Re: Warum beschützt Gott Abel nicht ?
Verfasst: Do 26. Mai 2022, 18:07
Jack Sparrow hat geschrieben: ↑Do 26. Mai 2022, 17:32 welche sich unterhalb der Erdenscheibe befindet:
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Jack Sparrow hat geschrieben: ↑Do 26. Mai 2022, 17:32 welche sich unterhalb der Erdenscheibe befindet:
Mangelhafte Bibelkenntnisse brauchen niemandem peinlich zu sein. Ich helfe gern:Oleander hat geschrieben: ↑Do 26. Mai 2022, 18:07Jack Sparrow hat geschrieben: ↑Do 26. Mai 2022, 17:32 welche sich unterhalb der Erdenscheibe befindet:![]()
Danke! Also nicht unter der Erdenscheibe...Jack Sparrow hat geschrieben: ↑Do 26. Mai 2022, 18:27 Gott machte also das Gewölbe
und schied das Wasser unterhalb des Gewölbes
Stimmt Zippo!Zippo hat geschrieben:Ich verstehe Allmacht so, daß Gott seine wesentlichen Vorhaben durchsetzt. Jes 46,10
Du wirst es sicherlich nicht glauben Zippo, aber ein Schurke schlimmer Gedanken behauptet doch tatsächlich -obwohl der allmächtige Gott uns durch seine Propheten in der Bibel wie z.B. in Prediger 1;4 u. Ps.104;5 um nur zwei bibl. Beweise aufzuzeigen, dass seine gem. 1.Mose 1:31 sehr gut erschaffene Erde offensichtlich nicht einmal von ihm ausreichend gemacht wurde-u. deshalb genau wie der von ihm sehr gut erschaffene Himmel einmal in ein Inferno untergehen, u. in einen Feuerball verwandelt werden soll-auf dem dann Ziska-Münek u. ich nicht mehr frieren müssen-gell Don?6 Sucht Jahwe, solange er sich finden lässt! / Ruft ihn an, solange er euch nahe ist! 7 Der Gottlose verlasse seinen Weg, / der Schurke seine schlimmen Gedanken! / Er kehre um zu Jahwe, damit er sich seiner erbarmt, / zu unserem Gott, denn er ist im Verzeihen groß! 8 "Meine Gedanken sind nicht wie eure Gedanken, / und eure Wege nicht wie meine Wege!", spricht Jahwe. 9 "Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, / so weit reichen meine Gedanken über alles hinaus, was ihr euch denkt, / und meine Möglichkeiten über alles, was für euch machbar ist. 10 Und wie Regen oder Schnee vom Himmel fällt / und nicht dorthin zurückkehrt, ohne dass er die Erde tränkt, / sie fruchtbar macht, dass alles sprießt, / dass Brot zum Essen da ist und Saatgut für die nächste Saat, 11 so ist es auch mit meinem Wort: / Es kehrt nicht leer zu mir zurück, sondern bewirkt, was ich will, / und führt aus, was ich ihm aufgetragen habe.
und4 Eine Generation geht, eine andere kommt. / Die Erde steht in Ewigkeit.
5 Er hat die Erde gegründet auf ihre Pfeiler, so daß sie in alle Ewigkeit nicht wankt.
Das schrieb ich nicht. Die Erdenscheibe befindet sich im Inneren des Gewölbes, welches die Wasser oberhalb des Gewölbes von den Wassern unterhalb des Gewölbes trennt.
Vielleicht versteh ich nur nicht richtig? Oder es liegt mal wieder am Bier...ich bin unschuldigJack Sparrow hat geschrieben: ↑Do 26. Mai 2022, 17:32 Das Wasser kommt aus der Urflut, welche sich unterhalb der Erdenscheibe befindet:
Vielleicht handelt es sich hier um einen weiteren Fall von religiös induzierter Denkblockade?
Ich spreche nun die erste "Warnung" gegen dich aus!Jack Sparrow hat geschrieben: ↑Do 26. Mai 2022, 19:22 Vielleicht handelt es sich hier um einen weiteren Fall von religiös induzierter Denkblockade?
Nicht nur-nicht nur Jacky.Jack Sparrow hat geschrieben:Die Wasser der Urflut befinden sich somit unterhalb der Erdenscheibe .
Halten wir also fest-es gab damals Wasser "unterhalb" und "oberhalb" der Wölbung-aber eines6 Dann sprach Gott: "Mitten im Wasser soll eine Wölbung entstehen, eine Trennung zwischen Wasser und Wasser!" 7 So geschah es auch. Gott machte die Wölbung und trennte das Wasser unterhalb der Wölbung von dem Wasser darüber.
Feuchtigkeit oder Dunst stieg aus der Erde hervor u. tränkte den Erdboden. Es herrschte offensichtlich ein subtrophisches Klima auf Erde-hervorgerufen durch die Wasser oberhalb4 Das ist die Geschichte der Entstehung von Himmel und Erde, als sie erschaffen wurden. Zur Zeit, als Gott, der HERR, Erde und Himmel machte,[1] 5 gab es auf der Erde noch keine Feldsträucher und wuchsen noch keine Feldpflanzen, denn Gott, der HERR, hatte es auf die Erde noch nicht regnen lassen und es gab noch keinen Menschen, der den Erdboden bearbeitete, 6 aber Feuchtigkeit stieg aus der Erde auf und tränkte die ganze Fläche des Erdbodens.