Re: Hexen früher und heute
Verfasst: Do 24. Aug 2023, 07:52
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Reinhold hat geschrieben: ↑Do 24. Aug 2023, 01:40
Immer mehr Menschen sind trotz Hungerhilfe von Hunger betroffen Laut dem Bericht der Welthungerhilfe sind 828 Millionen Menschen weltweit unterernährt. Der Klimawandel, aber auch Kriege verstärken vielerorts die Lebensmittelknappheit.
Und es sieht nicht danach aus, (selbst wenn ich meine gesamte Rente spenden sollte) dass sich hier etwas
ändert. Die weltweite Armut würde auch weiterhin trotzdem immer gravierender u. immer schneller voran schreiten.
Die Flüchtlingsströme sind hier der traurige Beweis dafür, dass nicht alleine Geld das Hunger Problem der Menschheit lösen kann u. lösen wird.
kann u. wird nur das Reich Gottes das Hungerproblem der Menschheit in Kürze ein für allemal lösen.
Für mein Empfinden ist diese Zeitalter vielleicht unaufgeklärter als die vorigen.Philippus hat geschrieben: ↑Mi 23. Aug 2023, 23:55Vom 6. und 7.Buch Mose habe ich auch schon was gehört. Ich denke, auch heute in unserem "aufgeklärten Zeitalter" gibt es so viel Esoterik und Okkultismus und Hexerei wie noch nie zuvor.Johncom hat geschrieben: ↑Mi 23. Aug 2023, 00:48 .
Mir fällt noch ein zu Hexerei, böser Magie: Ich hörte das am Familien-Tisch von meiner Mutter, die in Pommern auf einem Bauernhof aufwuchs. Es wurde noch drüber gesprochen damals als sie selber klein war. Es gab ein sogenanntes 6. und 7. Buch Mose, es gab Verfluchungen und wenn eine Kuh keine Milch gab oder keine Kälber bekam ... dann, weil sie möglicherweise jemand verflucht hat.
Helmuth hat geschrieben:Es wird in dem uns überliefeten Mt-Ev berichtet was sie taten und was sie glaubten, damit meine ich die Magier, nicht was Gott denkt. König Herodes wurde durch ihr Auftreten beunruhigt und befragte die Schriftgelehrten. Der Schritt wäre ok. Diese gaben ihm dazu auch eine richtige Antwort, und zwar anhand der Schrift, von einem Stern redete dabei keiner.
NeÜReinhold hat geschrieben:Und ob die Magoi damals von einem Stern geredet haben Helmuthsche.Offensichtlich noch nie etwas von deren folgender Aussage in Matth. 2:1-3 gehört oder gelesen-gell?
Die Sterndeuter aus dem Osten
1 Als Jesus während der Herrschaft von König Herodes in Bethlehem, ‹einer Stadt› in Judäa, geboren war, kamen Sterndeuter aus einem Land im Osten nach Jerusalem. 2 "Wo finden wir den König der Juden, der kürzlich geboren wurde?", fragten sie. "Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind hergekommen, um ihn zu verehren." 3 Als König Herodes davon hörte, geriet er in Bestürzung und ganz Jerusalem mit ihm.
Die ZJ erstaunen mich immer wieder. Jetzt der Weihnachtsstern. Und das, obwohl Gott auf Zeichen am Himmel aufmerksam macht. Die Sonne wird ihr Licht nicht geben und der Mond wird sich in Blut verwandeln. Es waren vor allem weise Männer aus dem Morgenland, also Länder östlich von Israel. Und es waren deswegen weise Männer, weil sie sich mit Sternkunde und anderen Wissenschaften befassten. Wir wissen nicht viel über sie, noch nicht einmal wieviel es waren und was ihre Wissenschaften waren. Es werden wohl Astronomen und nicht Astrologen unter ihnen gewesen sein. Es ist auch nicht geklärt, was für ein Stern es war. Vielleicht war es ein großer Komet, der irgendwann in den weiten des Weltalls verschwand, ohne wiederzukehren. Wir wollen die Macht Gottes nicht herabsetzen. Er kann vieles bewirken, was wir nicht verstehen können.Ziska hat geschrieben: ↑Fr 11. Aug 2023, 05:04 Waren diese Sterndeuter etwa von Gott geschickt worden?
Arbeitet Gott mit Sterndeuter/Magier/Astrologen zusammen, um seinen Sohn willkommen zu heißen?
Wohin führte sie der „Stern“? Sofort zu Jesus?
Oder doch erst zum Feind des Neugeborenen?
Übrigens kamen die Sterndeuter nicht zur Krippe mit den Neugeborenen Jesus.
Da wird jedes Jahr zu Weihnachten eine Lüge aufgetischt…
Als die Sterndeuter ankamen, waren Maria und Joseph mit dem kleinen Jesus nämlich schon umgezogen…
Zur Krippe kamen nur die Hirten…. Diese wurden von Gottes Engel auf die Geburt aufmerksam gemacht.
Die übernatürliche Lichterscheinung muß von jemandem bewirkt worden sein, der das hilflose Baby tot sehen wollte. Im Laufe seines Lebens wurde Jesus immer wieder von ihm angegriffen.
Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Di 29. Aug 2023, 19:48
Die ZJ erstaunen mich immer wieder. Jetzt der Weihnachtsstern.
Bitte versuche einmal dieses Geschehen logisch zu sehen.Philippus hat geschrieben: ↑Di 29. Aug 2023, 21:26Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Di 29. Aug 2023, 19:48
Die ZJ erstaunen mich immer wieder. Jetzt der Weihnachtsstern.
Kann man wohl laut sagen (dass die ZJ immer wieder in Erstaunen versetzen) auf solche absurden Bibel-Auslegungen wie die muss man erst mal kommen, ein normaler Mensch käme nie darauf....
Zur Erinnerung wie Helmuthsche seine Aussage (Behauptung) bezgl. des Sterns formuliert hat:
War zwar klar und verständlich muss aber trotzdem ins Tönnchen -gell Helmuuuuuuuuuuuth??Helmuth hat geschrieben:Es wird in dem uns überliefeten Mt-Ev berichtet was sie taten und was sie glaubten, damit meine ich die Magier, nicht was Gott denkt. König Herodes wurde durch ihr Auftreten beunruhigt und befragte die Schriftgelehrten. Der Schritt wäre ok. Diese gaben ihm dazu auch eine richtige Antwort, und zwar anhand der Schrift, von einem Stern redete dabei keiner.
1 Als Jesus während der Herrschaft von König Herodes in Bethlehem, ‹einer Stadt› in Judäa, geboren war, kamen Sterndeuter aus einem Land im Osten nach Jerusalem. 2 "Wo finden wir den König der Juden, der kürzlich geboren wurde?", fragten sie. "Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind hergekommen, um ihn zu verehren." 3 Als König Herodes davon hörte, geriet er in Bestürzung und ganz Jerusalem mit ihm.
https://www.bibel-online.net/buch/luthe ... haeus/2/#1Luther 1545 „Da berieff Herodes die Weisen heimlich / vnd erlernet mit vleis von jnen / Wenn der Stern erschienen were?