dich

Ein katholischer Konvertit, der einfach seine Herkunft abwerten muss - um sich in seinem neuen Glauben wohl fühlen zu können. Wie wäre es denn mal mit aufarbeiten? - Du bist doch dafür alt genug
Die segnende Seele wird fettgemacht - und wer tränkt wird selber getränkt / Spr 11,25
Benutzeravatar
Kingdom
Beiträge: 4750
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 18:25

Re: Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt

Beitrag von Kingdom »

Hoger hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 12:14
Diese Praxis gibt es nachweislich schon im ersten Jahrhundert und war die zentrale Verbindung von Gläubigen mit Christus
Bring doch mal den Biblisch fundierten Nachweis?

Beim Passahfest war es ein Gedenktag an das Ereignis! Christus hat es genau so gelehrt als Gedächnis:
Lu. 22.19 Und er nahm das Brot, dankte, brach es, gab es ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis!
Lg Kingdom
Benutzeravatar
Hoger
Beiträge: 2280
Registriert: Fr 28. Feb 2025, 15:34

Re: Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt

Beitrag von Hoger »

Kingdom hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 16:25 Bring doch mal den Biblisch fundierten Nachweis?
Das gilt für die Lehren der Kirchen nicht. Hier reicht der Nachweis des Lehramtes und der Tradition und hier wirst du fündig

Das etwas "biblisch fundiert" sein muss ist nur die Forderung deiner denomination

Du kannst die anderen nicht an den eigenen Maßstäben messen
Die segnende Seele wird fettgemacht - und wer tränkt wird selber getränkt / Spr 11,25
Benutzeravatar
Kingdom
Beiträge: 4750
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 18:25

Re: Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt

Beitrag von Kingdom »

Hoger hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 16:39
Kingdom hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 16:25 Bring doch mal den Biblisch fundierten Nachweis?
Das gilt für die Lehren der Kirchen nicht. Hier reicht der Nachweis des Lehramtes und der Tradition und hier wirst du fündig

Das etwas "biblisch fundiert" sein muss ist nur die Forderung eirerer denomination

Du kannst die anderen nicht an den eigenen Maßstäben messen
Das etwas Biblisch fundiert sein muss, hat nichts mit einer Denomination zu tun, sondern das ist das A und O des AT also der Lehre Gottes. So hat man seit jeher falsche Lehre aussortiert und so gilt es auch im NT, das man die Geister prüfen soll.

Und wenn jemand kommt und sagt da gibt es einen Beweis und Nachweis und danach nur so ein läppische Antwort kommt, das gilt für die Kirche nicht, ist das völlig falsch.

Das gilt für jeden der etwas behauptet, was man Biblisch nicht belegen kann. Erst Recht wenn es um Elemente geht die Richtung Kanibalismus Glauben und Heidenkulte geht, wo auch Blut getrunken wurde und man dann dachte, so könne man sich die Kraft dessen einverleiben, dessen Blut man nun trank, also purer Aberglaube!

Nicht meine Masstäbe. Die Masstäbe die gelten seit Mose das Gesetz empfangen hat und die Masstäbe welche von den Aposteln kommen! Das ist der Masstab und nicht meiner, sondern der Biblisch fundierte, so hat man seit jeher die Irrlehrer und falschen Propheten erkannt.
1Jo 4:1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind!
Lg Kingdom
Benutzeravatar
Hoger
Beiträge: 2280
Registriert: Fr 28. Feb 2025, 15:34

Re: Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt

Beitrag von Hoger »

Kingdom hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 16:59 [
Das etwas Biblisch fundiert sein muss, hat nichts mit einer Denomination zu tun, sondern das ist das A und O des AT also der Lehre Gottes.
Das fing mit Luther an, der die Bibel als Gegenmodell zur Kirche missbrauchte, das ging mit den reformierten weiter, aus denen die puritaner und die modernen Freikirchen entstanden...

Lehramt, Tradition und biblische Offenbarung ergänzen sich in der RKK, den orthodoxen Kirchen, den altorientalen und auch in meiner

Ihr reißt etwas heraus und wollt alle anderen daran messen - das ist Hochmut
Die segnende Seele wird fettgemacht - und wer tränkt wird selber getränkt / Spr 11,25
Benutzeravatar
Kingdom
Beiträge: 4750
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 18:25

Re: Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt

Beitrag von Kingdom »

Hoger hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 17:06

Das fing mit Luther an, der die Bibel als Gegenmodell zur Kirche missbrauchte, das ging mit den reformierten weiter, aus denen die puritaner und die modernen Freikirchen entstanden...

Lehramt, Tradition und biblische Offenbarung ergänzen sich in der RKK, den orthodoxen Kirchen, den altorientalen und auch in meiner

Ihr reißt etwas heraus und wollt alle anderen daran messen - das ist Hochmut

Nein nicht Luther, es war schon im Judentum gängige Praxis! Das etwas nicht dem Wort Gottes wiedersprechen durfte und sich jeder Lehrer und Prophet oder was auch immer am Wort Gottes messen lassen musste ist seit Mose Gesetz und wurde durch Christus bestätigt.

Hochmut ist wenn man Menschliche Traditionen und Gebräuche über das Wort Gottes stellt und dann behauptet es seien dies Beweise und im nächsten Post sagt, die braucht die Kirche gar nicht und klar vorher wusste die existieren gar nicht und haben nie existiert!

Du bist frei der Tradition zu folgen so viel du willst! Ich folge dem Wort Gottes und wenn eine Tradition darin gegründet ist, habe ich keine Mühe auch diese an zu nehmen, wenn da kein Beweis vorliegt, bleibt für mich das Wort an erster Stelle.

Lg Kingdom
Benutzeravatar
Hoger
Beiträge: 2280
Registriert: Fr 28. Feb 2025, 15:34

Re: Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt

Beitrag von Hoger »

Kingdom hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 18:12 [
Du bist frei der Tradition so viel du willst! Ich folge dem Wort Gottes
Du darfst gern so denken und schreiben - du darfst aber nicht andere an deinen Maßstäben messen.

Denn auch deine Herangehensweise ist eine Lehre - die deiner denomination.

Ein Katholik zbsp, hat davon ein anderes verständnis und er darf genauso danach leben wie du nach deiner.

"Biblisch begründen" muss niemand außerhalb deiner denomination und wenn du dich mal mit einem rabbi zusammensetzt, kann es passieren, dass dieser mit dem Talmud argumentiert und nicht mit dem AT. - der darf dass dann auch
Die segnende Seele wird fettgemacht - und wer tränkt wird selber getränkt / Spr 11,25
Antworten