Der da ist, der da war und der da kommt.

Themen des Neuen Testaments
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PastorPeitl
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Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von PastorPeitl »

Erich hat geschrieben: Fr 23. Sep 2022, 18:14 2Kor 5,19
Denn Gott war in Christus
und versöhnte die Welt
mit ihm selber und
rechnete ihnen
ihre Sünden nicht zu
und hat unter uns aufgerichtet
das Wort von der Versöhnung.
Gar nicht. Ich lese nur einfach weiter.
2.Korinther 5,19 Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung. 20 So sind wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!
Nach Deiner Logik bin ich also Gott?
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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Helmuth
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Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von Helmuth »

Wie lange tust du dir das noch an, dieses Sinnlos-Ping-Pong? Ändert sich dadurch etwas? Außerdem gibt es dazu schon 100 Threads hier und es läuft einer aktuell. Verlagert das bitte dorthin (man kann Themen übrigens auch ignorieren).

Und noch was sage ich: Man füttert mit dieser Art Auseinandersetzung immer nur die Dämonen, nicht aber Menschen. Soll heißen, es liegt kein Nutzen darin, im Gegenteil es schadet der Sache Jesu, und noch dazu konterkariert man damit die Themensetzung Zippos.

Meine Meinung nun: Man sollte sich bei den gesetzten Themen zuerst immer mit dem TE befassen. Wenn jemand eine Sache interessiert, dass er ein Thema einbringt, dann hat Gott vermutlich das so in sein Herz gelegt. Es ist dann lieblos immer nur Nebensachen zu besprechen und das entehrt den TE.

Wenn wir Nächstenliebe wirklich, also auch im Forum praktizieren wollen, dann achten wir den TE höher als sich selbst, um sich mit der theologischen Auffassung des TE auch auseinanderzusetzen, und nicht die eigenen in den Vordergrund zu zwängen, noch dazu völlig OT.

Letzters ist ein egoistischer Zug, der nicht von Nächstenliebe geprägt ist, sondern Unreife zeigt. Es geht hier also um die Bedeutung von der da ist, der da war und der da kommt. Dass es sich dabei um ein Wort Gottes, also des Vaters handelt kann jeder erkennen, der lesen und schreiben kann. Dazu bedarf es nicht einmal einer theologischen Bildung.

Was es bedeutet ist hingegen schon diskussionswürdig. Und wenn man dazu schon an die drei Mal seine Position erklärt hat, dann sollte es genügen. Hat der TE dann noch Fragen, wird er sie stellen. Auf diese Weise, so denke ich, predigen wir auch das Evangelium effizienter.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Erich
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Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von Erich »

PastorPeitl hat geschrieben: Sa 24. Sep 2022, 05:00
Erich hat geschrieben: Fr 23. Sep 2022, 18:14 2Kor 5,19
Denn Gott war in Christus
und versöhnte die Welt
mit ihm selber und
rechnete ihnen
ihre Sünden nicht zu
und hat unter uns aufgerichtet
das Wort von der Versöhnung.
Gar nicht. Ich lese nur einfach weiter.
2.Korinther 5,19 Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung. 20 So sind wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!
Nach Deiner Logik bin ich also Gott?
Na! Das habe ich nicht gesagt!
Gott, der Vater und der Geist,
war in dem Menschen, Christus,
sonst hätte er nichts tun können.
Seine Worte und guten Werke
und alle seine vielen Wunder
(Blinde sehen; Tote auferweckt),
konnte er nur sagen und tun,
weil er zu seinem Gott betete
und an seinen Gott glaubte,
und der Vater und der Geist
ihm die Macht dazu gaben.

Als Jesus Christus auf Erden war, da war er nur ein wahrer Mensch!
Und "PastorPeitl" ist hier auf Erden auch nur ein wahrer Mensch!
Wie kommst du also (mit deiner Logik) darauf, dass du Gott bist?
Bist du auch vom Himmel gekommen und wieder aufgefahren? :lol:

Wir folgen dem Menschen, Christus, nach:
So sind wir nun Botschafter an Christi statt.

Wenn Gott, der Vater und der Sohn
und der Heilige Geist, in uns wohnt,
dann ermahnt Gott auch durch uns.

Und wir bitten an Christi statt:
"Lasst euch versöhnen mit Gott!
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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PastorPeitl
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Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von PastorPeitl »

Erich hat geschrieben: Sa 24. Sep 2022, 07:43 Na! Das habe ich nicht gesagt!
Gott, der Vater und der Geist,
war in dem Menschen, Christus,
sonst hätte er nichts tun können.
Seine Worte und guten Werke
und alle seine vielen Wunder
(Blinde sehen; Tote auferweckt),
konnte er nur sagen und tun,
weil er zu seinem Gott betete
und an seinen Gott glaubte,
und der Vater und der Geist
ihm die Macht dazu gaben.
Du, es wird auch nicht richtiger, wenn Du es wiederholst. Jesus hat gar nicht gewirkt. Sondern er liess den Vater durch sich wirken. Sagt er zumindest selbst:
Joh 5,36 Ich aber habe ein größeres Zeugnis als das des Johannes; denn die Werke, die mir der Vater gegeben hat, damit ich sie vollende, eben diese Werke, die ich tue, zeugen von mir, dass mich der Vater gesandt hat.
Und Johannes der Täufer erklärt uns, wie dies möglich war. Durch den Heiligen Geist ohne Mass, der bei der Taufe Jesu auf ihn kam.
Joh 3,34 Denn der, den Gott gesandt hat, redet Gottes Worte; denn Gott gibt den Geist ohne Maß.
Genau da liegt der grosse Fehler des Trinitarimus. Jesus hat Wunder gewirkt, also muss er Gott gewesen sein. Würde stimmen, wenn Jesus Wunder gewirkt hätte. Hat er aber nicht. Genauso wenig wie Petrus, der die Thabea aufgeweckt hat, oder aber Paulus, der den aus dem Fenster gefallenen Jüngling wieder aufweckt.

Jesus sagt doch er wäre mit dem Vater eins. Stimmt. Nur: Auch da ist er keine Ausnahme. Fordert er doch, dass wir alle mit dem Vater eins sein sollen.
Joh 17,11 Und ich bin nicht mehr in der Welt; sie aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, erhalte sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, dass sie eins seien wie wir.
Jesus wäre das Licht der Welt. Stimmt wieder. Wobei er hierzu sagt: Ihr seid das Licht der Welt.
Mt 5,14 Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein.
Dazu kommt, dass Jesus selbst erklärt, von sich aus nichts tun zu können:
Joh 5,30 Ich kann nichts von mir aus tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist gerecht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.
Und was erklären die Trinitarier. Jesus hat Wunder gewirkt.

Sicher ist: Die Aussage über sich selbst, die Jesus trifft und das was die Trinitarier über ihn behaupten, stimmt nicht überein.
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PastorPeitl
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Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von PastorPeitl »

Erich hat geschrieben: Sa 24. Sep 2022, 07:43 Als Jesus Christus auf Erden war, da war er nur ein wahrer Mensch!
Und "PastorPeitl" ist hier auf Erden auch nur ein wahrer Mensch!
Wie kommst du also (mit deiner Logik) darauf, dass du Gott bist?
Bist du auch vom Himmel gekommen und wieder aufgefahren? :lol:
Und um Dich nun vollkommen zu verwirren. Wie ich auf die Idee gekommen bin, göttlich zu sein? Paulus erklärt dies.
Apg 17,29 Da wir nun göttlichen Geschlechts sind, sollen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich den goldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche Kunst und Gedanken gemacht.
Und davor hat dies Jesus auch schon erklärt:
Johannes 10,31 Da hoben die Juden abermals Steine auf, um ihn zu steinigen. 32 Jesus antwortete ihnen: Viele gute Werke habe ich euch erzeigt vom Vater; um welches dieser Werke willen wollt ihr mich steinigen? 33 Die Juden antworteten ihm: Um eines guten Werkes willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen und weil du ein Mensch bist und machst dich selbst zu Gott. 34 Jesus antwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz (Psalm 82,6): »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter«? 35 Wenn jene »Götter« genannt werden, zu denen das Wort Gottes geschah – und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden –, 36 wie sagt ihr dann zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst Gott –, weil ich sage: Ich bin Gottes Sohn? 37 Tue ich nicht die Werke meines Vaters, so glaubt mir nicht; 38 tue ich sie aber, so glaubt doch den Werken, wenn ihr mir nicht glauben wollt, auf dass ihr erkennt und wisst, dass der Vater in mir ist und ich im Vater. 39 Da suchten sie abermals, ihn zu ergreifen. Aber er entging ihren Händen. 40 Und er ging wieder fort auf die andere Seite des Jordans an den Ort, wo Johannes zuvor getauft hatte, und blieb dort. 41 Und viele kamen zu ihm und sprachen: Johannes hat zwar kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes von diesem gesagt hat, das ist wahr. 42 Und viele dort glaubten an ihn.
Nur nicht so eindeutig wie Paulus.
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PastorPeitl
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Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von PastorPeitl »

Daher: Ist Jesus ein Gott. Ja, zweifelsfrei. Denn: Warum sollte er weniger sein als Du oder ich.

Ist er mehr als wir. Ja, ist er. Denn: er ist als Fürst der Welt und Heiland eingesetzt.
Apg 5,31 Den hat Gott durch seine rechte Hand erhöht zum Fürsten und Heiland, um Israel Buße und Vergebung der Sünden zu geben.
Ist er Gott Vater? In keinster Weise. Oder bist Du oder ich Gott Vater?

Er war der erste unter Brüdern. Der, der uns den Weg zum Vater zeigt. Und deswegen hat ihn Gott Vater als Anführer der Christen eingesetzt. Nachdem er ihn auferweckt und in den Himmel geholt hatte.
Apg 5,30 Der Gott unsrer Väter hat Jesus auferweckt, den ihr an das Holz gehängt und getötet habt.
Unser Ziel aber ist nicht Jesus Christus, dem folgen wir nach, sondern Gott Vater.
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Erich
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Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von Erich »

PastorPeitl hat geschrieben: Sa 24. Sep 2022, 07:51Nach Deiner Logik bin ich also Gott?
Erich hat geschrieben: Sa 24. Sep 2022, 07:43 Na! Das habe ich nicht gesagt!

Gott, der Vater und der Geist,
war in dem Menschen, Christus,
sonst hätte er nichts tun können.

Seine Worte und guten Werke
und alle seine vielen Wunder
(Blinde sehen; Tote auferweckt),
konnte er nur sagen und tun,
weil er zu seinem Gott betete
und an seinen Gott glaubte,
und der Vater und der Geist
ihm die Macht dazu gaben.
Du, es wird auch nicht richtiger, wenn Du es wiederholst.
Du musst es schon lesen und verstehen können, sonst nützt es nichts!


Schau:

Gott, der Vater und der Geist,
war in dem Menschen, Christus,
Joh 10,38 tue ich sie aber, so glaubt doch den Werken, wenn ihr mir nicht glauben wollt,
auf dass ihr erkennt und wisst, dass der Vater in mir ist und ich im Vater.
Joh 14,10 Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht aus mir selbst. Der Vater aber, der in mir bleibt, der tut seine Werke.
Joh 14,11 Glaubt mir, dass ich im Vater bin und der Vater in mir; wenn nicht, so glaubt doch um der Werke willen.
Joh 16,32 ... . Aber ich bin nicht allein, denn der Vater ist bei mir.
Lk 4,18 »Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat und gesandt, ...
Lk 4,1 Jesus aber, voll Heiligen Geistes, kam zurück vom Jordan. Und er wurde vom Geist in der Wüste umhergeführt
Mt 12,28 Wenn ich aber die Dämonen durch den Geist Gottes austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen.
sonst hätte er nichts tun können.
Joh 5,19 Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen:
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Der Sohn kann nichts von sich aus tun, sondern nur,
was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut,
das tut in gleicher Weise auch der Sohn.
Joh 5,30 Ich kann nichts von mir aus tun.
Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist gerecht;
denn ich suche nicht meinen Willen,
sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.

Jesus betete allezeit zu seinem Gott und Vater!
Joh 11,41-43
41 Da hoben sie den Stein weg.
Jesus aber hob seine Augen auf und sprach:
Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast.

42 Ich wusste, dass du mich allezeit hörst;
aber um des Volkes willen, das umhersteht, sagte ich's,
damit sie glauben, dass du mich gesandt hast.
43 Als er das gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme:
Lazarus, komm heraus!
Jesus ist der Anfänger und Vollender des Glaubens!
Hebr 12,1-2
1 Darum auch wir: Weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasst uns ablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns umstrickt. Lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist,
2 und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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Erich
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Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von Erich »

Joh 6,63
Der Geist ist's,
der da lebendig macht;

das Fleisch ist nichts nütze.
Die Worte, die ich
zu euch geredet habe,
die sind Geist und sind Leben.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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Erich
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Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von Erich »

PastorPeitl hat geschrieben: Sa 24. Sep 2022, 07:51 Jesus hat gar nicht gewirkt.
Und was steht hier, PastorPeitl?
Joh 5,17 Jesus aber antwortete ihnen:
Mein Vater wirkt bis auf diesen Tag, und ich wirke auch.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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Erich
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Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von Erich »

PastorPeitl hat geschrieben: Sa 24. Sep 2022, 08:02
Erich hat geschrieben: Sa 24. Sep 2022, 07:43 Als Jesus Christus auf Erden war, da war er nur ein wahrer Mensch!
Und "PastorPeitl" ist hier auf Erden auch nur ein wahrer Mensch!
Wie kommst du also (mit deiner Logik) darauf, dass du Gott bist?
Bist du auch vom Himmel gekommen und wieder aufgefahren? :lol:
Und um Dich nun vollkommen zu verwirren. Wie ich auf die Idee gekommen bin, göttlich zu sein? Paulus erklärt dies.
Apg 17,29 Da wir nun göttlichen Geschlechts sind, sollen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich den goldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche Kunst und Gedanken gemacht.
Deswegen bist du noch lange nicht Jesus Christus,
durch den alle Dinge gemacht wurden,
und der vom Himmel gekommen ist!
Und davor hat dies Jesus auch schon erklärt:
Zur dir geschah das Wort Gottes nicht, wie an die Propheten Gottes!
Du kannst nur nachlesen, was die Propheten alles geschrieben haben.
Johannes 34 Jesus antwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz (Psalm 82,6): »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter«? 35 Wenn jene »Götter« genannt werden, zu denen das Wort Gottes geschah – und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden –, 36 wie sagt ihr dann zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst Gott –, weil ich sage: Ich bin Gottes Sohn?
Allein unser Herr und Gott, Jesus Christus,
der vom Himmel kam und Mensch wurde,
ist der einziggezeugte und einziggeborene,
der EINZIGE eingeborene wahre Sohn Gottes!
Aber alle anderen Götter und Söhne Gottes
wurden geschaffen und von Gott dazu gemacht.
Wir werden nur Gottes Kinder durch den Glauben
an den Namen Jesus Christus und sein Evangelium!
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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